Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Sichere Fonds Geldanlage
Gesicherte Fonds FinanzanlageInvestmentfonds - Gelder in Fonds investieren
Egal, ob Sie die Fonds für Ihre eigenen Anlagen auswählen und komfortabel im Internet oder vor dem Kauf von Fonds die Ratschläge unserer Spezialisten in München, einer unserer Niederlassungen oder deutschlandweit per Telephon einholen: Die Zahl der potenziellen Investitionskandidaten ist international um ein Mehrfaches gestiegen.
Equity-Fonds geben Investoren, die nicht die Zeit haben, rund um die Uhr Aktien für ihr Portfolio auszuwählen, die Möglichkeit einer höheren Anlagerendite. Haben Sie schon einmal das GefÃ?hl gehabt, dass es nicht so leicht ist, sich einen zeitgemÃ?
Da gemischte Fonds per definitionem Vermögensverwaltungsfonds sind, findet man die besten gemischten Fonds nicht nur bei den sehr großen Fondsunternehmen, sondern auch bei Fonds-Boutiquen und Fondsmanagern. Seitdem die Zentralbanken rund um den Erdball zunehmend "gedrucktes Geld" und die Zinsen für Zinsen stark gesunken sind, ist Betongold bei vielen Investoren sehr beliebt.
Eines ist sicher: Mit den passenden Fonds können Investoren ihr Portfolio stabilisieren. Ein Investment in Anleihenfonds ist eine Investition in Obligationen unterschiedlicher Aussteller, Fälligkeiten oder Devisen. Dies erspart dem Investor die Suche nach den besten Schuldtiteln für sein eigenes Wertpapierdepot. Wenn Sie in Pensionsfonds investieren, ist es ratsam zu wissen, dass Pensionsfonds nicht immer eine sichere Investition sind.
Abhängig vom Investitionsschwerpunkt des Fonds gibt es große Abweichungen. Dies gilt nicht nur für die Fälligkeit der von einem Fonds gekauften Wertpapiere, sondern auch für die Schuldner. Darüber hinaus gibt es Wechselkursschwankungen bei Anleihenfonds, die auch Wertpapiere erwerben, die nicht in EUR notiert sind. Obligationenfonds sind daher keine Alternativen für Investoren, die eine sichere Anlage anstreben.
Investoren können die besten Fonds nicht in einem reinen Abgleich ermitteln, der unterschiedliche Fonds nach der für unterschiedliche Perioden erzielten Wertentwicklung aufteilt. Das hat einen ganz einfach erklärten Sinn: Die Wertentwicklung in der Geschichte ist keine Gewähr für den Fonds. Dennoch greift der Investor - und auch der Berater einer Bank - gerne auf die Fondsliste zurück, obwohl er sich dessen bewusst ist:
In den seltensten Fällen schafft es ein Fonds in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren immer wieder an die Spitze. Weil es ganz selbstverständlich ist, dass es kaum einem Vermögensverwalter gelingt, in jeder Vergleichsperiode die bestmögliche Wertentwicklung zu erreichen, ist ein regelmässiger Spitzenplatzwechsel in der Umsetzung nur eine folgerichtige Folge.
Es wäre daher nicht ratsam, jedes Jahr alle Fonds in ihren Depots umzutauschen, nur um sicherzustellen, dass sie derzeit die besten Fonds für ihre Anlagen verwenden. Im Gegensatz zum Erwerb von Anteilen erwirbt der Investor beim Erwerb von Anlagefonds keine Stimmrechte. Vielmehr bringen sie beim Erwerb von Fondsanteilen mittelbar Eigenkapital in den Fonds ein.
Nur aus der Höhe der Zahlungen - je nachdem, ob es sich um einen Beteiligungs- oder Immobiliensondervermögen handelte - werden Anteile oder Liegenschaften erworben. Welche Titel vom Anlegergeld erworben werden, entscheidet nicht der Investor selbst, sondern der Verwalter des betreffenden Fonds. Weshalb überhaupt Fonds einkaufen?
Wichtigstes Anlageziel eines Fonds ist es, dass Anleger, die nicht über ein Vermögen in Millionenhöhe verfügten, ihre Anlagen sinnvoll auf eine Vielzahl von Wertpapieren und/oder Märkten aufteilen. Anstatt z. B. 100.000 EUR im Depot auf 10 oder 20 verschiedenen Wertpapieren zu verwenden, wird derselbe Investitionsbetrag mit einem Fonds in der Regel auf viele weitere Titel umgelegt.
Nicht zu vernachlässigen ist noch ein anderer Vorteil: Da nur wenige private Anleger rund um die Uhr die relevanten Markt- und Preisinformationen zur Realisierung von Investitionsentscheidungen oder einer Investmentstrategie verwenden können, wählen sie oft einen Fonds, um nicht nur von der Kompetenz eines kompetenten Asset Managers mit eigener Anlage zu partizipieren, sondern vor allem auch die Zeit für die Anlage in ein Portfolio zu verkürzen.
So ist es nicht überraschend, dass auch Investoren, die sich für eine direkte Anlage in eine Aktie entschieden haben, neben ausgewählten Titeln in der Regel einen oder mehrere Fonds in ihrem Portfolio haben. Damit sind die Tätigkeiten eines Fondsverwalters mit denen eines Asset Managers zu vergleichen. Im Gegensatz zu einem traditionellen Asset Manager oder einem Robo-Advisor, d.h. einem automatischen Online-Berater für Finanzanlagen, muss sich ein Fondsinvestor nicht nur auf eine von in der Regel drei oder fünf verfügbaren Investmentstrategien verpflichten und muss keinen gesonderten Asset-Management-Vertrag unterzeichnen.
Beim Fondskauf bleibt der Investor in mehrfacher Weise flexibel: Da es mehr als 5 Fonds gibt, kann er seine Anlagen viel individuell auslegen. Darüber hinaus sind sie nicht an einen Manager gebunden, sondern können sich durch eine gezielte Fondsselektion auf die besten Fachleute für die Bereiche Aktie, Obligationen oder Immobilie verlassen.
Die Fonds werden oft nach der jeweiligen Investition szone, dem jeweiligen Staat oder der jeweiligen Industrie untergliedert. Es gibt neben globalen Anlagefonds eine große Anzahl von Fonds, die sich auf lokale Investitionen konzentrieren (deutsche Beteiligungsfonds, europäische Beteiligungsfonds etc.). Einer der häufigsten Unterscheidungsmerkmale von Fonds ist die Wertpapierart, die Fondsmanager einkaufen.
Diese Abgrenzung zwischen Equity-Fonds, Obligationenfonds, Immobilienfonds und gemischten Fonds macht den Anlegern deutlich, in welche Titel ein Fonds anlegt. Vereinfacht gesagt: Ein Immobilienklassiker kauft keine Anteile, sondern legt das Kapital der Investoren in Liegenschaften an und legt - zum Beispiel bis zur Endfälligkeit des Immobilienkaufpreises - das überschüssige Kapital in kurzfristigen Geldanlagen an.