Wald als Geldanlage

Der Wald als Investition

Die Privatinvestoren fliehen in den materiellen Wert des Waldes. Waldanlagen Wie man in den Wald investiert, zahlt sich aus. Auch der Kauf von Wäldern ist eine gute Möglichkeit, Geld zu investieren. Der Wald als Investition: Hier zahlt sich Geduld aus. Der Schweizer Wald als Investition: Eine Win-Win-Strategie für Forstwirtschaft und Pensionskassen?

Der Wald: Wald: Nachhaltig oder risikoreich?

Aber Investoren sollten nicht blindlings darauf setzen. Und warum sollten sie dann nicht neben Unternehmenswerten auch in den Wald anlegen? Investoren investierten hier in Hölzer wie Teak, Eukalyptus oder Kiefer, erläutert Annabel Oelmann, Geschäftsführerin der Konsumzentrale Bremen. Das Investitionsvorhaben beginnt mit der Anpflanzung von Bäumen und hört mit der Abholzung von Bäumen auf.

Der Ertrag ergibt sich aus dem späteren Vertrieb der Tannen. "Am häufigsten sind hier Direktanlagen oder abgeschlossene Fonds", sagt Oelmann. Im Falle einer Direktinvestition investieren Investoren in einen oder mehrere Baumarten auf spezifischen Anbauflächen. Zugleich wird ein Kontrakt mit einem Dienstleistungsunternehmen geschlossen, das sich um das Management der Baumbestände bemüht.

Die geschlossenen Investmentfonds dagegen sind weniger einzeln dotiert, so Oelmann. Investoren partizipieren hier als Investoren an einem Unternehmen, das die Waldliegenschaften kauft und für den Waldanbau aufforstt. Auch die Tatsache, dass der Baum über einen langen Zeitraum wächst, hat laut Görler einen Vorteil: "Im Vergleich zu anderen Rohmaterialien nimmt sein Stellenwert weiter zu - auch in Zeiten der Krise.

Die vermeintliche Öko-Investition birgt laut Oelmann aber auch Gefahren. Fällt beispielsweise das Waldprojekt aus, verliert der Investor einen Teil oder das gesamte investierte Kapital. "Jeder, der als Investor frühzeitig kündigen will, kann das mit hohem Verlust bezahlen", sagt Oelmann. Investoren in Entwicklungs- und Schwellenländern müssen daher mit stärkeren Wechselkursschwankungen und Kursverlusten gerechnet werden.

Lothar Koch, Head of Portfolio Management bei der GSAM + Spee Asset Management AG, sagt, dass jeder, der sein Portefeuille zum rechten Moment ausbauen will, dies durch Investitionen in den Rohstoff Wald tun kann. Wenn Sie dagegen nur eine ökologische Investition suchen, sollten Sie sich die Investitionen in den Wald genauer ansehen. So müssen beispielsweise besser gepflanzt werden, damit die Tiere so rasch und gerade wie möglich aufwachsen.

Das bedeutet für die Hölzer eine bestimmte Art von Stress. Eine Investition in den Wald ist auch nicht immer sozial: "Für die Menschen vor Ort sind Sie als Kapitalanleger ein großes Unternehmen aus dem In- und Ausland, das kostengünstig das Grundstück kauft und vielleicht den kleinen Waldbauer verdrängt", so Koch. Aufgrund ihres großen Gefährdungspotenzials, so Oelmann, sind Forstinvestitionen für die meisten Investoren nicht zu haben.

In keinem Falle sollten Investoren Gelder anlegen, die sie für die Alterssicherung oder sonstwie benötigen, meint die Expertenin. "Wald-Investitionen sind nur für Investoren geeignet, die keine Angst vor Gefahren haben und über den nötigen Finanzierungsspielraum verfügen", sagt Oelmann. "Html+='''; Html+=''; Html+=''; Html+=''; Html+='.

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