Was ist Cfd Trading

Das ist CFD

CFD-Positionen sind nicht nur für die Nachbildung einer traditionellen Anlage geeignet, sondern können auch zur Erzielung von Gewinnen genutzt werden, wenn der Preis eines zugrunde gelegten Markts fällt. Dies wird als Verkaufen oder Leerverkaufen bezeichnet, im Unterschied zu Kaufen oder Kaufen. Ob Sie kaufen oder verkaufen, Gewinn und Verlust werden erst bei der Schließung der Positionen ergebniswirksam.

Was ist ein CFD??

In den letzten zehn Jahren sind CFDs zum populärsten Mittel für Online-Investoren geworden, um Wertpapiere, Waren, Indices und Fremdwährungen zu verkaufen. Es gibt wie bei allem, was so rasch zunimmt, viele falsche Informationen über CFDs. Das heißt, Sie sind nicht Eigentümer des eigentlichen Vermögenswertes, sondern schließen mit dem Eigentümer (in diesem Falle der Handelsplattform) einen Deal ab.

Dadurch eröffnen sich viele Chancen wie Bruchteilseigentum an Anteilen, Leerverkauf von Anlagen, die keine Leerkäufe bieten, und vieles mehr. Sind CFDs funktionsfähig? Der Grundgedanke des CFD-Handels ist so gut wie derselbe, wie bei jedem anderen Handelsplatz, z.B. dem Aktienmarkt. Erhöht sich der Kurs einer Stückaktie um 10 vom Hundert, trifft dies auch auf Ihr Investment zu.

Sinkt der Kurs der Aktien jedoch um 10 Prozentpunkte, sinkt auch Ihr Investment um 10 Prozentpunkte. Bei CFDs ist der große Vorteil, dass Ihre Investitionen jetzt ein Kontrakt sind, der Ihnen mehr Spielraum lässt, als die eigentliche Kapitalanlage zu besitzen: Sie können Leverage einsetzen, Stop-Losses setzen und Profite einnehmen und entscheiden, wann Sie Ihre Kursgewinne oder Kursverluste durch Schließung des Handels erwirtschaften.

Investiert man in CFDs und ohne Leverage (1:1), birgt dieses Unternehmen nicht mehr Risiken, als wenn man in die tatsächliche Anlage der Wertpapiere investiert. Einer der großen Vorzüge von CFDs - anstelle anderer Börsen wie Rohstoff- oder Aktienmärkte - ist, dass Sie auch in fallende Kurse einsteigen.

So können Sie in die Möglichkeiten von steigenden Kursen (eine Bestellung, auch "kaufen" oder "long" genannt) oder fallenden Kursen (ein Kundenauftrag oder auch "verkaufen" oder "short" genannt) je nachdem, welche Kursentwicklung Sie anstreben. Nein. CFDs ermöglichen es, geringere Summen in die von Ihnen gewünschten Börsen zu legen. Bei CFDs müssen Sie kein Wertpapier erwerben oder halten, so dass Sie nicht durch die höheren Kurse für gewisse Wertpapiere oder Güter beschränkt sind.

Dies ist einer der grössten Vorzüge von CFDs. Bestehen Aktiva, die nur für CFDs vorhanden sind? Indices, wie der DJ30 oder der SX500, sind keine echten Assets - Sie können keinen Teil eines Indices haben. Bei CFDs können Sie jedoch auf die Performance eines Wertes setzen, der es Ihnen erlaubt, nicht nur in eine Börse, sondern in ganze Branchen oder Volkswirtschaften zu investieren.

Ist CFDs risikoreicher als traditionelle Instrumente? Nein. Jedes Finanzierungsinstrument ist riskant und CFDs sind keine Ausnahmen. Nur wenn Sie Ihr Marktpreisrisiko durch Leverage steigern, werden CFDs risikoreicher. Werden CFDs für den Kopierhandel benötigt? Die CFDs ermöglichen die flexible Ausführung von Kopien bei exakt gleichem Verhältnis zwischen den zugeteilten Geldern des Kopiers und dem Kunden.

Zum Beispiel, ohne CFDs - wenn ein Händler, den Sie mit $100 abschreiben und einen Teil seines Accounts in Google-Aktien investieren, können Sie diesen Handel nicht abschreiben, da eine Google-Aktie mehr als $500 kosten würde. Es gibt zwar Gemeinsamkeiten zwischen CFDs und Börsenfonds ( "Exchange Traded Funds"), diese sind jedoch sehr unterschiedlich. Bei einem ETF handelt es sich um einen Fond, der verschiedene finanzielle Vermögenswerte zu einem handelsüblichen Finanzinstrument zusammenfasst, während ein CFD ein Kontrakt zur Änderung des Preises eines einzelnen Vermögenswertes ist - in beiden FÃ?llen wird der Basiswert nicht gekauft.

Der CFD-Handel kann ähnlich wie bei herkömmlichen Fonds verwendet werden, um ein Portefeuille zu schaffen, das einer Strategie des Marktes entspricht und den Benutzern die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über die Vermögenswerte gibt, die sie besitzen möchten, und es ihnen erlaubt, ihr eigenes Risikomanagement zu betreiben.