Spesen Aktienkauf Vergleich

Aktienkauf im Vergleich

Beispiel: Online-Börsenhandel an der Schweizer Börse, Daten exkl. Depotrechner: Depotkosten und Ordergebühren im Vergleich. können zusätzlich zu den Bankspesen Fremdkosten entstehen. je mehr Aktien im Depot gehalten wurden. Handel mit Aktien: Ein bestimmtes Mindestvolumen sollte erreicht werden!

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Sie werden in der Liste finden:

Diese unterscheiden sich je nach Auftragsvariante und Provider um mehrere hundert Euros. Diesmal wollten wir speziell wissen, wie hoch die anfallenden Gebühren für ein Musterportfolio mit einem Umfang von 10.000, 20.000, 50.000 und 100.000 ? sind. Zur Abdeckung einer für viele Investoren interessanten Spanne wurde ein Musterportfolio mit in- und ausländischem Aktien-, Renten-, Misch- und Immobilienvermögen in das Wettrennen geschickt (Kostenermittlung im ersten Jahr).

Mit zunehmender Investition wurden mehr Anteile im Portfolio gehalten. Der klassische Anwendungsfall - die Bestellung über einen Bankberater in einer Filiale - war das beste Depotangebot von EUR 10.000 zu einem Gesamtpreis von EUR 339 (Erste Bank). Denken Sie daran: Bei Investitionen unter 3.000 EUR verschlingen die Mindestbeiträge einen guten Teil der Erlöse.

Im Falle von Aufträgen über das Netz gab es deutlich ereerete Schritte im Versuch und eine deutliche Abgrenzung zwischen den Filialen einerseits und den reinen Online-Anbietern andererseits: Während beispielsweise für das 10.000 EUR Depot beim billigsten Online-Anbieter (Broker Jet) rund 125 EUR berechnet wurden, kosten die Online-Versionen von Bank Austria, BAWAG P.S.K. und Obenbank je rund 350 EUR, das ist beinahe dreimal so viel.

Große Preisunterschiede zwischen Internet-Brokern

Absurd scheint in diesem Beispiel die Wirklichkeit im Internet-Wertpapierhandel, wie ein Vergleich der Kosten aufzeigt. Häufig sind die Nutzer so genannte Day Trader, die nahezu tagtäglich mit Wertpapieren und Wertpapieren handeln, diese in der Regel nur für einen kurzen Zeitraum verwahren und so viel Umsatz und damit Kosten für die Banken erwirtschaften. So ist es nicht verwunderlich, dass die Anzahl der Provider des webbasierten Wertpapierhandels steigt, obwohl das Börsenhandelsvolumen rückläufig ist.

Für die Provider gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte. Hinzu kommen die ausländischen Provider - wie die Saxo Bank -, die nur in der Schweiz Online-Kunden gewinnen wollen und sich oft auf Einzelprodukte zurechtfinden. Die englische Industriegruppe hat kürzlich ihren Umzug in die Schweiz angekündigt. Allerdings fokussiert sich dieser Provider nur auf CFD und ist daher in diesem Vergleich nicht enthalten.

Es gibt auch Provider wie z. B. die Firma Schweizerquote, die ihren Service als "reiner" Online-Broker eigenständig aufbaut. In der Schweiz ist sie Marktführerin im Internet-Wertpapierhandel und bedient die meisten Firmen. Das teuerste Angebot - das der Großbanken - für die fiktiven Handelsaktivitäten in einem Viertel ist mehr als fünf Mal so hoch wie der Service des günstigsten Providers.

Die CS-Gebührenstruktur spiegelt dieses Gebot wider und ist nicht mit anderen vergleichbar. Dies verdeutlicht das Beispiel der Migros Bank, die mit einem umfassenden Produkt- und Filialangebot am besten abschneidet. Im Vergleich dazu sind die Volumina zugunsten der Migros Bank, da sie bei den kleinsten Transaktionen recht kostspielig ist und bei den mittleren die meisten Punkte erzielt.

Das folgende Berechnungsbeispiel verdeutlicht den Einfluß der Honorare auf die Erstattung. Im folgenden Beispiel wurden die Preise für ein Vierteljahr abgefragt. Von den Anbietern werden alle anfallenden Aufwendungen, d.h. eigene Courtage, Fremdgebühren, Abgaben und Depotgebühren ausgewiesen. Eigene oder diskontierte Angebote von Kooperationspartnern konnten für den Vergleich nicht miteinbezogen werden.

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