Umbrella Fonds

Dachfonds

Dachfonds, auch Dachfonds genannt, sind Investmentfonds, die verschiedene Teilfonds mit eigener Anlagestrategie unter einem Dachfonds vereinen. Das Dachfondskonzept stammt aus Großbritannien, woher auch der Name Umbrella stammt. Damit investiert das ofg Portfolio Umbrella: Das Anlageziel ist die langfristige Generierung der höchstmöglichen Wertsteigerung in Euro. Dachfonds: Dachfonds. Eine Fondsstruktur, die aus mehreren Teilfonds (Teilfonds, Teilfonds, Aktienklassen) besteht.

Begriffsbestimmung: Dachfonds | Fondsglossar

Dachfonds fassen mehrere Individualfonds mit verschiedenen Investitionsschwerpunkten unter einem Dach zusammen. Anders als bei Dachfonds kann der Investor ohne großen Zeitaufwand und ohne Zusatzkosten zwischen den einzelnen Fonds umsteigen. Gewinne reines Geld! Die Stuttgarter Wertpapierbörse vergibt unter allen Beteiligten der Investorenbefragung Clubgold im Wert von über 1000 EUR.

Dachfonds - Lexikon| Anlagefonds

Umbrella-Fonds, auch Umbrella-Fonds genannt, sind Anlagefonds, die Anlegern Investitionsmöglichkeiten in verschiedene einzelne Fonds, einschließlich Teilfonds, derselben Anlagegruppe unter einem Dach bereitstellen. Anders als bei einem Fund of Funds bestimmt der Investor bei Umbrella-Fonds selbst, welche Fonds er vom Fonds "unter dem Dach" erwerben möchte. Das Wechseln von einem Fonds zum anderen ist für den Investor meist sehr günstig oder gar kostenlos.

Begriffsbestimmung:

Definitionsbegriff: Unter dem Dachfonds versteht man Anlagefonds, die dem Investor Investitionsmöglichkeiten in verschiedene einzelne Fonds der selben Anlagegruppe unter einem Dach bereitstellen. Die Teilfonds haben jeweils einen besonderen Anlagefokus. Je nach individueller Marktbeurteilung und Risikobereitschaft kann der Investor dann ohne zusätzliche Kosten oder zu geringen Kosten zwischen den Teilfonds umsteigen.

Die Frontlast wird nur einmal beim Betreten des Schirms berechnet.

A

Verwalter - s. Fondsverwalter. Anteile - Eigentum an einem Unternehemen. Die Anteile können an einer Wertpapierbörse kotiert und handelbar sein oder sich im Privateigentum der Firmeninhaber bewegen. Der Verkauf der Anteile erfolgt zu einem Kurs, den die ausgebende Gesellschaft bei einem IPO oder einer anschließenden Ausgabe festlegt. Aktienselektion - der Teil des Anlageprozesses, in dem ein Fondsverwalter darüber bestimmt, welche Anteile eines speziellen Bereichs oder Markts erworben werden.

Dieser Entscheid beinhaltet in der Regel eine eingehende Untersuchung der Tätigkeiten, der Finanzlage und der Klienten der Gesellschaften sowie oft auch ein persönliches Gespräch zwischen den Fondsleitern und der Geschäftsleitung. Aktive verwaltete Fonds - eine Investmentstrategie, die darauf abzielt, durch zielgerichtete Selektion von einzelnen Wertpapieren (z.B. Aktien) ein spezifisches Investitionsziel zu erzielen, wie z.B. eine höhere Performance als eine bestimmte Benchmark (z.B. Börse, Index).

Demgegenüber werden bei einem Passivfonds (Indexfonds) die im Fonds befindlichen Titel repliziert. In Investmentfonds als Basis für die Kapitalbildung legen viele Firmen und Pensionsfonds an. Investmentberater (Fonds) - eine natürliche oder juristische Personen oder Gruppen, die gegen eine Vergütung im Namen des Fondsverwalters eine Anlageempfehlung oder eine Wertpapieranalyse abgeben. Teilweise kann die Investmentgesellschaft einen Investmentberater beauftragen, der auf seine Expertise in dem Gebiet oder der Branche, in die der Fonds investierte, zurückgreifen kann.

Investment-Instrumente - für Anlagefonds verfügbare finanzielle Produkte oder Direktanlagen für Anlagen, einschließlich Anteile, Obligationen, Geldmarktinstrumente, Geldanlagen und derivative Finanzinstrumente. Anlageklasse - die verschiedenen Anlageklassen, in die Fonds oder private Anleger anlegen können. Bei OGAW-Fonds sind die drei Hauptanlageklassen Aktie, Obligationen und Geldmarktpapiere. Investmentpolitik - die Investmentpolitik bezeichnet im Kern die Massnahmen zur Bewirtschaftung des Vermögens des Fonds.

legen die Wertpapierart, in die der Fonds anlegen darf, und die vom Verwalter einzuhaltenden Vorgaben fest, wie z.B. die Anlagebeschränkungen für einzelne Titel oder Anlagekategorien oder Maßnahmen zur Kurssicherung. Anlagerichtlinien: Die im Verkaufsprospekt eines Anlagefonds dargelegten Leitlinien, die erklären, wie die Anlagen gehandhabt werden, einschließlich allfälliger Einschränkungen hinsichtlich Anlageart und Anlagebreite.

Obligationen - Schuldtitel von Staaten, Finanzinstitutionen oder anderen Firmen zur Kapitalaufnahme. Obgleich allgemein als weniger risikoreich als die Aktie eingestuft, sind einige Obligationen risikoreicher als andere. Anteilsklassen - verschiedene Anteilsarten, die von einem Anlagefonds ausgegeben werden und ihren Besitzern in der Regel verschiedene Rechte einräumen.

Einige Fonds geben beispielsweise Anteilscheine in mehreren Fremdwährungen wie dem EUR, dem USDollar und dem BSP aus. Weitere Anbieter offerieren verschiedene Anteilsklassen mit jeweils eigenen Bedingungen und Honorarstrukturen für verschiedene Anlegertypen. Vermögensallokation - auch Vermögensallokation, Portfolio-Strukturierung - die Aufteilung verschiedener Vermögensklassen innerhalb eines Fonds oder Anlegers.

Das Erstellen eines Allokationsmodells ist oft Teil des Anlageprozesses eines Fondsverwalters und sollte auch sicherstellen, dass die Portfolien entsprechend den Angaben im Prospekt des Fonds investiert werden. Bei den drei wichtigsten Anlageklassen für OGAW (Organismen für gemeinsame Anlagen in übertragbaren Wertpapieren) handelt es sich um Anteile, Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere. Emissionsprämie - eine Provision für den Erwerb von Anteilen.

Das meiste davon geht in der Regel an die Vertriebsgesellschaft des Fonds, zum Beispiel an eine Hausbank, einen Broker oder einen Vermögensberater. Dieses Honorar ist im Verkaufsprospekt ersichtlich. Gewinnausschüttung - Erträge, die an den Anteilsinhaber eines Fonds ausbezahlt werden. Vergleichsmaßstab - eine finanzielle Größe, in der Regel ein Aktien- oder Rentenindex, an dem die Performance eines Investmentfonds oder Wertpapierportefeuilles bemessen und bewertet wird.

Es umfasst laufende Leistungen an Fondsmakler. Bewertungs- bzw. Bilanzierungswährung - die für die Wertermittlung des Vermögens eines Fonds verwendete Zahlungsmittel, auch wenn das Vermögen selbst in einer anderen Zahlungsmittelwährung denominiert sein kann. Blauer Chips - auch bekannt als Standardwert, ein Begriff für die grössten und renommiertesten Firmen der Erde oder eines Staates oder für ihre Anleihe.

Kotiertes Kapital - ein Kapital, dessen Anteile an einer Wertpapierbörse notiert sind. Börsenkotierte Gesellschaften müssen regelmäßig über ihre Finanzlage und andere kursrelevante Daten informieren. Custodian - die Custodian eines Fonds ist eine regulierte Institution, in der Regel eine Hausbank, und ist für die Aufbewahrung des Fondsvermögens in Übereinstimmung mit den anwendbaren Fondsreglementen verantwortlich.

Für einige Arten von Fonds übernimmt die depotführende Bank auch eine Kontrollfunktion. Derivative Finanzinstrumente - Finanzinstrumente "abgeleitet" von Wertschriften wie z. B. Wertpapiere, wie Futures (Verträge über den Erwerb oder die Veräußerung von Wertschriften zu einem bestimmten Zeitpunkt ) und Optionsrechte (Verträge, die den Halter zur Ausführung einer bestimmten Sache ermächtigen, ihn aber nicht verpflichten) und andere Finanzverträge.

Diversifizierung - die Diversifizierung des Investitionsrisikos durch Anlagen in verschiedene Anlagen, die je nach Kriterium wie z. B. Staat oder Gebiet, Branche, Devise oder Anlageart unterschiedlich sein können. Manche Anlagefonds verteilen diese Erträge, während andere die im Fonds erwirtschafteten Ausschüttungen wieder anlegten. Domizilvertreter - der gesetzliche Geschäftssitz des Anlagefonds. Er ist für die Wahrnehmung der mit dem Wohnsitz verbundenen Tätigkeiten und Verpflichtungen, wie die Überlassung von Büroflächen und anderen Räumlichkeiten für den Fonds, die Abwicklung der sämtlichen Korrespondenzen mit dem Fonds und die Erledigung der Rechnung in seinem Namen zuständig.

Exchange Traded Funds (ETFs) - börsennotierte Fonds. Bei den meisten börsengehandelten Fonds wird die Performance eines Indexes verfolgt. Das FCP - die Abkürzung für Fonds Commun de Placement. Bei dem FCP handelt es sich um eine gemeinsame Eigentümerstruktur, deren Mitinhaber nur für ihre Einlagen haftbar sind und deren Rechte durch Aktien nachweisbar sind.

Fest verzinsliche Investitionen - Wertschriften wie Obligationen und Geldmarktpapiere, die über einen bestimmten Zeitabschnitt einen festen oder variablen Zinssatz ausweisen. Anlagefonds - s. Anlagefonds. Fondsverwalter - der Verwalter ist für die administrativen Aufgaben eines Anlagefonds zuständig, wie die Ermittlung des Nettoinventarwertes (NAV), die ordnungsgemässe Buchhaltung oder die Verbuchung der Emission und Rückgabe von Fondsanteilen....

Investmentfondsanteile - Anteil am Reinvermögen eines Anlagefonds, den Investoren für die Anlage ihres Vermögens bekommen. Investoren in einen OGAW-Fonds sind rechtlich zur Rückgabe ihrer Anteilscheine an den Fonds verpflichtet. Fonds-Berater - vgl. Investmentberater. Fondsleitung - s. Verwaltungsgesellschaft. Fund Manager - die für die Verwaltung eines Anlagefonds verantwortliche Persönlichkeit. Täglich entscheidet der Vermögensverwalter, welche Anlagen er kaufen oder verkaufen will.

Fondspromotor - die Personen, Personengruppen oder Gesellschaften, die den Fonds initiieren und sein Unternehmensprofil bestimmen. Vermögen - die Wertschriften, flüssigen Mittel und sonstige Anlagen eines Investmentvermögens. Terminkontrakte - ein Futures-Kontrakt ist ein derivatives Finanzinstrument, das eine Pflicht zum Erwerb oder zur Veräußerung eines spezifischen Vermögenswertes, wie z.B. einer Reihe von Wertpapieren zu einem spezifischen Preis zu einem definierten Zeitpunkt, begründet.

Bid-ask Spread - die Abweichung zwischen dem Kurs, zu dem ein Wertpapier veräußert wird, und dem Kurs, zu dem es erstanden wird. Total Cost Ratio - ist die Summe der Anschaffungskosten eines Anlagefonds und wird in Prozent des Gesamtvermögens des Fonds wiedergegeben. Der Gesamtkostensatz beinhaltet u.a. Aufwendungen für die Fondsverwaltung, für die Fondsleitung, die Revisionsgesellschaft, die Aufwendungen für die Vertriebsprospekte.

Geschlossener Fonds - ein Investmentfonds mit festem Teilfondskapital. Nach vollständiger Ausgabe des Fondskapitals können die Fondsanteile nur noch über einen Zweitmarkt (oft eine Börse) von Altaktionären gekauft werden. Bestehende Aktionäre können ihre Anteilscheine auch nur auf diesem Zweitmarkt wiederverkaufen. Aktienkapital - ein anderes Stichwort für das Kapital oder die Aktie eines Betriebes.

Die Bezeichnung bezeichnet nicht die einzelnen Geschäftsanteile, sondern das gesamte Unternehmenseigenkapital. Absicherung - eine Risikominderungsstrategie, bei der in der Regel Derivate wie Futures und Optionsgeschäfte zur Absicherung gegen Kursverluste bei bestimmten Vermögensgegenständen im Bestand des Fonds oder eines Investors eingesetzt werden. Indizes - geben den durchschnittlichen Preis einer Vermögensgruppe an, vor allem von Anteilen und Renten.

Indices können sich auf Titel oder andere Aktiva eines Staates, einer Gegend, eines Wirtschaftszweiges usw. bezeichnen. Indices sind oft der Maßstab für die Wertentwicklung eines Anlagefonds, der in vergleichbare Anlagen anlegt. Indexportfonds - ein Anlagefonds, dessen Investitionsstrategie darin liegt, einen bestimmten Indexpunkt, z.B. einen Aktien- oder Rentenindex, so genau wie möglich abzubilden.

Teuerung - der prozentuale Anteil, um den die Kurse eines Korbes von Waren und Dienstleistungen ansteigen (oder sinken, dann wird von einer Depression gesprochen). Das Inflationsniveau ist wichtig für die Anlage in alle Arten von Wertpapieren, insbesondere aber in festverzinslichen Wertpapieren und Fonds, da die Teuerung von der jährlichen Rendite eines Vermögenswertes abzuziehen ist, um den tatsächlichen Ertrag des Anlegers zu bestimmen.

Anlagefonds - der Oberbegriff für ein Investmentinstrument, das die Fonds mehrerer Anleger bindet. Der Anlagefonds legt entsprechend seiner Investitionsstrategie und -ziele in bestimmten Märkten und Wertpapieren an. Die Fonds können eine Vielzahl von rechtlichen Formen haben, darunter Firmen, Personengesellschaften oder Verträge. Kapitalanlagegesellschaft (siehe auch SICAV) - ein Anlagefonds, der als Gesellschaft mit Anteilseignern und einem für den erfolgreichen Betrieb des Fonds verantwortlichen Vorstand entsprechend der im Verkaufsprospekt dargelegten Investitionspolitik strukturiert ist.

Anlageprozess - das definierte Verfahren, nach dem die Fondsleitung entscheidet, welche Anlagen zu kaufen und zu verkaufen sind. Bei manchen Managern kommen quantitativ arbeitende Verfahren zum Einsatz, die mit Hilfe von Rechnersystemen Titel mit bestimmten Eigenschaften ausfiltern. Anlagestil - einer der berühmtesten Anlagestile ist die Investition in "Growth" und "Asset Values", die je nach wirtschaftlichem Kontext verschiedene Charakteristika haben und sich anders ausprägen.

Eine weitere Komponente des Investmentstils ist die Grösse der Gesellschaften, in deren Wertschriften ein Fonds angelegt ist und die in der regel als "small cap", "mid cap" und "large cap" bezeichnet wird (small, medium und large capitalized companies). Börsegang - IPO - Public Offering, bei dem ein Emittent seine Aktien börsenkotiert.

Geschäfts-/Halbjahresbericht - Der Jahres- oder Halbjahresfinanzbericht eines Fonds beinhaltet einen Report über seine Investitionen und Geschäftsaktivitäten innerhalb eines festgelegten Zeitraumes und beinhaltet eine Detailfinanzbericht. Der Anleger kann auch anhand der Jahres- und Halbjährlichen Berichte überprüfen, ob die Fondsleitung ihre Aufgaben korrekt erfüllt und die im Prospekt beschriebene Investitionspolitik einhält.

Die Jahresrechnung enthält auch die Bescheinigung des Abschlussprüfers, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögenslage des Fonds vermittelt. Capital - ein Betrag, der für eine Investition zur Verfügung steht oder bereits angelegt wurde. Vermögensschutz - ein Anlagefonds mit Vermögensschutz soll sicherstellen, dass der Anleger seinen ursprünglichen Investitionsbetrag am Ende einer vorgegebenen Anlageperiode ganz oder teilweise zurückzahlen kann.

Der Investor wird gegen einen Kursverlust seiner Anlage am Ende der vorgegebenen Anlageperiode absichern. Diese Absicherung ist jedoch mit bestimmten Aufwendungen verknüpft, so dass die Anlegern bei einem Kursanstieg nicht in vollem Umfang an den Preissteigerungen der von ihrem Fonds abgedeckten Börsen teilnehmen können. Auch gibt es Garantiefonds, für die die Kapitalschutzgesellschaft oder eine dritte Firma, z.B. eine Hausbank, dem Investor oder dem Fonds eine Garantie gibt.

Kollektivanlagen - die Zusammenlegung von Anlagefonds, meist über Anlagefonds, um die Anlagen bestmöglich zu nutzen, einen minimalen Anlagebetrag zu erreichen oder die Anlage- und Bewirtschaftungskosten zu senken. Liquide Mittel - gibt an, wie rasch ein Vermögensgegenstand wie z. B. Anteile, Obligationen oder Anteile an Fonds in Bargeld umgewandelt werden kann. Im Gegensatz dazu ist die Immobilie wahrscheinlich der Vermögensgegenstand mit der niedrigsten Liquiditätsausstattung.

Stellt ein Fonds Tagesliquidität zur Verfügung, können Anleger die Anteile des Fonds jeden Tag erwerben (zeichnen) oder veräußern (zurückgeben). Verwaltungsvergütung - die von der Verwaltungsgesellschaft für ihre Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Vermögensverwaltung und der Verwaltung eines Anlagefonds berechnete Kommission. Die Verwaltungsvergütung ist in der Regel mit zunehmender Komplexität der Investmentstrategie erhöht.

Verwaltungsgesellschaft - eine Gesellschaft, die für die Verwaltung, das Management und die Verwaltung eines Anlagefonds verantwortlich ist. Marktmacher - ein Spezialunternehmen, das als Mittler für Anleger auftritt, die eine spezielle Stückaktie an der Wertpapierbörse anstreben. Börsenkapitalisierung - der Unternehmenswert, der sich aus dem Börsenkurs ergibt, mal der Zahl der im Umlauf befindlichen Fonds.

Fusion (von Fonds) - die Fusion von zwei oder mehr Investmentfonds zu einem Anteil, die aus unterschiedlichen Motiven ablaufen kann. Die Verschmelzung eines Fonds mit einem anderen Fonds kann zu einem größeren Pool von Vermögenswerten führen, der rentabler zu betreiben ist, oder wenn die Verschmelzung von zwei Fondsmanagement-Gruppen zu einer Überlappung von Fonds mit vergleichbaren Zielsetzungen führen kann.

Gemäß den Vorgaben der Richtlinie müssen Firmen ihre Abnehmer in bestimmte Gruppen einteilen und für jede Gruppe andere Schutzmassnahmen einführen. Gemischte Fonds - Investmentfonds (auch gemischte Fonds), die sowohl in Wertpapiere als auch in andere Anlageklassen wie z.B. Geldmarktpapiere anlegen. Investmentfonds - Der US-Begriff für Investmentfonds, in der Regel offener Investmentfonds.

Net Asset Value (NAV) - der Wert des Gesamtvermögens eines Anlagefonds, abzüglich der Verpflichtungen wie z. B. Aufwendungen und sonstige Verpflichtungen. Die Berechnung des Anteilpreises (Nettoinventarwert pro Anteil) erfolgt durch Division des NAV eines Fonds durch die Zahl der ausstehenden Anteilen. Der Rhythmus der NAV-Berechnung ist abhängig von der Fondsart und den prospektierten Vorkehrungen.

Er ist die Basis für den Preis, zu dem Anleger je nach Höhe der anfallenden Kosten und Vergütungen Investmentfondsanteile erwerben (zeichnen) oder veräußern (zurückgeben) können. Non-Load - ein Anlagefonds, bei dem Anleger beim Kauf oder Verkauf von Anteilen des Fonds keine Ausgabeaufschläge bezahlen müssen. Offene Fonds - ein Anlagefonds, der die Emission von neuen Anteilen ermöglicht, wenn der Anleger in den Fonds investiert .

Die Größe des Fonds richtet sich nach der Zahl der Anleger und ihrer Anteilen. Fonds, die die Anforderungen der Richtlinie erfüllen, werden als OGAW-Fonds oder OGAW-Fonds oder OGAW-Fonds oder OGAW-Fonds oder OGAW-Fonds genannt und können in der ganzen EU vermarktet werden. Options - Derivative Finanzinstrumente in Gestalt einer Abmachung, nach der der Optionsinhaber ein einzelnes Produkt in der Folge zu einem festgelegten Kurs erwerben oder veräußern kann (aber nicht muss).

Passives Investment - eine Investmentstrategie, deren Performance einem speziellen Zielmarkt entspricht, der in der Regel über einen Indizes abgebildet wird. In den meisten Fällen erfolgt die Investition in die gleichen Titel oder Titel wie der entsprechende Aktienindex gemäß ihrer Anrechnung. Ändert sich der Indexpunkt, z.B. weil sich die einzelnen Anteile oder deren Gewichte ändern, muss ein Passivfonds daraufhin umgestellt werden.

Performancemessung - die Performance eines Anlagefonds, die an der Fondsrendite über einen gegebenen Zeithorizont bemessen wird. Dieser Ertrag wird oft mit den Erträgen vergleichbarer Fonds oder mit einem Bezugswert wie einem Börsenindex abgeglichen. Einsparplan - der Prozess, bei dem Anleger regelmässig, in der Regel monatlich, teilweise aber auch nur einmal im Jahr, finanzielle Vermögenswerte ankaufen.

Die Investitionen erfolgen in der Regel nach einem vorgegebenen Schema. Das ist das Gegenstück zu einer Einmalinvestition, bei der das Vermögen nur einmal zukaufen ist. Mit einem periodischen Sparprogramm investieren Sie Ihr Kapital in allen Phasen des Marktes, sowohl zu Hoch- als auch zu Niedrigpreisen. Bezeichnet auch das gesamte Vermögen eines Anlagefonds.

Verkaufsprospekt - das zentrale Rechtsdokument des Fonds, das ausführliche Informationen über die grundsätzlichen Zielsetzungen, die Investitionspolitik und die Tätigkeit des Fonds beinhaltet. Return - die Gesamtjahresrendite einer Anlage wie z. B. einer Aktie, Anleihe oder eines Fonds, ausgedrückt in Prozenten. Wird oft verwendet, um die Performance von Finanzanlagen und Fonds zu analysieren.

Risk - die allgemeine Bezeichnung für die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Verlustes oder der Nichterreichung der erwarteten Anlagerendite. Bei vielen Anlagefonds wird der Risikograd anhand eines Indizes wie z.B. der Schwankungsbreite angegeben.

Rücknahmeabschlag - eine von einigen Investmentfonds erhobene Abschlagsgebühr, wenn Anleger ihre Anteilscheine an den Fonds ausgeben. Er wird an den Fonds ausgezahlt und deckt in der Regel einen Teil der dem Fonds durch Rückzahlung entstehenden Aufwendungen. Dieses Honorar ist im Verkaufsprospekt ersichtlich. Schuldtitel - Finanzierungsinstrumente, die eine Schuldverschreibung des Ausstellers gegenüber dem Halter darstellen, wie Staats- und Industrieanleihen, Geldmarktpapiere und andere Rentenpapiere.

Branche - ein spezifischer Teil der Volkswirtschaft, in den ein Fonds investiert, z.B. eine Branche wie die Technik, eine geografische Lage wie ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Gegend, ein Erdteil oder die ganze Erde. SICAV, die Abkürzung für Société d'Investissement à Capital Variable (offene Investmentgesellschaft), eine der Hauptarten von in Luxemburg ansässigen Anlagefonds.

In einer SICAV ist das Fondskapital immer gleich dem Inventarwert. Das Nettoinventarvermögen legt den Preis fest, zu dem die Anteile des Fonds erworben und veräußert werden. Wesentliche Werte - Anteile von Gesellschaften, die als zu niedrig bewertet eingestuft werden (z.B. Swingkurse - ein Instrument zur Kompensation eines Anlagefonds für den verwässernden Effekt von Rückkäufen und Zeichnungsrechten und zum Schutz der übrigen Anlegern.

Sie soll sicherstellen, dass Anleger, die Anteile an Fonds erwerben oder zurücknehmen, einen Teil der Kosten des Handels, d.h. die Kosten der Transaktion oder die Abweichung zwischen dem Geld- und Briefkurs der zugrunde liegenden Wertpapiere, mittragen. Transferstelle - eine regulierte Gesellschaft, die die Zeichnungen und Rücknahmen von Anteilen der Anleger durchführt und ein Verzeichnis der Anteilseigner des Fonds unterhält.

Dachfonds - ein Anlagefonds, der aus mehreren Subfonds oder Segmenten besteht, von denen jeder eine andere Anlagestrategie haben kann. Jeder Fonds kann in verschiedene Anlagen oder Absatzmärkte anlegen, auf verschiedene Anlegertypen wie Kleinanleger oder Institutionen abzielen oder in unterschiedlichen Landeswährungen denominiert sein, um für Kunden aus unterschiedlichen Regionen der Erde geeignet zu sein.

Im Allgemeinen sind die Rechte der Anleger und Kreditgeber eines Fonds auf das Vermögen dieses Fonds begrenzt. Sie wird ab 2011 durch das KID (Key-Informations-Dokument) abgelöst, das die wesentlichen Eigenschaften des Fonds auf zwei Blättern wiedergibt. Vermögen - die Anlagen eines Anlagefonds. Sales - der Absatz von Anlagefonds an Anleger, z.B. über Intermediäre wie z. B. Kreditinstitute, Broker und freie Vermögensberater.

Schwankungsanfälligkeit - gibt an, wie sehr der Preis eines Fonds oder Wertpapieres innerhalb eines gewissen Zeitraumes variiert. Wachstumswerte - Anteile von Gesellschaften, deren Gewinn überproportional zulegen wird. Wachstumswerte finden sich in der Regel in Branchen, die von einem naturwissenschaftlichen oder technischen Fortschritt profitiert haben und in denen die Anforderungen an die Produkte oder Leistungen dieser Firmen rasant anwachsen.

Börse - ein Handelsplatz, an dem Wertschriften wie z. B. Anteile, Obligationen und gewisse Anlagefonds (auch börsengehandelte Fonds) handeln. Wertschriften - oft als andere Bezeichnung für Aktiva wie z. B. Anteile und Bonds. Rechtlich gesehen ist ein Titel ein Dokument, das ein Privatrecht, z.B. das Recht auf Beteiligung an einem bestimmten Betrieb, nachweist.

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