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Fondssparplan Kosten
Kosten des FondssparplansWie viel kosten die Gelder? Fondsgrundlagen
Wie viel kosten die Gelder? Die Veranlagung mit Anlagefonds verursacht wie jede andere finanzielle Dienstleistung unterschiedliche Kosten, die der Aktionär unmittelbar oder mittelbar zu übernehmen hat. Für Beteiligungsfonds beträgt sie teilweise über 5%, kann aber durch kluge Auswahl des Akquisitionsweges teilweise deutlich reduziert werden (siehe: Wie und wo kaufen/verkaufen Sie Fonds?).
Für einige Gelder werden auch Rücknahmeabschläge erhoben. Bei vielen Kreditinstituten und Sparkassen fallen für die Depotführung von Fondsanteilen Gebühren an, die bei Eigenprodukten in der Regel unterbleiben. Diverse Online-Anbieter und Discounter hingegen sparen sich die Kosten für ihre Kundschaft vollständig.
Wenn die oben erwähnten Kosten dem Investor unmittelbar in Rechnung gestellt werden, werden dem Fondsvermögen diverse Gemeinkosten belastet und mindern somit die Anlagerendite. Dazu gehören vor allem Kosten für die Verwaltung der Kapitalanlagegesellschaft (Verwaltungsgebühren) sowie die Erstattung von Auslagen für Informationsdienstleistungen, Rechtsbeistand, Revision und Depotbankgebühren. Die Gesamtaufwandsquote (TER), die seit Beginn des Jahres 2004 für jeden einzelnen Fond zu veröffentlichen ist, zeigt, wie hoch diese Kosten sind.
Die TER errechnet sich aus dem Vergleich der innerhalb eines Geschäftsjahrs anfallenden Kosten mit dem durchschnittsvolumen. Die Gesamtkostenquote für Eigenkapitalfonds bewegt sich in der Regel zwischen 1,0 und 2,5 Prozent, für Obligationenfonds bei durchschnittlich rund 0,8 Prozent und für Geldmarktfonds bei rund 0,5 Prozent. Die TER enthält keine Kosten für Umbuchungen innerhalb des Sondervermögens sowie erfolgsabhängige Vergütungskomponenten.
Die Erfolgshonorare sind neben den normalen Verwaltungsgebühren zu zahlen, wenn gewisse im Verkaufsprospekt festgelegte absoluten oder relativen Leistungsziele erfüllt wurden.
Spargeldkosten
Bei Fondskäufen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen direkten und indirekten Kosten, die wir Ihnen in der folgenden Übersicht aufzeigen:....: Doch immer mehr Online-Broker stellen ihren Kundinnen und Kunden jetzt kostenlos ein Depot zur Verfügung. Bei Fälligkeit der Depotgebühr werden diese in der Regel vierteljährlich oder einmal pro Jahr berechnet. Die Ausgabeaufschläge - auch Premium oder Prämie oder "Front-End-Load" bezeichnet - sind eine Form der Vertriebsprovision, die von der jeweiligen Vertriebsgesellschaft zur Deckung ihrer Kosten einbehalten wird.
Mittlerweile verfügt jedoch nahezu jeder Online-Broker über eine breite Palette von Investmentfonds, die mit einem Abschlag auf den Emissionszuschlag versehen sind, wodurch dieser im besten Falle 100% ausmacht. Übrigens entstehen bei Indexfonds (ETFs, Exchange Traded Funds) keine Aufschläge. Die Honorare werden laufend erhoben und sind in der Regel im Prospekt des Investmentfonds als jährlicher Prozentsatz ersichtlich.
Für aktive verwaltete Investmentfonds können die Verwaltungs- und Verwaltungsgebühren rasch 1,50 bis 2,50 Prozent pro Jahr erreichen. Für Indexfonds (ETFs) dagegen bewegen sich diese zwischen 0,30% und 0,40% pro Jahr, was dem Investor einen deutlichen Vorteil bringt. Falls Sie an einem kostenfreien und nicht bindenden Investmentangebot interessiert sind, können Sie dieses hier nachfragen.