Sichere Geldanlage für Rentner

Gesicherte Anlage für Rentner

sind nicht mehr in Pensionsfonds investiert, sondern nutzen Festgelder für sichere Anlagen. Sichere und flexible Versorgung. Andererseits sind Tages-/Festgeldanlagen nicht sicherer. Einzige Ausnahme sind Einkünfte aus Rentenversicherungen.

Die besten Anlagen für Rentner - Gelder sichern und gleichzeitig steigern

Sie haben lange und hart gearbeitet, um endlich die Ergebnisse Ihrer pensionierten Tätigkeit zu geniessen. Aber wie lange können Sie noch mit verlässlichen Zinseinnahmen aus Ihrer Vorsorge rechnen? Wie lange noch? Ihre Pension, Ihr Sparkonto und Ihr Tagesgeld verheißen Ihnen keinen finanziellen Ausgleich mehr. Laut dem Manager-Magazin in seiner Sondernummer 2012 sind für Beteiligungen an Unternehmen weiterhin Erträge von mehr als 10 % pro Jahr zu erwarten.

Zudem werden Sie bei Investitionen in Unternehmen nicht nur mit Geld in Papierform konfrontiert. Ein weiterer interessanter Vorteil von Firmenbeteiligungen als Anlage für Rentner und Senioren: Sie können variable Konditionen auswählen. Ihre Anlage wird mit realen Werten verglichen und nicht mit Geld mit kargen Zinssätzen und längeren Fälligkeiten. Um nicht mit uns zu sprechen, vielleicht Ihr sicherer Rücktritt.

Wie kein anderer wissen unsere Consultants, wie eine Vorsorge mehr als ein paar Prozentpunkte an obskuren Geldern oder auf einem Termingeldkonto einbringen kann. Kontaktieren Sie uns gleich hier oder telefonisch: 07152/90 95 909.

Investitionen für Ältere

Die Nürnberger Seniorinnen und Seniorinnen sind oft zurückhaltend, wenn es um die Geldanlage geht. Weil sich ein wenig mehr Risiken auch für Ältere lohnen können. Für Investoren in diesem Land ist das Thema Geborgenheit eine Selbstverständlichkeit. Mit zunehmendem Lebensalter steigt dieses Verlangen. Bei Anlegern über 60 Jahren wird das Vermögen oft klassisch geparkt - ob auf einem Giro-, Spar- oder Sichtkonto.

Wenn Sie für ungünstige Situationen Vorsorge treffen wollen, sollten Sie überprüfen, was Sie sparen und wie hoch die Nachfrage ist. Wie Udo Schindler von der KSW Vermögensberatung AG in Nürnberg mitteilt, wollen sich viele Investoren mit absoluten Sicherheitsreserven rüsten, wenn es beispielsweise um den Pflegebedarf im hohen Lebensalter geht. In diesem Fall sollte das Kapital für eine angemessene Versorgung in einem schönen Zuhause verwendet werden - ohne dass die betroffenen Jugendlichen etwas beitragen müssen.

Schindler ist jedoch der Meinung, dass die benötigten Eigenbeiträge oft überbewertet werden. Die Krankenpflegeversicherung übernimmt die Kosten für das Heim nicht vollständig. "Zudem, so Schindler, bleiben ältere Menschen oft nicht so lange in einer Einrichtung, wie zunächst gefürchtet. "Sowohl die Aufenthaltsdauer als auch die persönlichen Beiträge führen zu einem weitaus kleineren Aufwand, der für einen eventuellen Krankheitsfall notwendig ist, als viele Menschen denken", unterstreicht Schindler.

Eine Anlage in einen ETF im hohen Lebensalter mit einer Anlageperiode von mind. zehn Jahren kann in der Regel die schwachen Preisphasen auffangen. Aber auch aus der Perspektive des Bundesverbands der deutschen Banken können die älteren Investoren mit mehr Geschick eine höhere Rentabilität erwirtschaften. "Bei aktivem Zinsvergleich können Sparende oft etwas mehr aus ihr rausholen als die dürftigen Zinssätze zur Zeit und auf Nummer sicher gehen", sagt sie.

Onlinebanken und Direct Banks haben oft günstigere Bedingungen als Zweigbanken. "Dafür muss jedoch die Absicht bestehen, ein Benutzerkonto im Internet zu haben. "Prinzipiell rät er, die Zielvorgaben, die älteren Anlegern zur Deckung ihres Lebensunterhaltes zur Verfügung stehen, exakt zu formulieren. "Diejenigen, die für ihre Nachfahren sparen, können zum Beispiel länger in eine Immobilie investieren", erläuternd.

Einen Teil des Kapitals kann man auch in Rentenpapiere investieren. "Das bedeutet, dass ein 75-Jähriger nicht mehr als 25 % seines Kapitals in Anteile investieren sollte. Topar glaubt auch, dass jeder, der in einen weit diversifizierten Beteiligungsfonds, in Firmenanleihen mit einer hohen Kreditwürdigkeit oder in einen ETF anlegt, sein Kapital noch verhältnismäßig gut aufgehoben hat und auf eine viel bessere Verzinsung als bei einem Sparprogramm oder einer Staatsanleihe hofft.

Allerdings sollten Investoren auf keinen Fall "blindes Vertrauen" in den Ratgeber und seine Argumentation haben, so Scherfling. Jeder muss dann selbst bestimmen, welche Investitionssumme Sinn macht und welche Gefahren es gibt. "Die ganze verfügbare Menge darf auf keinen Fall in ein einzelnes Erzeugnis gegeben werden", empfiehlt der Verbraucherschutz. "Investoren sollten nur das erwerben, was sie verstehen", so Topar weiter.

Doch bevor der Wille, Geld zu investieren, verloren geht, muss sichergestellt sein, dass die Grundbedürfnisse abgedeckt sind: "Miete, Essen, Bekleidung und andere laufenden Kosten sollten einfach zu bezahlen sein", sagt Topar. Reserven für einen eventuellen Krankheitsfall.

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