Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Rentenkasse
PensionskasseEin Pensionsfonds für alle tut mehr schaden als nützen
Auch in Deutschland ist die Frage nach der zukünftigen Entwicklung der Rentenversicherungen umstritten. Insbesondere über die angebliche Eigenkapitallücke in der Altersvorsorge in Deutschland, da sich Selbständige, Angestellte und Selbständige nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Altersvorsorge absichern müssen. Das gilt auch für das Altersvorsorgethema, bei dem sowohl die Berliner Presse als auch die Berliner immer wieder herausfinden, wie unfair das System der Altersvorsorge ist.
Vor allem scheinen gewisse soziale Gruppierungen wie z. B. Staatsbeamte, Selbständige oder Selbständige die Möglichkeit zu haben, die Solidargemeinschaft der Rentenversicherungen zu verlassen und andere Vorkehrungen zu treffen. Warum bezahlen die Angehörigen gewisser Berufszweige nicht in die staatliche Rentensystem? Heute würde niemand ein Altersversorgungssystem wie das in Deutschland am Zeichenbrett konzipieren und es würde natürlich keine Einteilung nach Fachgruppen für einen Wohnungsneubau geben.
Bei den Rentenversicherungen steht uns jedoch kein neues Gebäude, sondern ein Umzug bevor - und wie bei alten Häusern hat unser Altersvorsorgesystem eine ganz eigene Ausgestaltung. Ist es wirklich für die Versicherungsnehmer der Rentenversicherungen von Nutzen, wenn in Zukunft auch Ärztinnen und Ärzte, Rechtsanwälte, Apothekerinnen und Pharmazeuten sowie Beamtinnen und Beamte in die Rentenkasse einbezahlt werden?
Auf kurze Sicht würde die Einfuehrung einer einzigen Pensionsversicherung zu Beitragssenkungen fuehren, da es sich um eine hochverdienende Kundschaft mit vergleichsweise hohen Einnahmen handele. Dies würde alle anderen Mitwirkenden entlasten, zumal vermutlich nur die jungen Beamten, Selbständigen und Selbständigen akzeptiert würden. Auf lange Sicht wäre es jedoch ein Minus für alle Beteiligten: Für die neuen Versicherungsnehmer, denn ihre Altersleistungen aus der staatlichen Altersvorsorge werden voraussichtlich erheblich geringer sein als die Beamtenrenten oder die Pensionen aus den fondsfinanzierten Versorgungssystemen.
Für alle bestehenden Versicherungsnehmer, denn nahezu alle Neueinsteiger sind aus der Perspektive einer Pensionsversicherung schlecht und damit langfristig aufwendig.
Wahl zum Bundestag 2017:
Wieso bezahlen die Beamten nicht in die Pensionskasse? - Neufahrzeugen der Nördlinger
Die Gertraud Ferber fragt: "Bitte informieren Sie mich klar, warum Staatsbeamte nicht in die Pensionskasse einzuzahlen haben und ob Ihre Partei dies vorsieht". Ullrich Lange (CSU): Würden Staatsbeamte in die staatliche Altersversorgung einbezogen, müssten sie Beitragszahlungen an die staatliche Altersversorgung leisten. Dies würde durch beträchtliche Pensionszahlungen ausgeglichen.
Dabei ist zu beachten, dass Beamtenpensionen sowohl gesetzlich vorgeschriebene als auch Betriebsrenten sind. Zu beachten ist auch, dass die Vergütung der Bediensteten während ihrer Dienstzeit wesentlich niedriger ist als in der Volkswirtschaft. Die Beamtenpensionen waren noch nie Teil des umlagefinanzierten Systems; der Bund übernimmt die Altersrente, für die er auf allen Stufen eine angemessene Altersvorsorge zu unterhalten hat.
Riedelsheimer (Grüne): Wir Grünen plädieren seit Jahren für die Einrichtung einer Bürgervorsorge, in die alle Mitarbeiter, ob Beamte oder Angestellte, einsteigen. Ein paritätisch von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragenes Vorsorgekonzept. Darüber hinaus wollen wir Spenden auf das Kapitalanlageergebnis sammeln, um mehr Mittel für eine Besserung des Pflegepersonals zu erwirtschaften.
In den vergangenen Dekaden hat sich die gesellschaftliche Situation verändert, deshalb rufen wir zu einer Solidaritätsversicherung auf, die alle, auch die Beamten und Selbständigen, bezahlen müssen. FDP -Politiker Walter Lohner: Ich halte das nicht für richtig, jeder sollte in die Pensionskasse einbezahlt werden. Stieglauer (FW): "Wir fördern die Teilnahme aller Fachgruppen an der Pensionskasse.
RAFÄL (AFD): AfD basiert auf dem Schweizer Vorsorgemodell, das auf drei Pfeilern basiert: Der erste Pfeiler ist eine gesetzliche Pensionsversicherung, in die alle (auch Beamte) einbezahlt werden. Der dritte Pfeiler sind steuerbegünstigte Investitionen in Wertschriften oder private Vorsorgeversicherungen.