Leistungen der Lebensversicherung

Lebensversicherungsleistungen

Vor allem aber dient sie dem Schutz der Angehörigen im Todesfall. Eine Lebensversicherung fällt im Todesfall nicht in den Nachlass des Verstorbenen. Die langfristig erzielbaren Leistungen aus dem. und gefährden die Erfüllung der dem Versicherten garantierten Leistungen. Informieren Sie sich, wie Sie die kapitalbildenden Leistungen für eine Lebensversicherung nutzen können und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

Lebenserwartung

Pensions- und Lebensversicherungspolicen gewähren ihren Kundinnen und Kunden gesicherte Altersleistungen, beispielsweise in Gestalt einer Monatsrente oder einer Einmalzahlung. In der Lebensversicherung verbinden sich die Vorzüge privater Vorsorge mit der wirtschaftlichen Sicherheit der Verwandten - und das von Anfang an. Zudem können sich die Versicherten vor Gefahren wie Unfällen oder Arbeitsunfähigkeit absichern.

Die Lebensversicherung bietet im Unterschied zur Privatrente eine integrierte Hinterbliebenenversicherung. Wenn der Versicherungsnehmer vor Vertragsablauf verstirbt, erhält der Hinterbliebene die bis dahin zugesagte Deckungssumme und die bis dahin aufgelaufenen Überschüsse. Welche Vorteile bietet die Lebensversicherung? Dem Kunden wird eine Einmalversicherungssumme gezahlt, die sich aus seinen einbezahlten Prämien, dem Garantiezins und den von der Gesellschaft erzielten Gewinnen errechnet.

Die Garantieverzinsung beträgt zur Zeit 0,9% und erstreckt sich über die ganze Vertragslaufzeit. In der Risikolebensversicherung werden Alterssicherung und Hinterbliebenenversicherung miteinander verbunden. Die garantierten Leistungen ermöglichen eine Altersversorgung mit einem hohen Maß an Versorgungssicherheit. Den Versicherern wird eine gesicherte Kapitalleistung und, einfach ausgedrückt, eine gesicherte Rendite auf das aufgebaute Kapital von gegenwärtig 0,9% angeboten.

Diese gelten für die ganze Dauer des Versicherungsvertrags. Kapitalversicherung auf "connected life" Versicherung von zwei oder mehr Menschen in einer Police.

Besteuerbarkeit von Lebensversicherungsleistungen - Kanton Zug

Datum der Zahlung der Kapitalversicherung: Abgabenfrei, wenn das vertragliche Verhältnis zum Zeitpunkt der Zahlung mindestens 5 Jahre andauerte oder wenn der Versicherungsnehmer das Alter von sechzig Jahren erreicht hat. Abgabenfrei, sofern kumulative Zahlungen geleistet werden: Abgabenfrei, sofern es der Vorsichtsmaßnahme dient. Eine Kapitallebensversicherung wird als Rente angesehen, wenn zum Zeitpunkt der Zahlung kumuliert folgende Voraussetzungen gegeben sind: Mindestlaufzeit 5 Jahre; Zahlung ab dem vollendeten sechzigsten Lebensjahr; Aufnahme des Arbeitsverhältnisses vor dem sechzigsten Lebensjahr.

Abgabenfrei, sofern es der Vorsichtsmaßnahme dient. Eine Kapitallebensversicherung wird als Rückstellung angesehen, sofern zum Zeitpunkt der Ausschüttung kumulative Erfüllung: mindestens 5 Jahre Dauer; Ausschüttung ab dem vollendeten sechzigsten Lebensjahr. Zustandekommen des Vertrages vor dem Alter von 64 Jahren.

Besteuerung der Leistungen aus einem Pensionsplan anstelle eines Abfindungsanspruchs

Gemäß den Vertretungsverträgen soll der Versicherungsvermittler unter anderem eine Alters- und Hinterbliebenenrente beziehen. Dies sollte durch zwei Lebensversicherungen gewährleistet werden, die eine Kapitalauszahlung im Falle des Todes oder bei Erreichung der Altersbeschränkung von 65 Jahren vorsehen. Im Nachtrag zu den Geschäftsbesorgungsverträgen erläutert der Beauftragte, dass ein Abfindungsanspruch nach 89b HGB aus Eigenkapitalgründen nicht begründet werden dürfe, soweit er bereits Leistungen aus Alters- und Hinterbliebenenrenten erhalte oder erwarte.

Der Teil der Leistungen (Barwert), der sich aus den Leistungen der beiden Versicherungsgesellschaften zusammensetzt, ist anzurechnen. Im folgenden Zeitraum bezahlten nicht nur die beiden Versicherungsgesellschaften sondern auch der Repräsentant selbst einen Beitrag zu den Lebensversicherungspolicen. Der Beauftragte hatte die von den Versicherungsgesellschaften gezahlten Beträge in allen Jahren als Betriebsertrag verbucht und besteuert.

Der Beauftragte hat zum 30. Juni 2007 seine Berufstätigkeit nach Erreichung der Altershöchstgrenze niedergelegt. Beide Versicherungen berechneten für den Mann einen Gesamtvergütungsanspruch nach 89b HGB von rund 118.000 EUR. Der zu berücksichtigende Pensionsanspruch betrug rund 114.000 EUR. Somit verbleibt als Schadensersatzanspruch nach 89b HGB nur noch rund EUR 4000.

Bedeutsam | Laut BFH müssen nur diese 4000 EUR als gewerbliches Einkommen besteuert werden. Eine Lebensversicherung hingegen ist nur im Umfang der Kapitalerträge nach 20 Abs. 1 Nr. 6 StG zu besteuern (BFH, Entscheidung vom 08.12. 2016, Rechtssache III R 41/14, Rdnr. 193343). Die strittigen Lebensversicherungspolicen, die 1981 abgeschlossen wurden, waren jedoch vor dem 1. Januar 2005 geschlossene Verträge, die steuerbegünstigt waren.

Die Einkünfte aus den Lebensversicherungspolicen kann der Bevollmächtigte daher völlig abgabenfrei einziehen. Grund für die BFH: Der Rentenanspruch des Versicherungsvermittlers ist als solcher steuerlich zu betrachten. Lediglich weil der Rentenanspruch den Ausgleichsanspruch nach 89b HGB im Grunde abgelöst hat und der Beauftragte die von den Versicherungsgesellschaften gezahlten Beiträge als Betriebsertrag besteuert hat, darf der Rentenanspruch nicht als Ertrag aus dem Geschäftsbetrieb angerechnet werden.

Eine Lebensversicherung wird jedoch in der Regel auf privater Basis abgeschlossen. Deshalb zählen auch Forderungen aus einem Versicherungsvertrag zum Privateigentum. Bei einem Rechtsstreit wurde der Abschluß der Verträge aus der Perspektive der Versicherungsgesellschaften, nicht aber aus der Perspektive des Versicherungsvertreters veranlaßt. Durch die Beitragszahlung der Versicherungsgesellschaften wird der " private " Aspekt der Alters- und Hinterbliebenenrente für den Versicherungsvermittler nicht verändert.

Wenn der Entschädigungsanspruch nach 89b HGB von vornherein durch eine Kapital-Lebensversicherung abgelöst wird, fallen die Nachzahlungen aus der Lebensversicherung nicht in die wirtschaftlichen Erträge, sondern in die Kapitalerträge. Dies bedeutet, dass Lebensversicherungspolicen, die längstens 2004 oder früher geschlossen wurden und bestimmten gesetzlichen Anforderungen entsprechen (z.B. eine Mindestlaufzeit von zwölf Jahren), für den Investor den Vorzug haben, dass die nachträgliche Zahlung umsatzsteuerfrei ist.

Für ab 2005 abgeschlossene Lebensversicherungsverträge ist unter gewissen Voraussetzungen nur die halbe Zahlung zu versteuern, wenn z.B. die Laufzeit der Leistung zwölf Jahre beträgt und die Todesfallversicherung wenigstens 50 v. H. der Prämiensumme abdeckt (gilt für nach dem 31. März 2009 abgeschlossene Verträge).

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