Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Börsengebühren Vergleich
Vergleich der UmtauschgebührenUmtauschgebühren:: Gegenüberstellung und Info
Wie hoch sind die Börsengebühren? Wenn Sie beim Handel Geld einsparen wollen, müssen Sie auf die Gebühren achten. Für jeden Handel werden mehrere Positionen benötigt, die zusammen die Handelsgebühren ausmachen. Darin enthalten sind neben den Auftragsgebühren auch die Börsengebühren oder Transaktionsgebühren. Wenn Sie Wertpapiere an der Börse gehandelt werden sollen, müssen Sie Gebühren zahlen.
Zum einen aus den Auftragsgebühren für den Makler und zum anderen aus den Börsengebühren, die an die Börse gehen. Diese Abtrennung ist für den Investor nicht immer offensichtlich, denn er bezahlt diese Handelsgebühren als Summe, als einen einzigen Kostenstelle an seinen Makler, mit dem er sein Depot aufrechterhält. Ein Vergleich der Handelsgebühren führt zu anderen Resultaten als ein Vergleich der Börsengebühren, da andere Aspekte miteinbezogen werden.
Für die erste die gesamten Kosten, für die zweite nur die Börsengebühr. Es ist zu berücksichtigen, dass die Auftragsgebühren maklerabhängig sind, die Börsengebühren - der Begriff sagt es schon - börslich. Wie hoch sind die Gebühren? Wie hoch die Gebühren eines Online-Brokers im Einzelnen sind, hängt von der Art der Order, dem Handelspapier und der Börse ab.
Grundsätzlich ist immer eine vom Makler festgelegte Auftragsgebühr zu entrichten. Hinzu kommt die so genannte Kommission, oft auch als Kommission oder Maklergebühr bekannt, die der Makler auch für seine Arbeit als Mittler zwischen Börse und Investor erfährt. Damit müssen Investoren nicht mehr als den festgelegten Höchstkurs bezahlen, auch wenn ihr Auftragsvolumen zu einer erhöhten Vermittlungsgebühr führen würde.
Neben diesen Auftragsgebühren sind weitere Gebühren für die Börse zu entrichten. Nicht alle Aktienbörsen sind gleich. Für verschiedene Handelsplätze werden verschiedene Gebühren berechnet. Schließlich sind noch die Clearing- und Abwicklungsgebühren zu erwähnen, die auch von der Börse einbehalten werden. Eine pauschale Gebührenberechnung für einen Handel ist schwierig, da die Kalkulation von Makler zu Makler unterschiedlich ist und sich auch an der Börse und dem Titel ausrichtet.
Die beste Art, die Börsengebühren zu berechnen, ist daher die direkte Kontaktaufnahme mit dem Makler. Neben den im Depot-Rechner berechneten Gebühren können daher zusätzliche Börsengebühren entstehen. Aber nicht nur der Auslandshandel hinterlässt ein grösseres Budgetloch als der inländische Handel, auch die Börsengebühren in Frankfurt können bereits von den Börsengebühren in Stuttgart abkommen.
Im Regelfall legt die Börse jedoch einen Mindest- und einen Höchstbetrag für die Gebühren fest. Die Gebühren liegen zwischen einem und 100 EUR. Zudem entscheiden die Kreditinstitute selbst, ob sie ihren Abnehmern die Gebühren für jedes Geschäft berechnen oder einen bestimmten Pauschalbetrag vorgeben. Neben diesen Börsengebühren fallen auch die Gebühren an, die eine Hausbank für die Maklertätigkeit erhebt.
Damit man nicht zu viel bezahlen muss, sollte man die Börsengebühren vor dem Handeln gegenüberstellen. Auf diese Weise finden Sie heraus, wo die Erträge am größten sind. Das Honorar für den Kauf von Aktien wirkt sich unmittelbar auf die Auszahlung aus. Je mehr Maklergebühren, desto mehr Geld müssen Investoren im Trading erwirtschaften.
Sind beispielsweise beim Erwerb und der Veräußerung von Anteilen Anschaffungsnebenkosten von 10 EUR anfallen, muss der Investor bei der Veräußerung einen Ertrag von mehr als 20 EUR erzielen, um am Ende nicht mehr zu zahlen. Der Einfluss der individuellen Gebühren auf die Renditen hängt vom verwendeten Eigenkapital ab. Grundsätzlich gilt: Je mehr Geld investiert werden kann, umso geringer sind die Gebühren, die den Ertrag belastet der Investor mit einer Kapitalanlage von 4.900 EUR bei gleichbleibendem Marktwert, jedoch mehr als das Doppelte der Erträge als derjenige, der nur 490 EUR nutzt oder nutzen kann.
Für einen Aktienerwerb werden je nach Börsenplatz Gebühren berechnet. Diese Kurse werden von den jeweiligen Wertpapierbörsen in ihren Honorartabellen aufgeführt. Diese Angaben sind jedoch nicht notwendigerweise korrekt, da Makler oft Sonderkonditionen mit den Wertpapierbörsen aushandeln. Bestens Beispiel Xetra: Die Frankfurter Börse zeigt in ihren Honorartabellen einen Mindestumsatz für den Handel mit Aktien von 60 Cents, der durch einen veränderlichen Teil ab einem gewissen Börsenumsatz unterlegt wird.
Wenn Sie diese Xetra-Gebühren jedoch mit den Preislisten der Makler vergleichen, wird klar, dass die meisten Provider feste Preise für den Xetra-Handel berechnen. Auch hier sind die Preise von Makler zu Makler unterschiedlich. Zur exakten Berechnung sollte man daher immer die Preislisten des Brokers und der Börse sorgfältig durchlesen, da Makler oft Gebühren an den Investor überweisen oder kombinieren.
Ein Überblick über drei der populärsten deutschen Börsenplätze verdeutlicht die unterschiedlichen Börsengebühren. Deutschlands bekanntester Börsenplatz ist ohne Zweifel die Börse Frankfurt. Zusätzlich zum E-Commerce über Xetra wird an der Börse Frankfurt nach wie vor der Präsenzhandel angeboten. Für Anteile und andere fondsgebundene Werte stellt sich die Entgeltstruktur des Börsengiganten im Präsenzhandel (auch Fachhandel genannt) wie nachfolgend dargestellt dar:
An der Börse Stuttgart ist eine auf private Anleger spezialisierte Börse. Ein besonderer Pluspunkt der Börse Stuttgart ist neben den besonders wettbewerbsfähigen Kursen die große Anzahl an Derivaten. Das Honorar für Anteile besteht aus folgendem Aufwand: Das Börsenhonorar besteht aus einer festen Transaktionsgebühr und einem vom Auftragswert abhängigen Teil.
Seit 1830 gibt es in München eine Börse. Das Honorar für einen Aktienerwerb ergibt sich aus: Das Börsenhonorar für den Präsenzhandel in München besteht aus festen und einem vom Auftragsvolumen abhängigen Teil. Ein Wertpapiermakler bekommt die Provision für seine Aktivität an einer Präsenzbörse, d.h. für die Durchführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen.
Die Handelsgebühr stellt im Gegenzug eine besondere Eigenschaft der Börse Frankfurt dar, die analog zur Maklergebühr errechnet wird. Der Wert ist der Kurstabelle der Börse Frankfurt zu entnehmen. Die Transaktionsgebühr wird von den Wertpapierbörsen für die Beschaffung, Pflege und den laufenden Unterhalt der verschiedenen IT-Systeme einbehalten.
Die Verrechnungsgebühr ist die Gebühr für die Kompensation von Debitoren und Kreditoren aus dem Wertpapiergeschäft. Händler sollten auch darauf hinweisen, dass neben den oben angeführten Gebühren auch die Umsatzsteuer anfällt. Jeder Makler behandelt die Abwicklung anders. Einige Makler zeigen dieses Plus, andere nehmen es bereits in den Kurs auf und müssen es nicht aufladen.
Investoren sollten bedenken, dass neben den normalen Anschaffungskosten zusätzliche Gebühren für den Kauf von Wertpapieren erhoben werden können. Obwohl die meisten Makler jetzt kostenlose Auftragsergänzungen anbieten, gibt es andere Kostenfalle. Jeder, der effizient und profitabel Handel mit Wertpapieren betreiben will, muss auch eine gute Kontrolle über die Ausgaben haben. Unglücklicherweise ist dies nicht ganz so leicht, wie es sich manche Investoren vorstellen.
Neben den stark ausgeschriebenen Auftragsgebühren der Makler gibt es oft zusätzliche Aufschläge. Im beleidigenden Werbungsversprechen der Provider ist dies oft unter den Bezeichnungen "plus Börsengebühren" oder "plus Fremdkosten" verborgen. Die Kostenbetrachtung mit den Kurstabellen der Anbietern und Wertpapierbörsen ist daher für eine gekonnte, wirtschaftliche Investitionsstrategie unabdingbar.
Denn Sie wollen keine unnötigen Gebühren zahlen und damit auf einen Teil Ihrer Rückgabe verzichten.