Lebensversicherung Risikolebensversicherung

Risikoversicherung Risikolebensversicherung

Gut gemeinte Angehörige beraten Sie gerne beim Abschluss einer Lebensversicherung in dieser Konstellation. Lebensversicherung und Lebensversicherung: Was ist der Unterschied? Eine Risikolebensversicherung bietet finanzielle Sicherheit im Todesfall. Sichern Sie Ihre Familie mit einem erschwinglichen Begriff Lebensversicherung! im Gegensatz zu der Kapitallebensversicherung ganz finanzierbar.

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Wenn Sie heute eine Risikolebensversicherung abschliessen wollen, sollten Sie sich auf einen ausführlichen Fragenkatalog vorbereiten. Ein einheitlicher Gesundheitskatalog existiert nicht, jede Krankenkasse kann andere Auskünfte einholen. Außerdem lohnt es sich nicht, zur Vermeidung von Risikoprämien unrichtige oder lückenhafte Informationen anzugeben. Risikoabfrage statt Risikolebensversicherung ohne Gesundheitscheck?

Jeder, der nicht gesund ist oder zwangsläufig die Gefahren einer Erwerbstätigkeit auf sich nimmt, kann sich über die Beantragung einer Risikolebensversicherung unsicher sein. Diese Besorgnis ist nicht völlig unbegründet, denn Versicherungen können riskante Kundinnen und Kunden ins Informations-System (KIS) der Assekuranz übertragen. Die KIS ist eine Kreditauskunftei, in der untypische Schadenhäufigkeiten, spezielle Schadensfolgen, verschärfte Gefahren und auffällige Ereignisse im Schaden- oder Leistungsfalle zwischengelagert sind.

Was kann ein Datensatz in der Risikodatei bewirken? Ein Beispiel: Ein Scaffolder, der eine Risikolebensversicherung für seine Angehörigen abschliessen will. Bei einer Krankenkasse beantragt er einen solchen Fall, der wegen seines großen Arbeitsrisikos zurückgewiesen wird. Letzterer berichtet seinerseits dem KIS, dass der Antragsteller ein schwierigeres Problem ist.

Was sich das konkrete Ausmaß des Risikos zeigt, wird in der Kommunikation nicht angegeben. Allerdings hält der Baugerüstbauer weiterhin Ausschau nach Schutz für die Hinterbliebenen seiner Familienangehörigen und reicht bei anderen Versicherungsgesellschaften ein. Diese überprüfen im Notiz- und Infosystem, ob ein entsprechender Hinweis auf den Händler vorhanden ist. Schwierigeres Unterfangen! Die Antragstellerin wurde bereits von einer anderen Versicherung abgewiesen.

Wahrheitsgetreu hat er immer gesagt, dass er ein Scaffolder ist, aber aus Versicherersicht könnte er inzwischen andere Gefahren unterlaufen. Einfacher ist es, den Auftrag zurückzuweisen. Auf diese Weise erhält der Kunsthandwerker nie den nötigen Schutz. Schliesslich besteht der Sinn einer Versicherungsgesellschaft darin, das individuelle Risikoprofil auf das Ganze zu verteil.

Jeder muss sich darauf stützen können, dass die Beiträge dem entsprechenden Versicherungsrisiko entsprechend und nicht zu Unrecht mit Aufwendungen aus dem Versicherungsmissbrauch anderer verrechnet werden. Dies wird vom Gesamtverband d. Deutsche Versicherung e. V. zwar entschieden bestritten, doch die legitime Fragestellung ist, wie dies zu prüfen ist.

Wie kann der Konsument einen Zugang zum KIS vereiteln? Zur Vermeidung eines Eintrags in die Risikodatei ist es am besten, eine (anonyme) Risikovorabfrage über einen Versicherungsbroker durchzuführen. Ihr Broker macht mit diesem Fragenkatalog eine Voranfrage bei den Unternehmen, erhält ein Angebot und kann so ermitteln, ob Sie versicherungsfähig sind und welche anfallenden Gebühren anfallen.

Doch nicht alle Versicherungen akzeptieren dieses Anonymisierungsverfahren. Woran erkenne ich, ob es einen Beitrag über mich gibt? Die informma Versicherungsrisiko und Betrugsprävention mbH führt die Risikodatei der Assekuranz. Einmal im Jahr können sich Privatleute per Post erkundigen, ob sie einen Beitrag über Sie haben.

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