Kostenloses Depotkonto

Gratis-Depot

Sie können hier über einen Depotvergleich ein kostenloses Depot finden und online ein Depot ohne Depotgebühren eröffnen. Ich habe mich vor einiger Zeit aufgrund einer Aktion zum Kauf einer Kaution bei der Degussa Bank entschlossen (es gab einen Gutschein für die Überweisung der Kaution). Mit dem kostenlosen Depot ist die Depotführung kostenlos. Gratis Depot für die nächste Generation. Der EasyDepot: Das Depot, das Ihnen das Leben leichter macht.

Ihr Depot sollte dies können.

Auf den ersten Blick scheint der Verweis auf das freie Depot ärgerlich, da nahezu alle Kreditinstitute ein kostenloses Girokonto zusammen mit einem eigenen Depot anbieten. Dies ist bisher richtig, verweist aber genau auf die irreführende Bezeichnung, denn: Der Ausdruck Depot bezeichnet das Depot selbst und nicht das dazugehörige Clearingkonto.

Ein " Depot " ist daher ein Fachausdruck, der von Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften verwendet wird, um die Funktionsweise eines Depots zu beschreiben. Bei diesen Finanzgeschäften werden im Gegensatz zum Tagesgeschäft Wertschriften gebucht, die auf das gleiche Depot gebucht bzw. entnommen werden. Folgende Behauptung ist zwar etwas ganz Subjektives, gilt aber, wie ich annehme, auch für die meisten von Ihnen: Mit einem Depot ist es ein wenig wie mit einem PKW, es sollte so flott wie möglich sein, viele Zusatzleistungen haben und gleichzeitig genauso billig in der Beschaffung wie ökonomisch im Konsum.

Dies ist das Grundmodell, ohne Aufpreis. Dabei ist es ratsam, die eigenen Bedürfnisse so präzise wie möglich im Voraus zu definieren, damit Ihr künftiges Depot zumindest den nötigen Nutzen hat. Damit Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen können, haben wir hier eine Liste der von diversen Online-Brokern angebotenen Optionen für Sie zusammen gestellt.

Sie können diese als Kopiervorlage verwenden, um die für Sie nicht wichtigen Zusätze zu löschen - und die restlichen Bewertungspunkte für einen Depotabgleich zu verwenden. Möglicherweise haben Sie es schon bemerkt, vielleicht haben Sie es noch nicht verpasst und entdecken es erst jetzt: Kein Einlagenvergleich zeigt den Einlagenschutz der entsprechenden Bänke.

Das heißt, die Hausbank oder Sparkasse handelt ausschliesslich als Treuhänderin und nicht als Eigentümerin. Wenn ein Kreditinstitut aus irgendeinem Grund seine Unabhängigkeit einbüßt oder im Rahmen einer Zahlungsunfähigkeit schliessen muss, sind Ihre Sicherheiten von der Konkursmasse befreit und bleiben bei Ihnen und nicht bei der Banken. Sie sind auf das Bankguthaben zurückzuführen und werden im Falle einer Zahlungsunfähigkeit zunächst blockiert.

Diverse Privatbanken, Sparkassen und Volksbanken (Volksbanken, Raiffeisenbanken und VR-Banken) stellen eigene, zum Teil erheblich erhöhte Einlagensicherheiten zur Verfügung. Ein messbarer Mehrwert können daher beispielsweise die oben erwähnten Webinars oder die klassischen Schulungen vor Ort sein. Ist der Einlagenschutz nicht eines der ausschlaggebenden Auswahlkriterien für ein Depot, was dann?

Fangen Sie mit den Basiskosten an, denn egal welche Leistungen und Zusatzleistungen Sie in Anspruch nehmen, es gibt immer noch Basiskosten. Das heißt ganz konkret, dass manche Kreditinstitute ein kostenloses Depot anbieten (z.B. DEGIRO, Consorsbank, ING DiBa). Weitere senken die Ausgaben, sobald ein festes Transaktionsvolumen erzielt wird (z.B. Comdirect, Onvista Bank).

Bedeutender als die Fixkosten sind die variablen Aufwendungen, die von der Frequenz der eigenen Wertpapiergeschäfte, ihrem Wert und den betrachteten Handelsplätzen abhängen. Ein Depotvergleich bringt hier einen echten Zusatznutzen, denn im Spannungsfeld verschiedener Depotkonzepte wie Anfänger, Profis, Händler, Direkte, Junioren und viele andere kann ohne Softwareunterstützung keine fundierte Entscheidungsfindung getroffen werden.

Für den Kostenabgleich sollten Sie die durchschnittlichen Ordermengen der in den vergangenen 12 Monaten gehandelt wurden und die Zahl der Ordertätigkeiten beachten. D. h., wenn Sie bei Ihrer Hausbank einen Vorgesetzten haben, der die Kaufmappen annimmt und weitergibt oder Bestellungen per Post, Telefax oder E-Mail erteilt, müssen Sie diese Bestellungen in der Auswahl "Internet" nachziehen.

Was Sie bereits haben und nur wählen werden, weil es kostenlos ist, sollten Sie bei Ihrem Portfoliovergleich nicht mit einbeziehen. Eine kostenfreie, weitere Karte oder Karte würden Sie kaum verweigern wollen - aber das bringt Ihnen auch keinen wirklichen Vorzug. Dies ist der Fall, denn die zusätzlichen Kosten für die Hausbank sind beherrschbar - und wenn Sie die Karte einmal benutzen, zahlt sich der Einsatz für die Hausbank sehr zügig aus.

Mit dem Online-Vergleich gelangen Sie direkt zum für Sie besten Depot. Sie können je nach Provider ein Online-Bewerbungsformular entweder online ausgefüllt und ausgedruckt oder heruntergeladen, ausgedruckt und manuell ausgefüllt werden. Dies hört sich wesentlich komplizierter an als es ist, denn Sie müssen den vollständigen Auftrag nur in einem versiegelten Briefumschlag zusammen mit einem sogenannten Postident-Formular an die Hausbank senden (gesendet haben).

Der Postmitarbeiter gibt dazu Ihre Personalausweisdaten in ein Postident-Formular ein und schickt dieses zusammen mit Ihrem Gesuch an die Hausbank. Hier werden die Dokumente auf Vollzähligkeit überprüft und die weiteren Arbeitsschritte, d.h. Kontoeröffnung, TAN-Listenerstellung, Einrichtung der Zutrittsdaten und Versand der Dokumente an Sie eingeleitet.

Je nach Hausbank und Lieferzeit der jeweiligen Postdienstleister beträgt dieser Prozess zwischen 5 und 15 Arbeitstagen.

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