Wo Geld Anlegen 2015

Geld anlegen 2015

Die Anlage in ein Tages- oder Festgeldkonto, je nachdem, ob das Geld dauerhaft verfügbar oder längerfristig angelegt sein soll. verfolgen Sie eine klare Anlagestrategie, weshalb die Anlagen unausgewogen sind, übermäßige Risiken bergen und unnötige Kosten verursachen. Kirchlich-ethische Investitionen Investieren Sie Geld mit Gottes Segen. Status: 23.12.

2015, 17:00 Uhr.

Investitionsstrategie:

So investieren die Reichen ihr Geld.

Still, kaum überwacht und äußerst erfolgreich: Die Family Offices der Superreichen sind die königliche Anlageklasse. Family Offices sind das Kernstück der heutigen Vermögensberatung. In der Regel lässt man sich von den Finanzexperten der Family Offices nicht in die Karte blicken. Nun gibt eine Untersuchung des Finanzplatzes Bayern (BFZ) und der Complementa Investment-Controlling AG erstmalig einen Einblick hinter die Kulissen. Für diese Untersuchung wurde eine neue Version entwickelt.

Diejenigen Vermögensverwalter, die nur für eine einzelne Niederlassung arbeiten, bewerten sich heute zu 73% als " risiko-neutral ", zu knapp einem Viertel als " risikoscheu ". In der Befragung beschreiben sich nur vier Prozente als "Risikoträger". Bildunterschrift: Das Bayerische Finanzzentrum, Complementa Investment-Controlling AG, "Family Office Study 2015" Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es noch 22Prozente.

Der Zuwachs an Family Offices auf der ganzen Welt hält unvermindert an, da die Anzahl der Millionen und Milliardärs weiter steigt. Die untersuchten Family Offices lagen bei der Wahl des Standortes für die Vermögensberatung an der Spitze von Deutschland. Quelle: Das Bayerische Finanzzentrum, Complementa Investment-Controlling AG, "Family Office Study 2015" Die zweite bedeutende Feststellung muss vor diesem unternehmerischen Hintergund vieler Superreichen gesehen werden:

Die neue, dominante Thematik bei Family Offices ist Private Equity. Von den 92 exklusiv untersuchten Vermögensverwaltern wollen 20 Prozent hier mehr investieren, während nur 18 Prozent eine erhöhte Aktienquote anstreben. "Wenn' s im Augenblick so ist, dann ist es Private Equity. Direkte Investitionen in Private Equity sind für normale Verdiener praktisch nicht denkbar.

Andererseits sind weiterhin Erträge von zumindest zehn bis 30 % zu erwarten. Obwohl sich in den letzten Wochen auch private Anleger an der Börse gut entwickelt haben, sind die Fluktuationen bei Private Equity kleiner. Aber weil Family Offices viel Durchhaltevermögen haben, ist das kein Hindernis. Heinz B. weiss, dass die Family Offices bei der Suche nach Unternehmensbeteiligungen in erster Linie ihre eigenen Ansprechpartner haben.

Er ist CEO der Complementa Investment-Controlling AG aus der Schweiz. Von der ausschlaggebenden Größe des eigenen Netzwerks gehen 79% aus und 27% gehen davon aus, dass die Wichtigkeit der Anlageklasse zunimmt. Auf der anderen Seite erhöhen Family Offices gegenwärtig die für den Bürger kaum zugänglichen profitablen Private Equity-Investitionen.

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