Kostenlose Fondssparpläne

Fondssparpläne

Die Fondssparpläne mit sehr guten Konditionen. Einerseits bleibt die Depotführung bei solchen Sparplänen in der Regel kostenlos. Fragen Sie einfach nach unserer kostenlosen, unverbindlichen Beratung. Der kostenlose Leitfaden zeigt weitere Vorteile bei der Finanzierung von Sparplänen auf. In den meisten Fällen ist die Kaution kostenlos, was die Kosten des Sparplans deutlich reduziert.

Fonds-Sparplan

Beim Fondssparplan zum Beispiel bezahlen Sie jeden Monat in einen oder mehrere Fond (e) und profitieren von attraktiven Erträgen! Zugleich bleibt man flexibel: Man kann seinen Spareinlagenbetrag zu jeder Zeit ändern, in einen anderen Fond einbezahlen oder den Sparvertrag beenden. Langfristig sind Fondssparpläne aufgrund der überdurchschnittlich guten Renditemöglichkeiten zu empfehlen: Im Schnitt haben die Fondssparpläne mit deutscher Beteiligung in den letzten 30 Jahren eine jährliche Verzinsung von mehr als 6% erzielt.

Beispiel: Wenn Sie 18 Jahre lang jeden Monat 25 EUR in einem Sparplan mit einer durchschnittlichen Rendite von 6% einsparen, können Sie sich am Ende auf ca. 9.570,- EUR belaufen. Das Fondssparprogramm ist daher das optimale Vorsorgeprodukt - für die Alterssicherung und auch zur Erfüllung Ihrer persönlichen Bedürfnisse! Welche Mittel können angelegt werden?

Dabei haben Sie die Wahl und können einen oder mehrere Gelder selbst auswählen. Für längere Laufzeit eines Sparplanes in Anlagefonds werden allgemein anlegende Aktien-, Mischfonds oder Vermögensverwaltungsfonds empfohlen. Das Einrichten und Verwalten Ihres Sparplanes ist sehr einfach: Sie erstellen den Fondssparenplan entweder gleich bei der Eröffnung des Depots oder über Ihren Online-Zugang zum Depots.

Sie geben das Einzugsdatum (z.B. am Monatsende) und die Sparhäufigkeit (z.B. monatlich) an. Der Sparbetrag wird dann Ihrem Konto abgebucht. Aufträge (z.B. Erstellung eines weiteren Sparplanes, Veränderung der Sparquote, Vertrieb von Anteilen an Fonds usw.) werden von Ihnen immer unmittelbar bei der ausgewählten Hausbank platziert.

Dynamik im Fondssparmarkt

Monatliche Sparquoten für ein kleines Geld - so werben Finanzinstitutionen für Fondssparpläne. Gute Offerten sind in der Schweiz auch heute noch selten. Jetzt aber könnte die Dynamik in den Handel kommen. Die Thematik " Fintech " ist am schweizerischen Finanzzentrum in aller Munde. Denn das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Anbieter entwickelt. Neue digitale Businessmodelle in der schweizerischen Investmentfondsszene sind ebenfalls auf dem Vormarsch.

Drei Finanzinstitutionen erwägen zurzeit eine Zusammenarbeit zum Themenkomplex Fondssparpläne, die demnächst auf den Märkten erscheinen und vollständig auf dem Internet basieren sollen. In der Schweiz sollte es möglich sein, für den Vermögensaufbau, z.B. für die Finanzierung von Immobilien oder für die Vorsorge, geringere Summen in Investmentfonds einzusparen.

Wie berichtet, sollen Low-Cost-Indexfonds, so genannte Exchange Traded Funds (ETFs), eingesetzt werden. Infolgedessen sollte im Laufe der Jahre ein Reichtum entstehen. Allerdings ist die größere Beweglichkeit gegenüber Investitionsformen wie der Lebensversicherung sicherlich ein Pluspunkt. Ändert sich zum Beispiel die Lebenslage, kann ein Fonds-Sparplan leicht auszusetzen sein.

Wird der Zinsertrag aus der Fondsanlage reinvestiert, erhöht sich der Investitionsbetrag, der dann zu verzinsen ist. Auf diese Weise können Vermögenswerte rascher steigen, was oft unterbewertet wird. Ein weiterer Pluspunkt der Fondssparpläne ist der "Average-Cost-Effekt" ("Cost-Average-Effekt"). Ziel ist es, dass bei gleichbleibenden Anlagebeträgen über einen langen Zeithorizont mehr Anteile an Fonds zu tieferen Kursen und weniger zu hohen Kursen erworben werden.

Schließlich ist davon auszugehen, dass aufgrund der hohen Ratenzahl und der geringen Höhe unverhältnismäßig viel Geld im Sparbetrieb anfällt. Der Nutzen von Fonds-Sparplänen, die von den Betreibern in ihren Marketingbroschüren genannt werden, muss hinterfragt werden. Prinzipiell sind Fondssparpläne aber auch nicht schlecht, sofern sie sich auf vorteilhafte Angebote wie ETFs beschränken.

Wie dem auch sei: Während solche Sparmodelle in den angrenzenden Ländern wie Deutschland, aber auch in den USA sehr gut eingeführt sind und von vielen Menschen zum Aufbau von Vermögen verwendet werden, ist das Spektrum der interessanten Fondssparpläne in der Schweiz noch gering. Manche Kreditinstitute haben Sparmodelle, bei denen regelmäßig geringere Summen in Investmentfonds angelegt werden.

Die Produkte, auf denen die Sparpläne basieren, werden jedoch oft von eigenen Investmentfonds mit relativ hoher Vergütung verwaltet, sagt Christian König, Betreuer des Finanzprodukt.ch-Blogs. Vor allem bei einer längeren Sparperiode wirken sich diese höheren Aufwendungen jedoch eindeutig nachteilig auf die Netto-Rendite aus. Besser ist es, mit billigeren, börsengehandelten, also passive gemanagten Investmentfonds zu sparsam umgehen.

Es gibt bereits auf dem schweizerischen Versicherungsmarkt entsprechende Offerten, zum Beispiel von Finanzinstitutionen wie z. B. Swiss-quote oder Venture Capital-Zentrum. Ein weiteres Fondssparangebot mit vorteilhaften Bedingungen auf dem schweizerischen Versicherungsmarkt hätte aus Königs Perspektive jedoch durchaus Potential. Fondssparpläne von Swissquote sind zurzeit für 9 Franken pro Ratenzahlung erhältlich - dies gilt insbesondere für kleinere Beträge.

Weshalb sind die grossen Fondsanbieter noch nicht tätig und offerieren in der Schweiz ETF Sparpläne an? Problematisch sei, dass diese Provider Schwierigkeiten hätten, private Investoren in der Schweiz anzusprechen, so König. Vor allem bei längeren Anlageperioden würden sich diese geringeren Aufwendungen deutlich positiv auf die Nettorendite für die Investoren auswirken.

So könnte aus Königs Blickwinkel die 3. Säule, also die Privatvorsorge in der dritten Säule des schweizerischen Vorsorgesystems, ein milliardenschwerer Markt für Anbietern von Exchange Traded Funds sein. Für die Firmen wäre es von großem Nutzen, dass das dort investierte Kapital oft jahrzehntelang angelegt ist. Solche Produkte der Säule 3a von ETF-Anbietern können für Anleger vor allem im Kostenbereich interessant sein.

Bei ETFs, die an der SIX Swiss Exchange an führenden Börsenbarometern wie dem Swiss Market Index (SMI) oder dem Weltaktienindex MSCI World gehandelt werden, bewegen sich die Managementgebühren zwischen 0,35% und 0,55%, wie Beispiele zeigen. Dies würde sie wesentlich billiger machen als die meisten Investmentprodukte, die gegenwärtig in der 3a. In der Werbung der ETF-Anbieter für solche Angebote wäre es wohl am besten, das Stichwort ETF gar nicht erst zu nennen, sondern die Index-Fonds als "billigstes Produkt der Schweiz in der 3a.

Denn die meisten Eidgenossen wissen nicht einmal, was ein börsengehandelter Fonds ist.

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