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Nur sehr wenige Studenten denken darüber nach, Geld zu investieren. Es kann sich kaum ein Schüler leisten, große Sprünge zu machen. Die meisten von ihnen haben am Monatsende kaum noch Geld übrig. Angeben: Wie viel Geld können Sie pro Monat investieren? Doch nicht jede Anlageform ist für Studierende interessant.

Geld anlegen als Student (02/18) " Hohes Risiko?

Oft werden die Schüler auch ermutigt, etwas für die eigene Entwicklung zu tun. Aber auch damit ist es meist möglich, einen Unterschied zu machen. Es kann sich kaum ein Student leisten, große Schritte zu machen. Die meisten von ihnen haben am Ende des Monats kaum noch Geld übrig. Mit einem Durchschnittseinkommen von 864 EUR und durchschnittlichen Aufwendungen von 794 EUR geht die jüngste Repräsentativbefragung der Studierendenwerke auf das Jahr 2012 zurück.

Die Schwankungsbreite ist sehr hoch und kann zwischen 90 und nahezu 300 EUR ausmachen. Vor allem bei den höheren Semestergebühren hat der Durchschnittsstudent keine Chance, nur wegen der Studien- und Lebenskosten Geld zu investieren. Die Mietpreise in Groß- und Universitätsstädten sind in der Regel wesentlich höher. Auch die finanzielle Situation der Studierenden ist sehr verschieden.

Im Regelfall verwenden sie die Finanzierungsquellen für ihre Arbeit hauptsächlich aus den Bereichen Bachelor, Master und Nebenjob. Infolgedessen gibt es jedoch einige wenige Studierende, deren Lebensunterhalt erheblich unter dem Durchschnittswert liegt, während ihr Einkommen wesentlich größer ist. Wahrscheinlich das grösste Hindernis bei der Einrichtung als Student ist die fehlende Voraussage, wie sich ihr zukünftiges Schicksal entwickeln wird.

Grundsätzlich sind Rentenprodukte aber vor allem eines: Starr. Jeder, der später kein Geld für dringende Einkäufe oder die Weiterführung von Verträgen hat, wird durch die frühzeitige Sparzwang geärgert. Außerdem sind viele unserer Erzeugnisse nicht für Studierende bestimmt. Sie können zum Beispiel nicht ins Riesterland, weil sie in der Regel keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen.

Langzeitverträge sind daher für Studierende nicht sinnvoll, zumal die Einnahmen stark fluktuieren können. Für Schüler weniger geeignet: Was spricht für eine Investition als Student? Selbst wenn für viele Studierende die Frage nach Vorsorge und Kapitalanlagen einfach keine Bedeutung hat, gibt es einige Gründe dafür:

Am Anfang genügt ein wenig Geld. So können zum Beispiel diejenigen, die 50 EUR pro Monat bei einem Sparvertrag sparen und 3% Zins erhalten, besonders davon profitieren, wenn sie dies über viele Jahre hinweg tun. Einem 20-Jährigen, der diesen kleinen Beitrag bis zum Alter von 65-jährig einbezahlt, steht zum Beispiel ein Schlusskapital von über 56.500 EUR zur Verfügung, während die Kaution nur rund 2.000 EUR ausmacht.

Wenn er dagegen erst bei 30 anfängt, beläuft sich das Schlusskapital auf fast 37.000 EUR, die Auszahlung auf 21.000 EUR. Basis jeder Investition ist das Zauberdreieck. Ertrag, Betriebssicherheit und Lieferbereitschaft. Wenn Sie eine bessere Rentabilität wollen, müssen Sie Ihr Geld mehr investieren, wenn Sie sicher sein wollen, können Sie weniger Ertrag erwirtschaften.

Das ist gegenwärtig besonders klar. Obligationen aus Safe-Ländern erzielen nur dann eine signifikante Verzinsung, wenn sie besonders lange fixiert sind, Tagesgelder keine Alternativen mehr zu Girokonten darstellen und risikoreiche Investitionen bei privaten Anlegern immer beliebter werden. Das ist eine große Aufgabe für die Schüler. Gewöhnlich verfügen sie nicht über genügend Geld, um es so zu investieren, dass sie es nicht wieder abziehen können.

Es gibt kaum einen Schüler, der die empfohlenen zwei bis drei Netto-Monatsgehälter am oberen Rand hat. Vielmehr sind dies meist signifikant kleine Summen oder Kredite, die im Notfall vonnöten sind. Für Studierende sind zwei Dinge besonders wichtig: Kleine Einzahlungen müssen möglich sein und/oder die Investition muss beweglich sein.

Deshalb präsentieren wir gezielte Investitionen, die entweder ein Höchstmaß an Gestaltungsfreiheit bieten oder mit sehr geringem Beitrag eingesetzt werden können: Das Overnight-Geld war daher lange Zeit die Investition Nr. 1 unter den Auszubildenden. Tagesgelder werden in der Regel besser als Girokontenverzinsung, bieten aber nahezu die selbe Biegsamkeit.

Die Umbuchung erfolgt in der Regel noch am selben Tag, so dass das Geld auch im Ernstfall variabel eingesetzt werden kann. Sie sind aber aufgrund diverser Vorzüge für Studierende weiterhin geeignet: Das Risiko können natürlich Wechselkursverluste sein. Der Zinssatz ist allerdings zur Zeit kaum über dem von Tagesgeldern. Das sind leicht verständliche Investitionen, die für die ersten Gehversuche sehr gut sind.

Auch dann sind sie nur ab geringen 4-stelligen Summen einsetzbar, die der Student im Laufe des Semesters sicherlich nicht bräuchte. Außerdem sind die Kosten bei kleinen Aufträgen zu hoch und reduzieren die Ausbeute. Wer allerdings in den Genuss von Geld kommt, muss seine Investitionen im Auge haben. Die Zulage für Einzelpersonen beläuft sich zur Zeit auf 5.200 EUR.

Viele Punkte werden in die Kalkulation einbezogen, die die Schüler nicht ahnen. Insbesondere das Auto und die Bewertung der Kaution als Teil des Vermögens führt oft dazu, dass viele Schülerinnen und Schüler rasch an der Grenze des Vermögens abkratzen. Wird zu Studienbeginn 50 EUR pro Monat gespart und mit Ertrag investiert, könnte es schwierig werden, den Auftrag bis zum Ende des Studienaufenthaltes durchzubringen, wenn er sein ganzes Geld legal ausweist.

Deshalb lohnen sich für die Empfänger von Bafög kaum regelmässige Investitionen. Zahlreiche Investmentberater raten den Studierenden, einen anderen Ansatz zu wählen und sich vor Gefahren zu schützen. Das wird als vernünftiger angesehen, da offensichtliche Gefahren im Notfall wesentlich stärker als weniger Eigenkapital für den Ruhestand sind. Vielmehr können sich die Studierenden gegen das Ausfallrisiko aufgrund von Krankheiten oder Unfällen versichern.

Kombinationsprodukte haben in der Regel kein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und können nicht getrennt werden. Außerdem sollten die Schüler auch ein Nestei aufhalten. Wenn unvorhersehbare Kosten gedeckt werden müssen, ist es oft schwierig, Geld aus anderen Finanzierungsprodukten mit Verlusten abzuheben. Die Sparbemühungen beginnen dann rückwärts und der Investor geht gleich viel Geld verloren.

Deshalb sollte zuerst ein Nestei gelegt werden, bevor man über die Investition nachdenkt. Zudem sollten die Studierenden ihr Hochschulstudium nie aufgeben, da sie zusätzlichen Arbeitsaufwand haben, um Geld zu investieren. Schlussfolgerung: Es ist für Studierende nicht einfach, frühzeitig Geld zu investieren. Studierende sollten daher zunächst ihre eigenen Gefahren sichern und dann mit kleinen Geldbeträgen mit dem Aufbau ihres Vermögens anfangen.

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