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Festgeld Geldanlage
Termingeldanlage BaranlageDies ist, wie der Begriff "Festgeld" schon sagt, eine Anlage mit fixen Anlagebedingungen.
Aber was ist ein Festgeld? Festgelder können prinzipiell so beschrieben werden, dass es möglich ist, einen gewissen Anteil zu im Voraus bekannt gegebenen Bedingungen über einen festen Zeitrahmen zu investieren. Dies ist ein Abkommen zwischen dem Investor und der Hausbank, in dem die Hausbank sicherstellt, dass das Kapital unmittelbar nach dem Ende der Anlageperiode wieder zur Verfügung steht.
In diesem Zeitraum wird das Kapital zu festen Bedingungen vergütet. Auf diese Weise lassen sich Termineinlagen am besten mit einem Sparheft und Tagesgeld abgleichen. Termingeld oder Sparkonto? Bei den Sparbüchern gibt es einige Abweichungen zu den Festgeldern. Im Prinzip sind die Anlageperiode und die Depothöhe nicht fix. Dies bedeutet, dass im Unterschied zu Festgeldern weitere Gelder zu jedem Zeitpunkt im Sparkonto hinterlegt oder ausbezahlt werden können.
Optionen für Festgelder bestehen nicht. Sobald der Zins auf dem Sparkonto nicht fixiert ist, sondern während der gesamten Dauer verändert werden kann. Außerdem sind die Zinsen für ein Sparkonto oft erheblich niedriger. Termingeld oder Übernachtungsgeld? Bei den Tagesgeldern gibt es vergleichbare Abweichungen wie im Sparkassenbuch. Entscheidender Pluspunkt ist, dass das Kapital wesentlich freier investiert wird.
Im Gegenzug müssen die Investoren jedoch damit rechnen, dass sich die Zinssätze für Tagesgelder praktisch jeden Tag umkehren. Normalerweise verändern sich die Bedingungen jedoch nur alle paar Wochen. Das Zinsniveau ist jedoch nicht gewährleistet, aber wenigstens bei kleinen Beträgen ist es in der Regel größer als beim Sparheft, kann sich aber rasch verändern.
Ähnlich wie beim Sparkassenbuch ist die Frist nicht fix und unbegrenzt. Jedoch ist die maximale Einzahlung für Tagesgelder oft limitiert. Derjenige, der darüber hinaus investiert, erhält in der Regel einen wesentlich geringeren Zins, der unter den Bedingungen von Festgeld und Sparbuch steht. Ab wann ist eine Festgeldanlage als Anlage zweckmäßig? Wer sein Vermögen sicher angelegt hat, denkt oft zuerst an sein Sparkonto.
So gibt es aber auch Festgelder der Sparkasse, wobei die Bedingungen regional unterschiedlich sein können. Auf jeden Falle sollte man auf Lockangebote achten, die oft nur für neue Kunden gültig und zeitbegrenzt sind. Aber wann sollte man überhaupt über eine Termineinlage nachgedacht haben? Erinnert man sich an die Merkmale und Bedingungen, fallen auf, dass Festgelder in den nachfolgenden Bereichen besonders auffällig sind: Es handelt sich dabei um
Die Entgegennahme des investierten Betrages ist bis zur Einlagengarantie immer in voller Höhe durchgesetzt. Anders als bei den Tagesgeldern und dem Sparkonto sind jedoch alle Elemente zu Laufzeitbeginn festgelegt. So ist es möglich, den besseren Zinssatz für den hohen Betrag anstelle von Nachtgeld zu nutzen. Aber da wir das Guthaben in einigen wenigen Tagen für ein bestimmtes Datum wieder brauchen, entfällt das Sparheft mit dieser Vorgabe.
Die Kündigung des Sparbuchs ist nur mit einer Kündigungsfrist von bis zu drei Monate möglich. Doch da dieser Zeitraum nicht genau bestimmt und fixiert ist, kann es vorkommen, dass das Guthaben bereits nach drei Tagen - oder erst nach drei Monaten wieder auf dem Spielkonto eintrifft. Das vielfach angekündigte hohe Zinsniveau gilt in der Regel nur für sehr kleine Einlagen.
Größere Beträge von mehr als zwanzigtausend EUR werden oft wesentlich niedriger vergütet. Mit einer Laufzeit von 6 bis 12 Monate und insgesamt 200.000 EUR können diese Differenzen jedoch bereits merklich werden. Beispielsweise könnten durch Tagesgelder (nicht garantierte) Zinserträge von 580 EUR (1,1 Prozentpunkte für höchstens EUR 20.000) erzielt werden.
Ein Festgeld von 2.200 EUR ist für den selben Zeitpunkt gewährleistet, da auf den gesamten Betrag die gleiche Verzinsung erhoben wird. Darüber hinaus bestehen Festgelder oft erst ab einer Bauspareinlage von mind. 1000 EUR. Overnight-Geld kann bereits für kleinere Mengen ausgenutzt werden. Festgeldanlagen haben zwar auf den ersten Blick einen großen Nachteil mit dem Festgeld, bieten aber gerade bei großen Geldbeträgen einen deutlichen Transparenzvorteil.
Bei den Sparbüchern kann dieser Sachverhalt nicht garantiert werden. Das Tagesgeld ist flexibler, wird aber bei höheren Summen durch verschlechterte Zinsbedingungen ausbezahlt.