Investmentfondsgesetz

Anlagefondsgesetz

Die erste umfassende Kommentierung des Investmentfondsgesetzes liegt nun in der zweiten Auflage vor. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Investmentfondsgesetz" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Investitionsfondsgesetz Die Kommentierung leitet den Anwender treffsicher durch das vom europäischen und österreichischen Recht in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden im Fondsrecht geschaffene Netzwerk. Die Autoren, Fachleute aus Praktik, Logistik und Naturwissenschaft, beleuchten die einschlägigen rechtlichen Grundlagen, beantworten wichtige rechtliche Fragen und helfen bei der Suche nach relevanter Fachliteratur. Die Anlage ist bereits auf dem neuesten technischen Niveau mit der OGAW-Richtlinie und deren Implementierung in Österreich.

Die wichtigsten Informationen für die Fonds-, Beratungs- und Regierungspraxis auf einen Blick. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen übersichtlich und aussagekräftig. Erste Stellungnahme zum Status der neuen OGAW-Richtlinie und ihrer Anwendung in Österreich. Die Autorengruppe setzt sich aus Fachleuten aus Praktik, Logistik und Forschung zusammen. Die wichtigsten Informationen für die Fonds-, Beratungs- und Regierungspraxis auf einen Blick. Eine Übersicht.

Erläuterung zum Investmentfondsgesetz

Durch das Anlagefondsgesetz 2011 hat sich das Geschäft mit Fonds stark verändert: Masterfeeder-Strukturen zeichnen sich ab, grenzübergreifende Fondsfusionen sind möglich, ein neuer Kundeninformationspapier ("KID") bringt die wichtigsten Informationen für Investoren zusammen, Managementgesellschaften werden mit einer Vielzahl neuer organisatorischer Erfordernisse konfrontiert. 2. Aktuell: Der erste ausführliche Bericht zum Investmentfondsgesetz ist jetzt in der zweiten Ausgabe verfügbar. In Anlehnung an die einschlägigen Vorschriften des AIFMG werden auch die jüngsten fondsrechtlichen Innovationen berücksichtigt.

Anlagefondsgesetz und AIFM-Regeln - Schredl, Robert, Armin, Schredl, Robert

Dr. Armin J. KAMMEL, LL.M. (London), MBA (CLU) ist Head of Legal & International Affairs beim Verband österreichischer Kapitalanlagegesellschaften (VÖIG) in Wien, Honorarprofessor, Fakultätsmitglied und Koordinator am Institut für Europ. Integrationsrecht und Unternehmensrecht an der Donau-Universität in Krems und Verfasser von zahlreichen Veröffentlichungen zu bank-, kapitalmarkt- und insolvenzrechtlichen Thematiken im In- und Ausland. in den Bereichen

Herr Robert SCHREDL ist Rechtsabteilungsleiter der Firma Pionier Investments Austria und Mitglied der VÖIG-Arbeitsgruppen sowie zuständig für den Bereich Legal & Compliance in Österreich und der CEE-Region und beschäftigt sich unter anderem mit den Praxisproblemen des Investmentgeschäfts und den Veränderungen der gesetzlichen Grundlagen, vor allem mit den Novellen des Fondsgesetzes und der EU-Rechtsentwicklung des Investmentgesetzes.

Nationale Rat führt Gesetzesänderungen im Bankengesetz durch und

Investmentfonds-Gesetz nach

Die europäischen Richtlinien zur nachhaltigen Unternehmensführung und andere wichtige Aufgaben im Banken- und Investitionsbereich wurden heute vom Nationalen Rat in innerstaatliches Recht überführt. Bei der Novellierung des Bankengesetzes und des Investmentfondsgesetzes (106 d. B.) müssen die Leiter der internen Kontrollstellen daher einer Eignungsüberprüfung durch die Aufsicht unterworfen werden. Ungeachtet der Kritik der Opposition wurde der ursprünglich verabschiedete Regierungsentwurf im Finanzausschuß geändert und mit den Abstimmungen von ÖVP und FPÖ im Bundesrat verabschiedet.

Karlheinz Kopf, Finanzsprecher der SPÖ und der ÖVP, beleuchtete die Krise der Banken, vor allem die Insolvenzen von Lehmann und Hypo. Die ehemaligen Regierungspartner ÖVP und SPÖ haben sich prinzipiell auf die Absicht des Gesetzgebers geeinigt. Die negative Position der SPÖ erläuterte Krainer mit den Änderungsanträgen von ÖVP und FPÖ, die seiner Ansicht nach nur zu einer teilweisen Einhaltung der EU-Richtlinien führten.

Mit dem im Rahmen der Diskussion im Ausschuss eingereichten Änderungsantrag werden die Richtlinien geschwächt, da war sich die Kollegin Petra Bayr einig. Der Kollege Bruno Rossmann (PILZ) hat sich auf die SPÖ gestellt. Bei Johannes Jarolim (auch SPÖ) erreichen die Steuerungen nicht den notwendigen Umfang. Der ÖVP dagegen sah durch die Veränderungen mehr Handlungsspielraum, was die strikten Vorschriften für Kreditinstitute nicht veränderte.

Laut Hermann Brückl (FPÖ) geben die Vorschriften im erforderlichen Maße rechtssicher.

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