Indexfonds Kaufen Sparplan

Kaufen Index-Fondssparplan

Auch der Erwerb von Indexfonds ist online über einen Sparplan möglich. die Ordergebühren von Online-Brokern für börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Der neue Indexfonds-Sparplan ist auch für Swissquote ein Erfolg. jungen Investor und wollen mit einem MSCI World Sparplan starten. Die ETFs können somit bei der Hello Bank gebührenfrei erworben werden.

Mit Indexfonds sparen: Der vorteilhafte Weg zum Kapital - Beitrag

Eine gute Rezeptur für den Vermögensaufbau: Nehmen Sie einen Fonds-Sparplan, füllen Sie ihn mit günstigen Indexfonds auf und bezahlen Sie regelmäßig ein. Die Online-Börse ist die erste, die ETF-Sparpläne anbietet. Die modernen Bankprodukte der schweizerischen Bank - manchmal ist auch von Fonds-Konten die Rede - kommen unter anderem ohne Spesenvorschuss und Kunden-feindliche Exit-Klauseln aus. Investoren bezahlen ab CHF 50 pro Monat auf solche Fonds-Konten und bilden so langfristiges Alterskapital.

Investoren profitieren vom durchschnittlichen Kosteneffekt. Je mehr Zeit der Sparplan in Anspruch genommen wird, desto größer ist die Auswirkung. Index-Fonds sind für Investoren kosteneffizient Börsegehandelte Indexfonds (ETFs) sind ein weiteres Element für den Erfolg des Vermögensaufbaus. Index-Fonds machen es den Anlegern leicht: Sie kaufen einen ganzen Aktienindex, wie den SSMI.

Für kleine Investoren ist eine Passivanlage mit börsengehandelten Fonds wirtschaftlich, da ein solcher nur noch repliziert wird und kein kostspieliges Fonds-Management mehr notwendig ist. Das bestätigen die Angaben des englischen Fondsanalytikers Lipper FMI: Investoren bezahlen weniger als 1 prozentige Gebühr für einen Aktien-ETF. Das erste schweizerische Kreditinstitut, das Fonds-Sparpläne mit ETF anbietet. Investoren können zwischen vier präfabrizierten ETF Sparplänen wählen.

Es ist auch möglich, eine eigene Indexfondsstrategie zu entwickeln. "Der Kunde kann aus rund 100 verschiedenen Investmentfonds wählen", sagt Marc Bürki, CEO von Swissquote. Das Sparprogramm kann zu jeder Zeit geändert werden und die Mittel können nach Belieben geändert werden. Längst galt ein ETF als "nicht fondsfähig", da er an der Wertpapierbörse notiert ist und dort für geringe Investitionsbeträge ein hohes Minimum an Brokerage und Courtagen anfällt.

Die Kosten für eine Bestellung bei uns betragen CHF 9.- plus CHF 2.- Börsen- und Stempelgebühr pro Stelle. Sind beispielsweise 1000 Francs in fünf verschiedenen ETF' angelegt, werden 19 Francs berechnet. Laut Branchenexperten sind Anlagen in solche Sparmodelle bei uns in guten Händen: Die Online-Börsenhändlerin besitzt eine Bankenlizenz, ist Mitgliederin der SBVg und unterliegt der Eidg. Finanzaufsichtsbehörde (Finma).

Der Online-Börsenhändler bedient nun 25.000 Kundinnen und Kunden. 2. Der neue Indexfonds-Sparplan ist auch für uns ein Durchbruch. Von den 7000 Sparern haben laut Bürki bereits 1050 einen Sparplan aufgelegt. Das Konto wird kostenlos geführt und das Online-Konto unterliegt einem Investorenschutz von CHF 100'000 pro Konto. ETF-Experte Jakob Baur von der schweizerischen Firma ETFexplorer.

Kunden von Swiss-Quote sollten jedoch mit dem Kauf des Fonds warten, bis wenigstens CHF 1000. ETF-Sparpläne scheinen aus Sicht des Kunden zwar interessant, sind aber derzeit nur bei uns in dieser Variante zu haben. So hat die ZKB auf Wunsch von K-money angekündigt, dass es nicht möglich sei, Fonds in ihr Fonds-Sparprodukt zu investieren.

Obwohl die Credit Suisse die Option anbietet, Indexfonds in ihre Produkte zu investieren, ist dies auf ihre eigenen Xmtch-ESFs begrenzt. Zum Beispiel werden mit einem dauerhaften Auftrag 500 CHF pro Monat auf ein Sparbuch überwiesen. Die eingesparten 3000 CHF werden halbjährlich in einen ETF investiert. So zum Beispiel einmal in einem Aktienindex-Fonds auf den wichtigsten schweizerischen Aktienindex SMI und zum zweiten Mal in einem ETF auf schweizerische Staatsanleihen.

An der schweizerischen Wertpapierbörse gab es per Jahresmitte 312 Bonds.

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