Rentenkasse Köln

Pensionskasse Köln

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Und das nach fünf Jahren: Pensionskasse in den roten Zahlen verbucht

Auch die gesetzliche Rentenversicherung spürt die Auswirkungen der Krise mit Verzögerung: Nach fünf Jahren wird sie 2010 zum ersten Mal wieder in den roten Bereich fallen. Die Aufwendungen werden voraussichtlich um rund zwei Mrd. EUR höher sein als die Umsätze von fast 240 Mrd. EUR. Im Jahr 2005 lag die Differenz zwischen den Einkünften und Aufwendungen bei fast vier Mrd. EUR.

Die " Eisenreserve " der Pensionskasse, die Ende letzten Jahres noch mit 16,2 Mrd. EUR oder etwas weniger als einem Monat Aufwand besetzt war, soll die Reserven auf 87% der monatlichen Ausgaben reduzieren. Der Rentenversicherer "hat das von der Wirtschaftskrise geprägte Jahr 2009 mit einem Überschuss von 200 Mio. EUR überstanden", so Von-Gunkel.

Gunkel, der die Unternehmer bei der Pensionskasse des Unternehmens repräsentiert, kritisierte die Sparpläne der schwarz-gelben Bundesregierung: "Die Entscheidung, die Beitragszahlung für Hartz IV-Empfänger vollständig zu stornieren, führte kurzfristig zu Umsatzeinbußen von rund zwei Mrd. EUR in der Rentenversicherung. Das sind acht Mrd. EUR bis 2014. Gunkel wies darauf hin, dass die Beitragszahler dann diese Kluft durch hoehere Beitraege schliessen und die Rentenanpassung geringer ausfallen muesse.

Derzeit liegt der Beteiligungssatz bei 19,9 Prozentpunkten, ohne die Sparbeschlüsse der Bundesregierung könnte er nach heutiger Prognose bis 2014 auf 19,8 Prozentpunkte fallen. DRV-Präsident Herbertische betonte bei der Bundesvertretung, dass die gezielte Reduzierung der Verwaltungskosten in der Altersvorsorge auf einem guten Weg sei. Der Gesetzgeber will bis Ende dieses Jahr 10 % der Verwaltungskosten von 2004 einsparen.

Im konkreten Fall sind das Einsparungen von rund 382 Mio. EUR.

Pensionsversicherung: Pensionskasse auf dem Weg zum Fehlbetrag

Frankfurt am Main - Nach fünf Jahren wird die staatliche Altersvorsorge 2010 wieder in den roten Bereich fallen. Der Aufwand wird voraussichtlich um rund zwei Mrd. EUR höher sein als die Erträge von fast 240 Mrd. EUR. Grund für das Negativ war "die wirtschaftliche Entwicklung", sagte Alexander Gunkel, Vorstandsvorsitzender des DRV, am Dienstag in Frankfurt am Main.

Die letzte Differenz zwischen Einkommen und Verbrauch lag 2005 bei fast vier Mrd. EUR. Die " Eisenreserve " der Pensionskasse, die Ende letzten Jahres noch mit 16,2 Mrd. EUR oder etwas weniger als einem Monat Aufwand besetzt war, soll die Rückstellung auf 87% der Monatsausgaben reduzieren.

Der Rentenversicherer "hat die Krise 2009 gut überstanden", so Gunkel, mit einem Überschuss von 200 Mio. E. Gunkel, der die Unternehmer an der Spitze des Rentenausschusses repräsentiert, kritisierte die Sparpläne der schwarz-gelben Bundesregierung: "Die Entscheidung, die Beiträge für Hartz IV-Empfänger vollständig zu stornieren, führte zu Umsatzeinbußen von rund zwei Mrd. EUR für die Pensionsversicherung auf kurze Sicht.

Das sind acht Mrd. EUR bis 2014. Dann muessten die Beitraege durch hoehere Beitraege und die Pensionaere durch niedrigere Rentenanpassung geschlossen werden, sagte Gunkel. Gegenwärtig beträgt der Beteiligungssatz 19,9 Prozentpunkte; ohne die Sparentscheidungen der Bundesregierung könnte er nach heutiger Prognose bis 2014 auf 19,8 Prozentpunkte fallen. DRV-Präsident Herbert Rische betonte bei der Bundesvertretung, dass die gezielte Reduzierung der administrativen Kosten in der Altersvorsorge auf einem guten Weg sei.

Der Gesetzgeber will bis Ende dieses Jahr 10 Prozentpunkte der administrativen Kosten des Vorjahres einsparen. Im konkreten Fall ergibt sich eine Einsparung von rund 382 Mio. EUR. Die Gesamtausgaben des Staates für Pensionsfonds betragen laut dem Rischen etwa 80 Mill. Sie finanzieren jedoch keine Zuschüsse, sondern Sozialleistungen, mit denen die Rentenversicherungen gesellschaftliche Funktionen erfüllen, wie etwa eine stärkere Beachtung der Löhne in der Erziehungsphase oder finanzielle Transfers von West nach West.

Der Anteil der Zuwendungen am Gesamtumsatz betrug 24 Prozent.

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