Mit Indexfonds können Anleger ihr Geld mit breiter Streuung in Aktien anlegen. Das Prinzip ist ganz …
Kapitallebensversicherung Sozialabgaben
Lebensversicherung SozialversicherungsbeiträgeAls der Vertrag unterzeichnet wurde, waren die Sozialversicherungsbeiträge unklar.
Kapitalversicherung vs. Sozialversicherungsbeiträge - Steuer, Recht und Firmengründung
Hallo, ein Bekannte von mir beansprucht fest und fest, dass nach Zahlung einer Kapitallebensversicherung (Vertrag 1995) am Ende der Laufzeit Steuern anteilsmäßig für die gesetzlichen Krankenkassen zu zahlen sind. Das galt meines Erachtens nur für die betriebliche Altersversorgung (z.B. Entgeltumwandlung), bei der während der Arbeitszeit Solzabgaben eingespart wurden. Hallo, ein Bekannte von mir beansprucht fest und fest, dass nach Zahlung einer Kapitallebensversicherung (Vertrag 1995) am Ende der Laufzeit Steuern anteilsmäßig für die gesetzlichen Krankenkassen zu zahlen sind.
Das galt meines Erachtens nur für die betriebliche Altersversorgung (z.B. Entgeltumwandlung), bei der während der Arbeitszeit Abgaben eingespart wurden. Ja, das betrifft so genannte Erstversicherungen - die letztendlich eine Abgeltung sind. Die Pflicht wurde nach dem GMG 2004 geregelt und betrifft auch die vor 2005 abgeschlossenen Erstversicherungen.
Ja, denn die Beiträge zur GKV basieren auf allen Einkünften im Falle einer freiwilligen Zugehörigkeit, einschließlich der Erträge aus Kapitalanlagen. Ja, denn die Beiträge zur GKV basieren auf allen Einkünften im Falle einer freiwilligen Zugehörigkeit, einschließlich der Erträge aus Kapitalanlagen. LSG Hessen (Az. L 1 KR 327/10 B ER): Der Auszahlungsbetrag einer Privatlebensversicherung kann bei einer freiwilligen Versicherung nicht zur Berechnung der Beiträge zur GKV verwendet werden.
Praktische Beispiele für Mitarbeitergewinn und Kapitalbeteiligungen - Heinz-Dieter Hardes, Heiko Wickert
Finanzwirtschaftliche Erfolgsbeteiligungen und Beteiligungen der Arbeitnehmer sind in Deutschland bisher weniger üblich als in Großbritannien und Frankreich. Anhand von operativen Fallbeispielen in großen Industriebetrieben werden verschiedene Arten und Praxisbeispiele von Erfolgs- und/oder Beteiligungsprogrammen dargestellt und ausgewertet. Bei der Wahl der Modelle der finanziellen Beteiligung wurde eine breite konzeptionelle Definition zugrunde gelegt: Sie umfassen verschiedene Arten der regelmäßigen Gewinnbeteiligung (Bonussysteme), Anlageformen der Arbeitnehmerkapitalbildung oder -beteiligung, Form der Entlohnung für die betriebliche Altersversorgung und die Aktivierung von Zeitwerten für Überstunden.
Es gibt einen Einblick in die verschiedenen Mitarbeiterbeteiligungssysteme deutscher Industrien. Prof. Dr. Heinz-Dieter Hardes, geboren 1944, Lehrstuhl inhaber an der Uni Trier, Fachgebiet Ökonomie, Schwerpunkt: Arbeit/Personal/Institution, 54286 Trier. Dr. Heiko Wickert, Jahrgang 1971, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Trier, Fachgebiet Ökonomie, Schwerpunkt: Arbeit/Personal/Institution, 54286 Trier.