Fondspolice

fondsgebundene Police

Vermögensverwaltung - Fondsmanager - Fondsauswahl - Fondspolitik - Fondspreis - Fondsrating. Im Finanzjargon wird die fondsgebundene Rentenversicherung auch als Fondspolice bezeichnet. Bei der Fondspolice, der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung, handelt es sich um eine spezielle Variante der Lebensversicherung. Auch mit dieser Option ist er mit einer Fondspolice noch besser dran als mit dem Fondssparplan. Die WM bietet eine Kombination aus Beteiligung an erneuerbaren Energien und Fondspolitik.

Fonds-Sparplan versus Fondspolitik

Sämtliche Verrechnungen, Steuerbescheide etc. bezüglich der angesparten Mittel sind ebenfalls genau aufzubewahren. Im Folgenden stellen wir die fondsgebundenen Lebensversicherungen einem rein fondsgebundenen Sparplan gegenüber. Seit der Abschaffung der Steuerbefreiung im Jahr 2005 sind die fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen nicht mehr die rentabelste Vorsorge.

Daran ändert auch die Abgeltungsteuer nichts. zum Anteil der "fondsgebundenen Lebensversicherung" Die Abschluss- und Administrationskosten der Versicherungsgesellschaften reduzieren die Fondserträge um 1 bis 1,5% pro Jahr. Erzielt ein Anlagefonds eine Verzinsung von 8% p.a., verbleibt eine durchschnittliche Verzinsung von 6,5-7%. So wird die Rentenhöhe der Fondspolice berechnet: So wird die Kapitalzahlung der Fondspolice (ab 62) berechnet: Bitte achten Sie auch auf das Storno-Risiko.

Vielleicht interessieren Sie sich auch dafür: Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass sich die Einnahmen aus einer Fondsinvestition in so genannte "Zinsen", "Dividenden" und "Kursgewinne" aufteilen können. Seit dem Inkrafttreten der Abgeltungsteuer werden seit 2009 25 Prozent dieser Einkünfte nun automatisiert an das Steueramt ausbezahlt. Zins- und Dividendenzahlungen werden mit 25 Prozent pro Jahr versteuert.

Im Falle eines vollständigen Verkaufs des Fondskontos wären dies die bekannt gewordenen 25% des Kursgewinnanteils. In der Regel ist jedoch eine Monatsrente erwünscht, weshalb ein vollständiger Kauf nicht erforderlich ist. Um die anfallenden Zins- und Dividendenzahlungen beim Vertrieb seiner Anteile nicht erneut besteuern zu müssen (Doppelbesteuerung), hat der Gesetzgeber festgelegt: Der Fonds hat die folgenden Regelungen getroffen: Bei der Veräußerung kann der Investor seinen Kapitalgewinn um die bis dahin zurückbehaltenen Beträge (Zinsen und Dividenden) anpassen, d.h. abtragen.

Im Falle einer inländischen Verwahrung eines in Deutschland ansässigen Akkumulationsfonds wird dies von der Depotbank (z.B. FIL Fondsbank) übernommen. Im Falle ausländischer thesaurierender Gelder muss dem Steueramt der Nachweis erbracht werden, dass Zins- und Dividendenzahlungen bereits besteuert wurden. Ab 2018 wird ein Teil der Anlegerbesteuerung auf den Teilfonds umgelegt. Die BVI-Fondsgesellschaft geht davon aus, dass es unter dem Strich kaum zusätzliche Belastungen für den Ansparer gibt.

Der Ertrag der Mittel wird mit 8% veranschlagt. Darunter 7% aus Kapitalgewinnen und 1% aus Zins- und Dividendenzahlungen. Davon werden seit 2009 pro Jahr 1% maximal 28% an das Steueramt ausgezahlt. Durch den Steuerabzug + Soli-Zuschlag + Gemeindesteuer reduziert das Steueramt den Ertrag um 0,28% p.a.. Der Fälligkeitsvorteil von EUR 196.712 setzt sich aus bereits besteuerten Zins- und Dividendenzahlungen (7,5%), den insgesamt geleisteten Einlagen (21%) und steuerpflichtigen Veräußerungsgewinnen (71,5%) zusammen.

Auf diese Weise wird die Nachsteuerrente für den Fonds-Sparplan berechnet: Der Betrag der Rentenzahlung verändert sich übrigens nicht durch die Quellensteuer, da die Steuern aus dem gesamten Fondsvermögen (und nicht für die Monatszahlungen ) übernommen werden. Für einen genaueren Größenvergleich ist die Quellensteuer jedoch in den Monatsentnahmen in der obigen Übersicht enthalten.

Auf diese Weise wird die Summe der Kapitalzahlung für den Fonds-Sparplan berechnet: Dementsprechend sinkt die Austrittsleistung (oder Rente) um 3 bis 5% (Nichtraucher/Raucher) auf ca. 153.000,- / 150.000,- (oder Pension ca. 636,-? / 623,-?). Die oben genannten Kalkulationen für den Fonds-Sparplan basierten auf einem maximalen Satz (28%) und ohne Ausnahme.

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