Privat mit Aktien Handeln

Aktien privat handeln

Auch Privatanleger sollten sich das, was für Starinvestoren wie Warren Buffett gilt, zu Herzen nehmen: Der Handel mit Aktien ist nur börsennotierten Brokern erlaubt. Privatanleger können an allen relevanten Börsen der Welt handeln. Kein Wunder also, dass immer mehr Privatanleger ein Aktienportfolio eröffnen und an der Börse handeln. Für viele Privatanleger ist es schwierig, an die Börse zu gehen.

Aktienerwerb ohne Makler: Kostensenkung

Möglich wird dies durch das Internet: schneller und unkomplizierter An- und Verkauf von Aktien. Mehr und mehr Makler stellen ihren Aktienhandel für Privatanleger über das Netz zur Verfügung. Dann fragt sie sich, ob es möglich ist, Aktien ohne Makler zu erstehen. Dagegen haben andere Investoren einen Makler für sich entdeckt, wollen ihm aber keine Transaktionsgebühren zahlen.

Dies wäre für einige Händler ideal, da es die Betriebskosten reduzieren und ihre Erträge steigern könnte. Aber was ist ein Vermittler, was sind seine Pflichten und was wird er ausbezahlt? Der Börsenmakler (Broker) ist ein professioneller Wertpapier-, Devisen- und Rohstoffhändler sowie ein börsennotierter Unternehmensberater.

Er hat die Pflicht, Kauf- und Verkaufsorders entgegenzunehmen und auszuführen. Er betreut sowohl institutionelle Anleger als auch Kreditinstitute und Privatkunden. Deshalb handelt er im Auftrag und für eigene Kosten. Einige Makler agieren inzwischen auch selbst als Kommissionäre und sind selbstständig. Die Makler beraten neben der Vermittlung von Eigenkapitaltransaktionen.

Makler operieren oft unter dem Markennamen ihrer Kundschaft an der BÖrse. Wenn ein privater Anleger ohne Makler im eigenen Namen unmittelbar an der Wertpapierbörse handeln wollte, musste er dort sein, also an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Stuttgart oder München. Würden alle privaten Anleger unmittelbar an die Wertpapierbörsen kommen, würden mehrere 100.000 Kauf- und Verkaufsorders ihren Kauf- oder Verkaufsauftrag erteilen.

Der Makler nimmt also diese Fusion vor, die nun in ein bis wenigen Augenblicken erfolgt. Nur Makler sind berechtigt, diese Transaktion an der Wertpapierbörse durchzuführen. Das bedeutet, dass sich private Anleger einem Makler nicht entziehen können, wenn sie über die Wertpapierbörse handeln wollen. Wenn Sie jedoch die Maklerkosten nicht übernehmen wollen, müssen Sie Ihre Aktien außerhalb der Wertpapierbörsen erwerben oder wiederverkaufen.

Sobald jedoch ein Gesellschafter ermittelt und der Kurs fixiert ist, können die Aktien von einem Wertpapierdepot auf ein anderes umgeschichtet werden. Das Handeln von Aktien für private Anleger außerhalb der Börsen und damit ohne Makler ist viel zu aufwendig. Auch ist es möglich, dass der vereinbarte Kurs der Aktien nicht dem Börsenkurs entsprechen und damit einen der beiden Vertragspartner benachteiligen.

Bei Privatanlegern ist der Brokerhandel und damit der Börsenhandel die einfache und billigere Möglichkeit - trotz und gerade wegen des Maklers.

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