Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Direktversicherung Gehaltsumwandlung Nachteile
Erstversicherung Lohnausgleich NachteileEntgeltumwandlung
Die Entgeltumwandlung ist eine vom Unternehmer eingerichtete Altersvorsorge. Mir war bereits bekannt, dass ein Aktivsaldo in der Direktversicherung erst mit Vollendung des sechzigsten Lebensjahres zur Verfügung steht und dass auch eine Übertragung oder Pfändung des Aktivsaldos in der Versicherung nicht möglich ist. Daher ist es auch nicht möglich, eine Direktversicherung zu vertreiben.
Bei vorzeitiger Beendigung der Direktversicherung müssen die Zuschüsse zurückgezahlt werden. Vielen wird auch bewusst sein, dass 2009 die Freiheit der sozialen Sicherheit tatsächlich abgeschafft werden sollte, aber die Bundesregierung hat dann beschlossen, die Freiheit der sozialen Sicherheit weiterzuführen. Durch die Freiheit der sozialen Sicherheit und den Steuervorteil ist die berufliche Vorsorge ein wesentlicher Bestandteil zur Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung, die im Grunde nur eine Basisrente ist.
Wem gebührt der Kredit? Im Falle einer frühzeitigen Beendigung hat der Dienstgeber Anspruch auf das zu zahlende Aktivguthaben, wenn die Direktversicherung vom Dienstgeber mitfinanziert wird. Im Falle einer Gehaltsumwandlung oder einer Gehaltsumwandlung wird die Direktversicherung vom Bruttolohn des Mitarbeiters ausgezahlt und im Falle einer frühzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses dem Mitarbeiter gutgeschrieben, wobei alle Zuschüsse in Abzug gebracht werden.
Zweifellos haben die Fachleute des BAV-Bundes Recht, in dem diese geltend machen, dass direkte Versicherungen, Pensionsfonds durch Gehaltsumwandlung von den Mediatoren als Supersache über den Auftraggeber vertrieben werden, denn Steuervergünstigungen und die soziale Sicherheitsfreiheit bringen dem Versicherungsnehmer einiges ein. Bei Mitgliedern der GKV werden mit der Zahlung der Betriebsrente Beitragszahlungen an die GKV erhoben.
Die Gesamtheit kann über 10 Jahre gestreckt werden, reduziert aber den angeblichen Erstversicherungsgewinn. Gleichzeitig ist die Direktversicherung nach wie vor zu empfehlen, allein schon wegen der großen steuerlichen Vorteile für Hochverdiener in Deutschland.
Drei Tips zur optimalen Ausgestaltung betrieblicher Altersversorgung für Führungskräfte
Sie haben als geschäftsführender Gesellschafter (GGF) einer Gesellschaft, Aufsichtsrat einer AG oder als Manager Anspruch auf spezielle Leistungen und Voraussetzungen für Ihre Altersvorsorge aufgrund Ihrer steuer- und sozialrechtlichen Verhältnisse und Ihrer Position im Betrieb. Sie als geschäftsführender Gesellschafter oder Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft sind grundsätzlich von der Versicherungspflicht befrei.
Bei Ihnen und allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird der Anteil an der obligatorischen Pensionsversicherung von Ihrem Gehalt bis zur Bemessungsgrenze (BBG) berechnet. Der darüber hinausgehende Teil des Gehaltes ist nicht beitragspflichtig. Betriebsrentenvorsorge ist die logische Wahl, muss aber für eine optimale Wirkung ausgelegt werden.
Für Manager sind Umsetzungswege möglich: In vielen FÃ?llen ist die Direktversicherung die erste Lösung, insbesondere fÃ?r den GeschÃ?ftsfÃ?hrer und Gesellschafter (GGF). Bei der steuerlichen Berücksichtigung der Direktversicherung für einen GGF sind die beiden anderen Ausführungsformen, die ebenfalls zur Auswahl standen und deutlich mehr Möglichkeiten der Altersvorsorge bieten, nicht so strikt wie die anderen.
In diesen beiden Fällen ist jedoch die Steueranerkennung für den Gesellschafter-Geschäftsführer von unterschiedlichen Faktoren wie Gebrauchstauglichkeit, Zweckmäßigkeit, Seriosität, Finanzierbarkeit und Erfüllung einer Bewährungsfrist von zwei bis drei Jahren ab Beschäftigungsbeginn und von zumindest fünf Jahren bei Gründung einer neuen Gesellschaft abhängig. Mehr zu diesen Voraussetzungen finden Sie unter Ziffer 2 Die Pensionsverpflichtung vor Ort:
In der Direktversicherung bestehen keine Voraussetzungen für die Bewährungszeit und die Leistungsberechtigung; finanzielle Tragfähigkeit und Seriosität werden regelmässig vorausgesetzt. Aus diesem Grund können Sie als GGF eine Direktversicherung zum Zeitpunkt der Unternehmensgründung oder der Aufnahme einer Beschäftigung und in allen Fällen abschliessen, in denen eine Pensionszusage bzw. Direktzusage oder eine Pensionskassenzusage nicht in Betracht kommt.
Wenn Ihr Lohn weit über der Einkommensschwelle ist, können Sie weitere 1.800,00 pro Jahr ( 150,00 pro Monat) anlegen, die zwar abgabenfrei, aber nicht sozialversicherungspflichtig sind. Sie können dann bis zu einer Höchstsumme von 4.848,00 in Ihre Direktversicherung einbezahlt werden. Bei der Direktversicherung können Sie als Gesellschafter und Geschäftsführer sehr gut gegen frühzeitige Gefahren wie Erwerbsunfähigkeit und Todesfall versichern, wenn das Sparen für die Altersvorsorge noch keine große Vorrang hat.
Der Beitrag kann entweder vom Betrieb als arbeitgeberfinanzierte Variante oder als Entgeltumwandlung aus dem Bruttolohn gezahlt werden. Hinweis Nr. 2: Wenn Sie Betriebsleiter sind, kann die Möglichkeit der Entgeltumwandlung von besonderer Bedeutung sein, da seit dem BMF-Schreiben vom 24. Juli 2013, Paragraph 310, folgende Regelungen gelten: Arbeitnehmerbeiträge haben Vorrang. Durch den Arbeitgeberzuschuss reduziert sich die Summe Ihrer Entgeltumwandlung, die Sie in absehbarer Zeit nicht mehr vollständig nutzen können.
In diesem Falle sollte der Arbeitgeberzuschuß daher eine andere Ausführungsmethode (Unterstützungskasse) durchlaufen, um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, die Entgeltumwandlung zu Ihrem Nutzen voll auszunutzen. Vorzüge der Direktversicherung: Die Versorgungszusage wird oft als ideale Vorsorge für Führungskräfte bezeichnet. Die Versorgungsverpflichtung ist die Pflicht eines Betriebes, seinem Mitarbeiter und seinen Hinterbliebenen eine Rente, zum Beispiel eine betriebliche Rente, für das hohe Lebensalter und bei Tod oder Erwerbsunfähigkeit aus Gesellschaftsmitteln zu erteilen.
Das Hauptmerkmal der Pensionszusagen ist, dass das Untenehmen selbst der Pensionsgeber ist. Daher wird die Vorsorgeverpflichtung als "Direktzusage" oder "Direktzusage" bezeichne. Die Gesellschaft (insbesondere eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung) kann ihrem Gesellschafter und Geschäftsführer (oder ihm nahestehenden Personen) neben der regulären Vergütung auch eine Zusage zur Altersversorgung gewähren. Gemäß 6a ElektroStG muss der Unternehmer für die Versorgungsverpflichtung eine Pensionsrückstellung in der Unternehmensbilanz bilanzieren, die er unter gewissen Bedingungen und Auflagen für steuerliche Zwecke einfordern kann.
An marktbeherrschende GGF werden Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung der Pensionsverpflichtung geknüpft. Sie ist die Älteste der fünf vom BetrAVG zugelassenen Umsetzungsmethoden der bAV. Nach § 1b Abs. 4 BetrAVG ist eine Vorsorgeeinrichtung eine rechtlich selbständige Spezialeinrichtung, die die Umsetzung einer Versorgungsverpflichtung für einen Dienstgeber regelt und für ihn Betriebsrenten leistungen für Dienstnehmer, frühere Dienstnehmer und ggf. deren Hinterbliebene erbringt.
Der Hilfsfonds ist immer ein unabhängiger, unabhängiger Rechts- und Steuergegenstand und kann in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, eines eidg. Eine Vorsorgeeinrichtung hat keinen rechtlichen Anspruch auf ihre Leistung, so dass sie nicht der Aufsicht der Versicherung untersteht und ihr Vermögen "frei" anlegen kann. Im Falle von Kapitalunterstützungskassen ist es ein gängiges Muster, die Beiträge zum Rentenaufbau beim Auftraggeber (im Trägerunternehmen) ungehindert anzulegen (Innenfinanzierung).
Im Falle von rückversicherten Vorsorgeeinrichtungen sind die vom Dienstgeber versprochenen Vorsorgeleistungen in der Regel voll (kongruent) durch Rückversicherungspolicen gedeckt. Der Pensionsfonds selbst hat keinen Anspruch auf die Rentenleistungen. Tatsächlich ist dies jedoch für die Versicherten und Leistungsempfänger (Rentner) unerheblich, da 1 (1) 1 BetrAVG vorsieht, dass der Unternehmer für die Einhaltung der von ihm versprochenen Leistung auch dann verantwortlich ist, wenn die Leistung nicht direkt durch ihn erbracht wird (sog. Subsidiärhaftung).
Wir sind an der deckungsgleichen rückgedeckten Deckungskasse beteiligt. Der Unterstützungsfonds ermöglicht eine bilanzierungsneutrale Zusatzrente gegen Aufstockung. Aus diesem Grund wird sie häufig als Ersatz für Pensionszusagen angesehen, wenn bilanzielle Vorsorge nicht erwünscht ist oder nicht mehr erwünscht ist. Kein Ansatz der Pensionsverpflichtung als Verbindlichkeit gegenüber dem Dienstgeber. Die Pensionskasse schliesst zur Deckung ihrer Leistung eine Rückdeckungsversicherung ab.
Im Falle einer Gehaltsumwandlung sind bis zu 4% des BBG von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit. In 88% aller Fälle beträgt die Leistungshöhe 25,700 p.a. oder ca. 250,000 Euro Einmaleffekt. Diese Limits sind vor allem im Verhältnis zur Direktversicherung sehr grosszügig. Ihr Vorteil als geschäftsführender Gesellschafter oder Vorstandsmitglied: Für Arbeitnehmer, die nicht unter den Versicherungsschutz der BetrVAG fällt, ist eine Insolvenzsicherung durch Hinterlegung der Pensionshaftpflichtversicherung an den Versicherten vorgesehen.
Der Vorsorgereserve fonds ist der Versicherte. Das Pfandrecht schützt auch die Hilfskasse selbst vor einer möglichen Zahlungsunfähigkeit. Zusammen mit Direktversicherungen und Pensionszusagen bieten die deckungsgleich rückgedeckten Unterstützungskassen viele weitere Pensionsmöglichkeiten, die in dieser Entwicklung nicht genannt werden können, aber für die GGF und ihre Verwandten äußerst attraktiv sind.
Für die bestmögliche Betreuung von Geschäftsführern, vor allem von GGFs und Vorstandsmitgliedern, gibt es viele Möglickeiten. Diese Pflege wird in den nächsten Jahren immer wieder durchgesehen werden.