Billige Aktien Kaufen

Günstige Aktien kaufen

Pfennigaktien sind Aktien mit niedrigem Marktwert. Mit dem Guidants-Screener können Sie ganz einfach selbst nach interessanten Beständen filtern. 12 ausgewählte Aktien für das kommende Jahr. Es besteht daher kein Risiko, eine überteuerte Aktie zu kaufen. Sie sollten zum Beispiel nur dann Aktien kaufen, wenn sie günstig sind.

Das sind billige Aktien? "Erläuterung & die günstigsten Aktien

Die meisten sind auf der Suche nach den günstigsten Aktien, die morgen das neue Tool sein werden. Der Begriff günstig hat einen Doppelklang. Auf der einen Seite will niemand zu viel für etwas zahlen, auf der anderen Seite kommt der Verdacht des Unterlegenen auch im Englischen zum Ausdruck, wie in Sätzen wie "cheap excuse" oder "cheap trick". Deshalb ziehen es viele Firmen vor, ihre Erzeugnisse als preiswert zu werben.

Doch was ist eine billige Ware überhaupt? Betrachtet man nur den Preis als Maßstab, so beträgt der günstigste Anteil im Eurogebiet 0,01 EUR. Für weniger als 1,00 EUR gibt es eine ganze Palette von Aktien, die so genannten Penny-Aktien. Meistens handelt es sich um insolvente oder nahezu insolvente Gesellschaften, bei denen die Gesellschafter noch auf etwas aus der Insolvenz erhoffen.

Auf der anderen Seite steht Berkshire Hathaway, die Aktien der Beteiligungsgesellschaft von Warren Buffet mit einem Aktienkurs von über 200.000 EUR. Doch niemand würde einen Titel mit einem Wert von weniger als 1,00 EUR günstig bewerten, so wie kaum jemand ein 100-Gramm-Paket Mehl für 0,50 EUR günstiger als ein Kilogramm für 1,20 EUR anspricht.

Der Kilopreis für Getreide ist in der Regel das KGV, d.h. der KGV. Welches sind die billigsten Aktien? Günstig im Sinn eines günstigen Kurs-Gewinn-Verhältnisses war zum Beispiel der Stromversorger RWE mit einem KGV von 9,25 im Jahr 2014 Für den Roboter-Hersteller Kuka betrug der Kurs knapp 30, für das Unternehmen über 70 Ein niedriger KGV ist daher vor allem ein Zeichen für das fehlende Anlegervertrauen, zukünftig annehmbare Renditen zu erzielen oder gar zu steigern.

Denn nicht die gestrigen Erträge sind für den Investor von Interesse, sondern die der zukünftigen. Aus diesem Grund empfehlen Wertsteigerer nicht, billigere Aktien zu kaufen, sondern billigere. Bei der Wertanlage sucht der Investor nach billigen Aktien, deren Marktwert nicht seinen Substanzwert wiedergibt. Dies sind nicht notwendigerweise die günstigsten Aktien.

Ein guter Bestand sollte nicht preiswert sein, sondern preiswert. Wo kann ich eine billige Ware auftreiben? Schon die Suche nach einem vorteilhaften Anteil ist klar schwerer als nur nach einem mit geringem KGV. Auch die Befürworter der Effizienzmarkthypothese sagen, dass es fast nicht möglich ist, eine besonders preisgünstige Ware zu erstehen.

Da die anderen Kapitalanleger ebenso gut wissen, dass morgen mit Social Networks wahrscheinlich mehr als mit Kernenergie zu verdienen sein wird, sind am Ende alle Aktien gleichwertig. Wenn ein Titel billiger wäre, würden alle Kapitalanleger ihn kaufen, bis er nicht mehr besonders billig ist. Der billigste Bestand ist daher nur in optischer Hinsicht kostengünstig.

Allerdings hat die These einen Fang, wonach Angaben über zukünftige Erträge sehr ungewiss sind. Für den Erwerb von WhatsApp musste das Untenehmen kürzlich viel zahlen, weil vor allem junge Leute lieber über den Service als über Skype telefonieren. Die Marktkapitalisierung von AOL Time Warner betrug im Jahr 2000 350 Mrd. US-Dollar, von denen 55% der Anteile des bisher verschmolzenen Konzerns von früheren AOL-Aktionären gehalten wurden.

Das 2009 wieder ausgegliederte und von Verizon übernommene Telekommunikationsunternehmen wurde im Mai 2015 für "nur" 4,4 Mia. Selbst wenn das AOL heute nicht 1:1 mit dem bisherigen Betrieb zu vergleichen ist, verbleibt ein riesiger Nachteil. Nichtsdestotrotz gilt das Kredo, dass die günstigsten Aktien nicht zwangsläufig die besten sein müssen.

Einen billigen Vorrat zu bekommen ist nicht einfach, weil man die Zukunftschancen haben wird. Daher ist es verhältnismäßig kompliziert, billige Aktien zu beschaffen - vor allem für Privatanleger, die nicht über die notwendigen Mittel und Instrumente verfügen. Statt auf billige Aktien zu wetten, tun selbst erfahrene Händler oft das Gegenteil: Sie verlassen sich auf Aktien, die sich in der Praxis durchgesetzt haben.

Es geht darum, das zukünftige Wirtschaftswachstum und die Chancen der Firmen zu bewerten. Die Firma ist gering und verkleinert sich selbst, eine Anschaffung zahlt sich nicht aus. Man nennt diese Firmen Cash Cows. Der Wachstumsmangel ist nicht mehr traurig, da das Untenehmen auch so viel Gewinn einbringen kann. Für Investoren sind Investments langfristig durchaus lohnenswert, da Firmen einen hohen Dividendenanteil zahlen.

Das wäre gerade das, was billige Aktien im Kontext von Qualitätsinvestments wären. Noch sind die Firmen nicht bekannt, aber es wird ihnen eine gute Zukunftsperspektive vorweggenommen. Sie verfügen über eine große Nachfragemacht und können weiter zulegen. Die Zahlen 2 und 4 bilden vor allem einen deutlichen Kontrast zu den Billigaktien.

Es ist nicht immer notwendig, auf billige Aktien zu setzen, um mit Aktien einen hohen Gewinn zu erwirtschaften. Ist es möglich, billige Aktien zu kaufen? Im Laufe der Zeit entwickelt sich jedoch ein Gefühl dafür, welche Aktien derzeit möglicherweise unterschätzt werden. Es ist am effektivsten, wenn Investoren zuerst billige Aktien in Demo-Konten eintauschen. Wird ein angeblich billiger Titel entdeckt, wird er auf die Merkliste gestellt oder mit virtuellen Mitteln akquiriert.

Der einzige Vorteil dieser Methode: Bei Aktien zeigt sich oft erst nach Jahren, ob sie billig sind. Händler können sich auch über billige Aktien aus zweiter Hand informieren. Großinvestoren wie zum Beispiel Warren Buffet veröffentlichen ihre Käufe nur allzu gern, weil sie wissen, dass andere Anteilseigner ihnen nachgehen werden.

Dies führt jedoch zwangsläufig dazu, dass allen Aktionären klar wird, dass das eigene Geschäft nicht so stark ist wie bisher vermutet. Auch nach einer langen Einarbeitungsphase ist es als Privatanleger immer noch schwer, günstige Aktien zu erwirtschaften. Grundsätzlich ist es daher ratsam, das Grundkapital so weit wie möglich zu verteilen und nicht auf die Kursentwicklung der einzelnen Aktien zu hoffnungslos.

Investoren haben drei Optionen für die Streuung: Die Gesellschaft sucht nicht nach billigen Aktien. Andere BTFs stellen nun auch selbst erstellte Aktien-Körbe dar, die auch mehr als 10000 Stück enthalten können. Statt nach dem einen, vorteilhaften Kurs zu streben, können Investoren auf ganze Wachstumssektoren wetten. Hier scheiterten auch viele Firmen und mussten Konkurs anmerken, während andere wie Google oder Apple dafür sorgten, dass die Industrie per Saldo die höchsten Kursgewinne verzeichnete.

Firmen, die hauptsächlich in Wachstumsregionen agieren, haben auch gute KGVs. Mittlerweile sollte deutlich geworden sein, dass sich Billiges und Billiges deutlich abheben. Trotzdem verlangen viele Investoren immer wieder so genannte Penny-Sticks. Dies sind Aktien, deren Kurs in der Hauswährung kleiner als eins ist.

Alle Aktien werden in den USA in der Regel als Penny Stocks bezeichnet, die für weniger als fünf US-Dollar erhältlich sind. Diese Aktien sind also durchaus günstig, aber nicht notwendigerweise gut - im Gegenteil. 2. Penny Stocks sind auch oft Gegenstand von Mutmaßungen, so dass sie extrem volatil sind. In der spekulativen Blase am Neuen Markt wurden 40 von 343 Aktien am Neuen Markt unter bzw. über einem EUR gehandelt.

Nahezu alle diese Firmen sind in den folgenden Jahren in Konkurs gegangen, Investoren haben ihr gesamtes Vermögen eingebüßt. In den Hauptindizes der Deutsche Börse wie DAX, MDAX, TecDax und S&T sind die Aktien daher kaum zu haben. In einigen Fällen ist es gar nicht erlaubt, diese Aktien überhaupt in Deutschland zum Kauf anzubieten. Dies kann für einen von tausend Penny Stocks gelten, aber alles in allem kann der Investor nur gewinnen.

Deshalb auch hier: Kaufen Sie billige, nicht billige Aktien! Ein günstiger Anteil im Sinn eines Titels mit geringem Kurs-Gewinn-Verhältnis ist leicht zu haben. So wie das günstigste Angebot nicht immer die richtige Entscheidung für den Rest des Lebens ist, sind Aktien mit einem geringen KGV nicht immer eine gute Anlage.

Es ist schwierig, ein Wertpapier mit guter Perspektive und einem niedrigen Kurs zu bekommen, denn auch die anderen Investoren suchen nicht nach teueren Aktien mit schlechter Zukunftsprognose.

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