Depot Konto

Wertschriftendepot

Als Referenzkonto wird das Konto bezeichnet, auf das Sie Ihre Überweisungen von Ihrem Verrechnungskonto beim Sparkassen Broker vornehmen können. Jeder, der mit Wertpapieren handeln will, muss zunächst ein spezielles Konto oder Depot eröffnen - ein so genanntes Wertpapierdepot. Jeder, der mit Wertpapieren handeln will, um Vermögen aufzubauen oder zu vermehren, benötigt ein Depot. Der Handel erfolgt an deutschen Börsen, Xetra und Eurex sowie an US-Börsen. Mit Hilfe eines Kostenrechners können Sie bequem die verschiedenen Gebühren einsehen und das passende Depot finden.

Die Eigenschaften zeichnen ein Depot aus

Wenn Sie sich nicht auf die klassische Anlageform (Tages- und Festgeld) festlegen, sondern differenziert anlegen wollen, benötigen Sie ein Depot verhältnismässig zügig. Und was ist ein Depot? Dieses Konto ist für den Erwerb, den Vertrieb und die Administration von Wertschriften aller Couleur erforderlich. Es gibt jedoch vier verschiedene Typen von Depots:

Was sind die Eigenschaften eines guten Depots? Ein solches Konto sollte folgende Eigenschaften haben: Kann ich ein Depot eröffnen? Für die Depoteröffnung schließen der Auftraggeber und die depotführende Bank oder der Makler einen Verwahrungsvertrag über das Depot ab, der die Rechte und Verpflichtungen sowie die Depotführungsgebühren festlegt. Die einfachste Art, ein Konto zu eröffnen, ist natürlich, persönlich in der Filiale zu sein.

Beim Eröffnen eines Kontos über Onlinebroker oder direkte Banken kann der Antrag auf Eröffnung des Kontos in schriftlicher oder digitaler Form gestellt werden. Der Makler ist ein Makler für Wertpapiertransaktionen, der ausschliesslich auf Kundenaufträge anlegt. Makler haben keine Banklizenz und können daher keine Accounts einrichten. Der Debitor braucht daher ein Clearingkonto bei der Hausbank für die Abwicklung von Bargeld.

Funktionsweise eines Wertpapierdepots? Durch die Depoteröffnung erhält der Investor Wertschriften (z.B. Anteile, Gelder etc.), die die Hausbank als Erhöhung des Wertschriftendepots ausweist. Die Veräußerung von Wertschriften wird ebenfalls als Verbuchung festgehalten und dem Investor durch ein Transaktionsdokument nachweisen. Kann ich über mein Depot ein- und auskaufen?

Zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, z.B. Anteilen, muss ein Investor bei der depotführenden Bank oder dem Makler einen entsprechenden Antrag stellen. Sie bestimmt dabei, welches Titel (mit ISIN-Nummer), in welcher Anzahl von Anteilen und an welcher Wertpapierbörse sie erwerben / veräußern möchte. Die Bestellung ist heute komfortabel über das Internet möglich.

Es werden folgende Auftragsarten unterschieden: Eingeschränkte Aufträge können wieder mit den nachfolgenden Limitarten zugeordnet werden:

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Das Wertschriftendepot, genauer: ein Wertschriftendepot, ist eine Grundvoraussetzung für den Wertschriftenhandel. Kontaktieren Sie uns, um herauszufinden, wie Sie mehr aus Ihrem Depot machen können! Vor allem Online-Broker und direkte Banken berechnen keine Depotgebühren. Besonders günstig sind die Bedingungen für Kinder, Jugendliche und Azubis. Es ist nicht immer notwendig, ein Girokonto für ein Depot zu eröffnen.

Das Depot wird für den Erwerb, die Veräußerung und die Weitergabe von Anteilen, Schuldverschreibungen und anderen Effekten genutzt. Auch Wertpapierbestände können nur mit einem Depot geführt werden. Wer Wertschriften kaufen, verkaufen oder managen will, braucht ein Depot. Das Wertschriftendepot kann bei Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten eröffnet werden. Die Bank berechnet in der Regel so genannte Deponiegebühren für das Konto.

Der Betrag der Honorare wird von der jeweiligen Hausbank festgelegt und hängt von der jeweiligen Depotart und dem Depotwert ab. Hier können Sie mit einem Depotvergleich sichern: Insbesondere Online-Broker und direkte Banken stellen ein gebührenfreies Depot zur Verfügung. Die Wertpapierverkäufe und -käufe werden von der Nationalbank im Auftrag des Depotinhabers getätigt.

Auch Online-Broker werden für diese Maßnahmen berechnet. Es gibt viele Arten von Depots - von der Variante für professionelle Broker bis zum Depot für Einsteiger. So gibt es zum Beispiel ein Depot für Studenten, Praktikanten und Studenten, das dieser Personengruppe sehr günstige Bedingungen einräumt. Für das Studentendepot ist aber auch folgendes zu beachten: Bedingung für die Kontoeröffnung ist, dass der Student volljährig ist.

Ein Depot ist zwar kein Darlehen und der Konsument investiert bares Kapital, aber einige Anbieter von Finanzdienstleistungen geben Kreditauskünfte. Möglicherweise lohnt es sich, ein Depot ohne eigene Bankverbindung zu finden oder mit einem Berater zu besprechen. Nachfolgend werden die gängigsten Depotformen vorgestellt. Klassisch unter den Depots ist das Konto bei einer Bankfiliale.

Wenn auch ein Depot eingerichtet wird, steht dem Investor in der Regel ein eigener Betreuer als Vermögensberater zur Seite. Aus dieser langjährigen Zusammenarbeit ergibt sich ein großer Nutzen für das Depot bei einer Filialbank: Die Vermögensberater wissen oft schon um die wirtschaftliche Lage und die individuellen Präferenzen des Anlegers. Ein Einzahlungskonto für Einsteiger bei Ihrer Bank kann sich dann für Sie auszahlen.

Allerdings hat diese Variante oft einen Nachteil: Für den Erwerb und die Veräußerung von Wertschriften berechnen die Banken in der Regel vergleichsweise höhere Kommissionen. In vielen FÃ?llen können direkte Banken und Online-Broker niedrigere Kurse und Pauschalen bieten. Dann ist ein Depot bei einer Hausbank oder einem anderen Online-Finanzdienstleister die passende Anlage.

In diesen Fällen ist das Depot ohne Kontokorrent die Regelfall. Direkte Banken sind in der Regel günstiger als die traditionellen Zweigbanken. Mit einem pauschalen Depot können Sie für jede einzelne Buchung, egal in welcher Höhe, gewisse Kosten einsparen oder einen festen Betrag bezahlen. Online-Banken stellen jedoch in der Regel keinen eigenen Betreuer zur Verfügung - ein weiterer Grund, warum sie ihre Depots so billig einrichten.

Mit Online-Brokerage ist die Depotführung rund um die Uhr möglich. Darüber hinaus bietet eine Vielzahl von Finanzdienstleistern weitere Anwendungen für Smartphones und Tablets an. Traditionelle Bankfilialen haben hier aber aufgeholt: In den meisten FÃ?llen steht auch das Portfoliomanagement Ã?ber die Applikation zur VerfÃ?gung. Insbesondere für Studierende, Praktikanten und Diplomanden bietet die Direktbank und der Online-Broker spezielle Einführungsangebote.

Klassische Vorteile sind die Depotgebührenbefreiung für die Ausbildungsdauer oder eine Auftragsgutschrift für einen wirtschaftlichen Start. Um ein Depot für Ihre Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu öffnen, müssen Sie in der Regel auf Zweigniederlassungen ausweichen. Es gibt nur wenige direkte Banken, die Depots für Gesellschaften mit beschränkter Haftung anbieten.

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Wahl die entsprechenden Bedingungen und Preise. Für jedes Kreditinstitut gibt es eine eigene Gebührenliste für das Depot. Für Depots werden in der Regel drei Bereiche verrechnet: Im Portfoliomanagement, beim Kauf und Verkauf von Aktien und anderen Aktivitäten. Beispielsweise erheben manche Kreditinstitute bereits Entgelte für die Änderung des Limits einer Order; es können auch Entgelte für die Ertragsgutschrift einbehalten werden.

Die Finanzinstitute erheben jedoch in der Regel keine solchen Aufwendungen. Für die laufenden Depots gibt es drei Möglichkeiten: Die Gratis-Depots: Die Depotführung ist mit dem Gratisdepot kostenfrei. Für den Erwerb und die Veräußerung von Wertschriften gibt es jedoch Kommissionen. Die Depositenkonten mit Flatrate: Hier entfällt die Gebühr für Bestellungen.

Für die Führung des Depots bezahlt der Investor jährlich einen gewissen Anteil, der vom Anlagevermögen abhängt. Bei einer Internetflatrate können Sie so viele Bestellungen aufgeben, wie Sie möchten, ohne diese zu bezahlen. Die Bewertung des Einlagenkontos mit Pauschale wurde von Fachleuten anders beurteilt. Die Wertschriftendepot mit festen Gebühren: Diese Option ist mit Kosten für den Erwerb und die Veräußerung von Wertschriften verbunden.

Von wem kann ein Depot eröffnet werden? Grundsätzlich kann jeder ein Depot einrichten. Einige Finanzdienstleistungsunternehmen verknüpfen auch die Depoteröffnung mit der Schufa-Information. Kann ich ein Depot einrichten? Sie eröffneten ein Depot bei einer Bankfiliale, Hausbank oder einem Online-Broker. Das Honorar variiert von Anbieter zu Anbieter, es ist also immer einen Konditionenvergleich wert.

Wie funktioniert ein Depot? Mit einem Depot können Sie ein Depot einrichten. Ein Depot ist die Aufbewahrung von Wertschriften - d.h. von Anteilen, Obligationen und diversen anderen - bei einer Hausbank oder einem anderen Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Regelfall berechnen die Institutionen eine bestimmte Gebühr für die Kontoverwaltung. Wie viel kosten die Depots?

Das Honorar und die Depotkosten werden bei jeder einzelnen Hausbank anders gespeichert. Die Investitionssumme hat zudem Einfluß auf die Jahreskosten. Unterschiedliche Finanzdienstleistungsunternehmen offerieren so genannte Pauschalen. Beispielsweise gibt es keine Honorare für den Erwerb und die Veräußerung von Anteilen. Wo kann ich die Gelder auf ein Depot umbuchen?

Für den Erwerb und die Veräußerung von Anteilen können Sie ein Standardüberweisungsformular verwenden. Der Betrag wird jedoch nicht unmittelbar auf das Depot, sondern auf das Clearing-Konto überwiesen. Zusätzlich werden die Entgelte in der Regel über das Clearing-Konto verrechnet. Kann ich ein Depot kündigen? Ist der Aufwand für Ihr Depot zu hoch?

Danach sollten Sie Ihr Depot stornieren oder umbuchen. Im letzteren Fall muss ein Depotwechsel kostenfrei sein - für ihn dürfen die Kreditinstitute keine Kosten berechnen. Haben Sie bereits einen neuen Provider entdeckt, ist der Wechsel eine Standardvariante bei der Einrichtungsphase. Wenn Sie nur die Anzahlung stornieren möchten, teilen Sie dies Ihrer Hausbank per Post mit.

Es gilt: Die Beendigung muss in der Regel in schriftlicher Form und auf dem Postweg sein. Kann ich ein Konto einrichten oder ändern?

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