Broker Kosten

Maklerkosten

Durch die gestiegene Zahl der Käufe und Verkäufe steigen die Kosten. Die Gebühren des Sparkassen-Brokers orientieren sich an denen privater Wettbewerber. und Mindestprovisionen für Retail-Konten und Konten von einführenden Brokern sowie für Kunden mit FIX-Anbindung über Standleitung. Bei jedem Handel mit einem Broker müssen Sie eine bestimmte Provision zahlen. Internet-Broker: Kosten- und Preisvergleich.

Verwahrungsgebühren

Im Broker-Vergleich achten die meisten Investoren vor allem auf die Gebühren der Depots. Manche Broker erlassen ohne Auflagen Kontogebühren, andere erfordern eine gewisse Mindestzahl von Geschäften oder die Ausführung von Sparplänen oder (über eine Stichtagsregelung) eine gewisse Depotposition. Wenn ein Broker neben dem Wertschriftengeschäft auch andere Bankdienstleistungen anbietet, kann auf die Verwahrungsgebühr verzichtet werden, wenn gleichzeitig ein Girokonto geführt wird.

Das pauschale Depotentgelt ist nur dann ein wirklich bedeutendes Vergleichsmaß stab (Aktien-Depotkosten), wenn der Handel vergleichsweise rar ist. Bei aktiven Händlern mit 50 oder mehr Geschäften pro Jahr spielt die Auftragsgebühr eine viel grössere Rolle. 2. Honorarmodell I beinhaltet eine Bestellgebühr, die sich aus mehreren Bestandteilen zusammensetzt. Manche Broker berechnen die Umtauschgebühr zuzüglich zu den von der Umtauschstelle erhobenen Drittgebühren.

Für den Börsenhandel an Auslandsbörsen berechnen viele Broker wesentlich höhere Kommissionsgebühren. Beispielsweise werden für den Börsenhandel an den nationalen Wertpapierbörsen statt 1-2 ? 30 ? berechnet. Honorarmodell II enthält eine Auftragspauschale, zu der die von der Wertpapierbörse erhobenen Drittgebühren hinzukommen.

Inzwischen gibt es einige Makler, die mit einer Auftragspauschale für Aufträge beleidigend wirbt, diese aber mit einer internen Abwicklungsgebühr kombiniert, die neben den Drittgebühren berechnet wird. Honorarmodell III bietet eine vom Geschäftsvolumen unabhängige Mehrstufigkeit. Honorarmodell IV ist ein anglo-sächsisches Honorarmodell, das seinen Weg auf den deutschsprachigen Raum eingenommen hat.

Das Orderhonorar wird pro gehandelte Stückaktie errechnet und ist in der Regel sehr gering ausfallen. Beispielsweise kann eine Vergütung von 0,01 oder Euro pro Stück verrechnet werden. Ein bekanntester Vertreter des Gebührenmodells V ist die OnVista Bank, die FreeBuys in einem Monatstarif anrechnet. In den meisten Fällen werden die Auftragsgebühren sowohl im ausserbörslichen als auch im börslichen Bereich verrechnet.

Achtung: Geringere außerbörsliche Handelsgebühren sind nur dann ein zusätzlicher Wert, wenn sie nicht durch zusätzliche Geld-/Briefspannen im Verhältnis zum Vergleichsmarkt ausgeglichen werden. Bei den traditionellen Anlagefonds setzen sich die Kosten aus dem Front-End-Load und den fortlaufenden Managementgebühren zusammen. Die einzelnen Broker sind dazu übergangen, im Bereich des Fondsgeschäfts vollständig auf Frontend-Lasten zu verzichten und im direkten Wertpapierhandel mit der Fondgesellschaft die Orderentgelte aufzubringen.

Sparpläne in traditionellen Anlagefonds verursachen in der Regel die gleichen Kosten wie eine einmalige Anlage. Im Gegensatz zu den Sparmodellen, Anteilen, Titeln und ETFs/ETPs erheben Makler eine Provision für jede Durchführung des Ansparplans. Der Aufwand im Trading mit Differenz-Kontrakten (CFDs) LINK TO ADVISOR 34 setzt sich aus ausdrücklichen Provisionen und dem Broker-Aufschlag zusammen.

Die Broker-Spanne ist der Teil der vom Investor bezahlten Spanne, der nicht durch die Geld-/Briefspanne der Präsenzbörse erklärt werden kann. Bei einer Börsennotierung von 10,15 bis 10,22 Euro ergibt sich beispielsweise ein Kurswert von 0,07 Euro. Wenn der Broker gleichzeitig einen CFD auf dieselbe Stückaktie mit 10,10 bis 10,27 Euro quotiert, ergibt sich ein Broker-Spread von 0,10 Euro.

Manche CFD-Broker verwenden überhaupt keinen Broker-Spread: Die Makler berechnen in beiden FÃ?llen Provisionen wie 0,1 % des GeschÃ?ftsvolumens oder 4 + 0,01%. Das Orderhonorar setzt sich oft aus mehreren Bestandteilen zusammen und ist im Auslandshandel nahezu immer größer als in Deutschland.

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