Betriebliche Rentenversicherung

Unternehmensrentenversicherung

Betriebliche Altersvorsorge ist wohl die effektivste Form der Altersvorsorge. Auf ihn folgte Gundula Roßbach, Präsidentin des Deutschen Rentenversicherungsverbandes. Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, eine betriebliche Altersversorgung anzubieten. Die gesetzliche Rente berücksichtigt dies nicht. Die fünf Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge, kurz BAV, mit verschiedenen Vor- und Nachteilen.

Betriebsrentenversicherung: Win-Win Situation für Unternehmen und Mitarbeiter

Bei der Rentenversicherung handelt es sich um eine Versicherung, die der Arbeitnehmer (Versicherte) als Versicherter auf Lebenszeit abschließt. Direktversicherungsbeiträge können vom Dienstgeber oder durch Gehaltsumwandlung des Dienstnehmers gezahlt werden. Ein Vorteil besteht darin, dass das Untenehmen keinen Bilanzierungsrisiken ausgesetzt ist und innerhalb gewisser Limits keine Personalnebenkosten für die Direktversicherungsbeiträge angefallen sind.

Darüber hinaus können Firmen ihren Arbeitnehmern im Falle einer späteren Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitsunfähigkeit einen Lohnschutz in Form einer direkten Versicherung einräumen. Der BU-Schutz im Direktversicherungsbereich ist im Durchschnitt rund 25 % billiger als der Schutz gegen Berufsunfähigkeit.

Betriebsrente für Mitarbeiter aus Niedersachsen

Mit Ihrem derzeitigen Einkommen sichern Sie Ihren derzeitigen Lebensstil. Das ist nur eine Grundlage für Sie. Profitieren Sie von der Möglichkeit der Betriebsrente - der Bund und Ihr Unternehmen werden Sie dabei begleiten. Ein Pensionär erhält im Durchschnitt weniger als 800 EUR pro Kalendermonat von der Pensionskasse - genügt Ihnen das?

Kannst du dir deinen derzeitigen Wohnstandard mit Apartment, Wagen und Hobbies noch gut auszahlen? Wenn Sie sich entspannen wollen, müssen Sie selbst für Ihren Lebensabend sorgen, z.B. mit einer Betriebsrente. Der Tip: Fragen Sie einfach Ihren Arbeitgeber, ob er eine Gruppenunfallversicherung anbietet. Schützen Sie jetzt Ihr Einkommen, falls Sie Ihren Beruf nicht mehr ausüben können, z.B. aus gesundheitlichen Gründen!

Betriebsrente - effizient, 100% variabel und aus steuerlicher Sicht sehr interessant

Bei der Betriebsrente (bAV) können die Beschäftigten ihre Altersversorgung durch laufende Beiträge ergänzen. In einigen Fällen unterstützt der Unternehmer seine Beschäftigten auch durch Zuschüsse oder Pensionszusagen. Die betriebliche Altersversorgung wird unmittelbar aus dem Bruttoverdienst ausgezahlt, daher gibt es andere Vor- und Nachteile als bei der Riester-Rente & Co. Mit einer Betriebsrente kann sich jeder Beschäftigte ein Finanzpolster für das hohe Lebensalter errichten.

Auch sind die Unternehmen rechtlich dazu angehalten, eine betriebliche Altersversorgung in der einen oder anderen Weise vorzuschlagen. Nichtsdestotrotz erscheint die betriebliche Altersversorgung auf den ersten Blick sehr umständlich. Wenn Sie das Konzept einmal begriffen haben, können Sie gemeinsam mit einem Vorsorgeberater schnell feststellen, ob die betriebliche Altersversorgung geeignet ist, Ihre finanzielle Ausstattung im hohen Lebensalter zu erhöhen.

Bei den meisten Gesellschaften erfolgt die Vorsorge über eine Direktversicherung oder eine Vorsorgeeinrichtung. Manchmal stoßen die Mitarbeitenden auch auf eine von drei anderen Möglichkeiten der Umsetzung. Weil der Dienstgeber die Art der betrieblichen Altersversorgung festlegt, haben die Dienstnehmer der betrieblichen Altersversorgung keine Wahlmöglichkeit. Dabei werden die fünf Umsetzungswege rasch erläutert: Bei einer Direkt- oder Versorgungszusage garantiert der Unternehmer den Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung, die aus dem Vermögen des Unternehmens ausbezahlt wird.

Häufig ist es möglich, die später zu zahlende Pension durch die aufgeschobene Vergütung zu erhoehen. Für den Mitarbeitenden arbeitet die Vorsorgeeinrichtung in gleicher Form. Im Falle der Vorsorgeeinrichtung, der Vorsorgeeinrichtung und der Erstversicherung wird die betriebliche Altersversorgung durch den Angestellten, den Dienstgeber oder beides mitfinanziert. Er überweist die Arbeitnehmerbeiträge an den zuständigen Versicherungsträger oder die Vorsorgeeinrichtung.

Insbesondere wenn der Unternehmer noch keine betriebliche Altersvorsorge angeboten hat, ist die direkte Versicherung eine einfache und schnelle Art, eine betriebliche Altersvorsorge aufzubauen. Das Unternehmen schliesst lediglich eine Lebens- oder Rentenversicherung für den betreffenden Arbeitnehmer bei einem Erbringer ab. Sie können als Arbeitnehmer Ihrem Dienstgeber zu jeder Zeit mitteilen, dass eine betriebliche Altersvorsorge erwünscht ist.

Damit wird dem Beschäftigten erklärt, wie die betriebliche Altersversorgung im Unternehmen aufgebaut ist. Auch viele Unternehmen gehen aktiv auf ihre Mitarbeitenden zu, zum Beispiel bei regelmässigen Infoveranstaltungen. Weil der Auftraggeber bestimmt, wie und ggf. mit welchem Träger die Altersversorgung ausgestaltet ist, haben die Beschäftigten wenig oder kein Recht auf Mitsprache. Allerdings vergrößert die betriebliche Altersversorgung den wirtschaftlichen Handlungsspielraum im hohen Lebensalter, weshalb sich jeder Beschäftigte damit zurechtfindet.

Wenn Sie mehr Wahlfreiheit bei der Vorsorge wünschen, können Sie wahlweise mit einer Privatvorsorge anlagen. Der Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung besteht nur für Mitarbeiter. Hauptgrund für die betriebliche Altersversorgung ist die Abgeltung. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter beispielsweise weniger Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge an die Krankenkasse abführen. Im Jahr 2017 können bis zu 254 EUR pro Monat steuer- und zollfrei in die betriebliche Altersversorgung einbezahlt werden.

Zusätzlich fallen monatlich 150 EUR an, auf die keine Steuer fällig wird. Eine 30-jährige, unverheiratete, kinderlose Mitarbeiterin in Hamburg bekommt ein monatliches Bruttoeinkommen von 3000 EUR am Ende von 1.883,08 EUR brutto. Legt er 200 EUR seines Bruttogehalts in die betriebliche Altersversorgung an, verringert sich sein Nettogehalt auf 1.783,20 EUR.

Der Mitarbeiter zahlt zwar 200 EUR für sein weiteres Berufsleben, bekommt aber nur 99,88 EUR weniger. Die Gehaltsumwandlung vermindert auch die Leistungen an die gesetzlichen Rentenversicherung, was zu einer Verminderung der späteren Renten führt. Dies muss durch die betriebliche Altersversorgung ausgeglichen werden, bevor sie sich auszahlt. Bei der Berechnung der Auswirkung auf die private Vorsorge ist ein Pensionsexperte behilflich.

In den seltensten Fällen verbringt der Angestellte sein ganzes Arbeitsleben in einem Unter-nehmen. Es ist daher gut zu wissen, dass die gesparten Forderungen aus der beruflichen Vorsorge nicht bei einem Arbeitgeberwechsel untergehen. Dies gilt für alle Aufträge, deren bisheriger Sparwert die derzeitige westliche Einkommensschwelle (2017: 76.200 Euro) nicht überschreitet.

Wenn die betriebliche Altersversorgung werthaltiger ist oder vor 2005 geschlossen wurde, ist sie nur mit Zustimmung des Arbeitnehmers, des neuen und des alten Arbeitgebers zu übertragen. Falls der bisherige Dienstgeber an der betrieblichen Altersversorgung teilgenommen hat, muss der neue Dienstgeber dies nicht tun. Dies sollte beim Abschluß einer betrieblichen Altersversorgung berücksichtigt werden. Es ist im konkreten Fall zu klären, ob die Mitarbeiter Anspruch auf Leistungen aus einer direkten Zusage oder einer Vorsorgeeinrichtung haben.

Ist eine Kündigung der betrieblichen Altersversorgung möglich? Viele Menschen wollen bei der Alterssicherung ebenso beweglich sein wie bei der Hausrat- oder Autoversicherung. Eine betriebliche Altersversorgung kann jedoch nicht ohne weiteres beendet werden. Wer jedoch nicht mehr in die betriebliche Altersversorgung investiert, kann seine Altersversorgung beitragsfrei gestalten. Dies bedeutet, dass der Angestellte keine Beitragszahlungen mehr leistet, das bisher eingesparte Vermögen aber weiter Einkommen generiert.

Der Mitarbeiter bekommt im hohen Lebensalter eine niedrigere, aber trotzdem eine zusätzliche betriebliche Altersversorgung. Selbst wenn der Erwerbstätige selbst eine Pensionszusage macht, ist er rechtlich dazu angehalten, diese zu sichern. Dies bedeutet, dass die betriebliche Altersversorgung nicht durch einen plötzlichen Konkurs des Unternehmens untergeht. Endgültige Pension - Wie wird die betriebliche Altersversorgung ausbezahlt?

Die Mitarbeiter bekommen neben der gesetzlich vorgeschriebenen Altersrente eine betriebliche Altersrente. Ein Teil der Abgaben wird vom Land im hohen Lebensalter zurückgefordert. Positiv ist, dass der Satz im Ruhestand in der Regel deutlich geringer ist als im Arbeitsleben. Im Rentenstadium werden wieder Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung auf die Pensionszahlungen einbehalten.

Soviel ist noch im Alter: Ein 65-jähriger Mitarbeiter geht in den Ruhestand. 2. Vor einigen Jahren hat sie sich für eine betriebliche Altersversorgung entschlossen und bekommt nun neben der gesetzlich vorgeschriebenen Altersversorgung von 1.500 EUR eine betriebliche Altersversorgung von 400 EUR. Bei den Pflegeversicherungen sind neben einem steuerlichen Abzug von rund 80 EUR fast 50 EUR und bei den Krankenkassen rund 170 EUR anrechenbar.

Der Rest beträgt 1.602,35 EUR pro Jahr. Unter Ausklammerung der betrieblichen Altersversorgung würden monatlich 1.223,83 EUR brutto ausbezahlt. Die Leistungen sind bei der betrieblichen Altersvorsorge natürlich größer, aber bei dieser Form der Vorsorge müssen wesentlich mehr Leistungen an die Kranken- und Pflegeversicherung pro rata temporis ausbezahlt werden. Wie genau die betriebliche Altersversorgung besteuert wird, hängt von vielen verschiedenen Aspekten ab, z.B. von der Art der Umsetzung und davon, ob die Beitragszahlungen während der Sparphase zu einem Pauschalsatz besteuert wurden.

Wenn Sie wissen wollen, was im hohen Lebensalter wirklich ausbezahlt wird, sollten Sie sich an einen Rentenexperten wenden. Private oder betriebliche Vorsorge? Die Mitarbeiter können mit der Betriebsrente ihren Finanzierungsspielraum erheblich ausweiten. Bestenfalls steht sie ihrem Auftraggeber bei. Die betriebliche Altersversorgung ist jedoch nicht immer der optimale Weg, um die zukünftigen Pensionsleistungen auszubauen.

Vor allem wenn der Unternehmer keinen Zuschuß gewährt, kann sich die Privatvorsorge mit staatlichen Mitteln auszahlen. Ob es um die Leistungen der Gehaltsumwandlung, der staatlichen Beihilfen oder der Steuervergünstigungen geht, die Mitarbeiter sollten alle Optionen ausloten und mit Hilfe von Experten die für sie beste Problemlösung ausarbeiten.

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