Betriebliche Altersvorsorge Direktversicherung

Pensionskasse Direktversicherung

wenn es um den Umsetzungsweg der Direktversicherung geht. Anzahl der Stunden; Förderung einer Direktversicherung (als betriebliche Altersversorgung); Möglichkeit der Festanstellung bei unseren Kunden. http://www.

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Erstversicherung - Raiffeisenbank Steingaden eG

Bis zu vier Prozentpunkte der Beitragsbemessungsgrundlage für die gesetzliche Pensionsversicherung (West) können Sie ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in Ihre Betriebsversicherung einbringen. Ihre Arbeitgeberin übernimmt die Beitragszahlungen unmittelbar aus Ihrem Bruttoverdienst. Von Beginn Ihrer Pensionierung an bekommen Sie eine weitere, lebenslang gesicherte Pension durch Ihre Direktversicherung. Ab dem Zeitpunkt der Pensionierung bekommen Sie eine lebenslang gesicherte Zusatzpension.

Ihre Arbeitgeberin oder Ihr Arbeitgeber übernimmt für Sie die vertraglichen Angelegenheiten. Wenn Sie den Dienstgeber wechseln, können Sie die Krankenversicherung entweder persönlich oder über Ihren neuen Dienstgeber fortsetzen. Wo kann ich eine Direktversicherung abschliessen? Informieren Sie Ihren Auftraggeber über die Möglichkeit der beruflichen Vorsorge in Ihrem Betrieb. Ihre Arbeitgeberin oder Ihr Arbeitgeber bestimmt, welche Art der Betriebsrente er im Betrieb durchführt.

Bin ich berechtigt, wenn mein Unternehmen keine betriebliche Altersvorsorge durchführt? Sie haben als Mitarbeiter das Recht, einen Teil Ihres Arbeitsentgelts in eine betriebliche Altersvorsorge zu umwandeln. Gleiches trifft auf Teilzeitbeschäftigte und Mini-Jobber zu, wenn sie in der gesetzlich vorgeschriebenen Altersvorsorge versichert sind. Fragen Sie Ihren Mitarbeiter, ob er einen Teil Ihres Bruttolohns in eine betriebliche Altersvorsorge investieren möchte.

Betriebsrente für ArchitektInnen und IngenieurInnen

Zusatzvorsorge ist nicht nur sinnvoll, sondern auch existentiell für Ihre MitarbeiterInnen! Schon seit Jahren ist klar, dass die gesetzlich vorgeschriebene Altersversorgung nicht ausreicht. Infolgedessen werden immer weniger Mitarbeiter in die gesetzlichen Rentenversicherungen (GRV) eingezahlt. Während in der Vergangenheit drei Auszahler eine Rentnerrente finanzierten, sind es heute bereits zwei.

Die Folge: Die gesetzlichen Renten werden immer kleiner und die Rentenlücke für die Bevölkerung vergrößert sich. Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist eine gute Option für die Mitarbeiter. So gibt es beispielsweise Pensionskassen und Vorsorgeeinrichtungen sowie Direktversicherungen. Die Direktversicherung? Eine Direktversicherung ist grundsätzlich eine gewöhnliche Altersvorsorge.

Sie sind als Versicherter versichert und Ihr Arbeitnehmer hat als Versicherter Anspruch auf Leistungen. Es gibt zwei Arten der Finanzierung für die Direktversicherung: die arbeitnehmer- oder arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung. Die Arbeitgeberin verpflichtet sich und geht mit dem Arbeitnehmer eine Entgeltumwandlung ein. Die Arbeitgeberin schliesst dann eine Direktversicherung ab. Dies kann er bei seiner Wunschversicherungsgesellschaft tun, oder er überlässt die Auswahl des Unternehmens dem Arbeitnehmer.

Die Arbeitgeberin ist die Versicherungsnehmerin und zahlt die Beitragszahlungen, daher wird dies als aufgeschobene Vergütung bezeichnet. Versicherter ist derjenige Mitarbeiter, der das Recht zum Bezug hat. Der Beitrag wird vom Bruttogehalt des Mitarbeiters abgezogen. Es fallen keine Zusatzkosten für den Auftraggeber an - Sozialabgaben und Abgaben können erspart werden!

Durch die arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung legen Sie fest, ob und wie viel Sie in eine betriebliche Altersvorsorge für Ihre Arbeitnehmer einbringen. Bei den einbezahlten Beiträgen handelt es sich um Betriebskosten und damit um eine Entlastung Ihres Betriebes. Die betriebliche Altersversorgung können Sie als Arbeitnehmer durch einen Beitrag zur Direktversicherung des Arbeitnehmers in Anspruch nehmen.

Direktversicherungsbeiträge werden vom Staat subventioniert (, wie in § 2 Nr. 63 EStG). Bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrundlage für die gesetzlichen Rentenversicherungen (2017: 254 Euro pro Monat bzw. 3.048 Euro p.a.) bleibt der Beitrag dann ohne Steuer. Darüber hinaus können weitere 1.800 Euro umsatzsteuerfrei eingezahlt werden, wenn der Mitarbeiter noch nicht über eine pauschal versteuerte Direktversicherung oder einen Pensionsfonds verfügt.

Pensionszahlungen aus der Betriebsrente werden auch bei der Bestimmung des Krankenversicherungsbeitrages in der GKV berücksichtigt. Die Direktversicherung gehört nicht zum Geschäftsvermögen. Direktversicherungsbeiträge sind bis zu einer Beitragshöhe von 4% der Beitragsbemessungsgrundlage weiterhin sozialversicherungspflichtig. Soziale Abgaben werden sowohl von Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern eingespart. Hinweis: Steigern Sie die zukünftige Altersvorsorge Ihrer Mitarbeitenden, indem Sie z.B. die einmal jährlich gesparten Sozialabgaben als Sonderleistung in die Direktversicherung einbringen.

Der zukünftige Pensionär bezieht die Leistungen unmittelbar von der Versicherung. Durch das sofortige unkündbare und unkündbare Optionsrecht in einer mitarbeiterfinanzierten Direktversicherung hat der Mitarbeiter vom ersten Tag an Anspruch auf die Versicherungsleistung. Bei Arbeitgeberfinanzierungen besteht das unentziehbare Optionsrecht erst nach mehrjähriger Tätigkeit bei der Gesellschaft. Die neue Arbeitgeberin oder der neue Unternehmer tritt in den Arbeitsvertrag ein.

Der neue Auftraggeber schließt eine neue Direktversicherung ab. Er kann den Arbeitsvertrag weiterhin aus eigenen Mitteln mitfinanzieren. Das heißt, der Arbeitsvertrag ist von der Beitragspflicht befreit, d.h. er wird ohne weitere Beitragszahlung mit einer entsprechenden reduzierten zukünftigen Pension fortgesetzt. Die Direktversicherung ist nicht in die Konkursmasse gefallen, sie ist gegen Insolvenz geschützt. Weshalb ist die betriebliche Altersvorsorge von Interesse?

Sie sind als Unternehmer dazu angehalten, Ihren Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung anzubieten. Wer seine Arbeitnehmer zu einer ergänzenden Altersvorsorge ermutigt und sie dabei vielleicht gar mit Zuschüssen unterstützt, zeigt gesellschaftliche Verantwortlichkeit. Eine gute betriebliche Altersversorgung kann bei der Personalbeschaffung eine große Bedeutung haben. Durch eine durchdachte betriebliche Altersvorsorge machen Sie Ihr Betrieb für den "War for Talents" gerüstet.

Ein Direktversicherungsvertrag hat keine Auswirkungen auf die Bilanz. Abweichend von anderen Ausführungsformen fallen für den Rentensicherungsverein keine Einlagen an. Auf die Direktversicherungsbeiträge ersparen Sie sich bis maximal 4% der Beitragsbemessungsgrundlage des GRV. Die von Ihnen als Dienstgeber geleisteten freiwilligen Beitragszahlungen sind Betriebskosten. Von der klassischen Geldanlage bis zur Fondsanlage können Sie oder Ihr Arbeitnehmer aus einer Reihe von Direktversicherungen wählen.

An wen richtet sich die berufliche Vorsorge? Grundsätzlich ist die betriebliche Altersvorsorge für jeden Arbeitnehmer nicht nur für "Besserverdienende" von Interesse. Die Auszubildenden und Teilzeitbeschäftigten haben zudem eine hervorragende Gelegenheit, ihre Pensionen durch die betriebliche Altersversorgung zu ergänzen. Die betriebliche Altersvorsorge ist in vielen Bereichen bereits tarifvertraglich verankert. Selbst Teilzeitmitarbeiter können mit einer Direktversicherung ohne Lohnausfall vorsteuern.

Konventionelle VL (Bausparen, Bausparen, Kasse, Banksparen etc.) belastet die Mitarbeiter mit Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen. Auf diese Weise spart der Mitarbeiter Steuer - und Abgaben, was zu einer Erhöhung des Nettolohns führt. Zudem ersparen Sie sich als Unternehmer Sozialversicherungsabgaben, die Sie über einen "kostenneutralen" Zuschuß an Ihre Mitarbeiter abführen. Alle Beispiele basieren auf folgender Annahme: Steuergruppe I, keine Minderjährigen, Kirchliche Steuer (8%), Sozialversicherungsbeitrag und Solidarität (Krankenversicherung 15,5%).

Beispiel 1: Für 50,00 Euro monatlich muss der Mitarbeiter nur 31,59 Euro ausgeben. Mit einer Spardauer von 35 Jahren bekommt der Mitarbeiter eine Monatsrente von 68,04 (garantiert) bzw. 101,48 (mit Überschüssen) oder eine Einmalzahlung von 21.181,36 (garantiert) bzw. 30.643,91 (mit Überschüssen) aus der Monatszahlung von 50 Euro, je nach Leistungserbringer und Entgelt.

Sie ersparen sich als Unternehmer Sozialabgaben und Abgaben von ca. 116,00 ? pro Jahr. Fallbeispiel 2: Für 100,00 Euro monatlich muss der Mitarbeiter nur 51,62 Euro bezahlen. Mit einer Spardauer von 35 Jahren bekommt der Mitarbeiter eine Monatsrente von 141,12 (garantiert) bzw. 209,04 (mit Überschüssen) oder eine Einmalzahlung von 43.629,76 (garantiert) bzw. 63.114,03 (mit Überschüssen) aus der Monatszahlung von 100 Euro, je nach Leistungserbringer und Entgelt.

Sie ersparen sich als Unternehmer Sozialversicherungsbeiträge und Abgaben in der Größenordnung von ca. 232,00 ? pro Jahr. Fallbeispiel 3: Für 200,00 Euro monatlich muss der Mitarbeiter nur 90,10 Euro aufwenden. Mit einer Spardauer von 35 Jahren bekommt der Mitarbeiter eine monatlich garantierte Rente von 286,31 (garantiert) bzw. 424,12 (mit Überschüssen) oder eine Einmalzahlung von 88.520,99 (garantiert) bzw. 128.054,08 (mit Überschüssen) aus der Monatszahlung von 200 Euro, je nach Leistungserbringer und Entgelt.

Sie ersparen sich als Unternehmer Sozialabgaben und Abgaben von ca. 464,00 ? pro Jahr. Damit Sie Ihre Mitarbeitenden bei der Altersvorsorge noch besser fördern können, können Sie diese Einsparung z.B. als jährlichen Sonderbeitrag in die betriebliche Altersvorsorge einbringen. Das erhöht die zukünftige Pension Ihrer Arbeitnehmer und zeigt, dass Sie ein sorgender Unternehmer sind.

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