Empfehlung Aktienkauf

Kaufempfehlung

Die Analystenempfehlungen sind nicht so klar, wie sie scheinen. Vor allem für vermögende Anleger sind Aktien eine sinnvolle Ergänzung Ihres Vermögens. Weiterempfehlung: LYNX Broker (hier ein Depot anlegen). Entwicklung des Branchenindex, empfiehlt aber nur bedingt den Kauf von Aktien. CS bewertet täglich die Verteilung ihrer Aktien- und Anleiheempfehlungen.

Die Analystenempfehlungen für 2018| News, Analysten und Aktienempfehlungen| Schweizer Gesellschaften

Jetzt reichen fünf Chef-Analysten ihre fünf Börsentipps für 2018 ein. Der von ihm favorisierte Anteil des IT-Dienstleisters So und des Pharmaherstellers Bachem stieg um mehr als 50%, übertraf sogar den des Chipherstellers AMS, dessen Werte mit +214% buchstäblich explodierten. Wie Sven Bucher von der Schweizerischen Landesbank konnte auch Remo Rosenau von der Neuen Helvetischen Nationalbank wie im Vorjahr den Markt mit seinen höheren Ansprüchen signifikant ausweiten.

Unter den Favoriten für 2018 ist auffallend, dass Remo Rosenau und Sven Bucher jeweils einen bereits im Vorjahr auf der Liste stehenden Namen nennen: Rosenau mit der hochfliegenden VAT-Gruppe und Bücher mit der recht abwehrenden Novartis.

Aktien kaufen - Die 7 gängigsten Irrtümer

Bei vielen Privatanlegern entstehen beim Kauf von Aktien vermeidbare Irrtümer, die zu Kursverlusten führten. Oft haben sie nicht das notwendige Börsen-Know-how oder ließen sich zu sehr von ihren Gefühlen lenken. Hier werden die wichtigsten Irrtümer beim Aktienkauf aufgezeigt und wie man sie umgangen wird. Vor dem Kauf von Aktien sind einige grundlegende Kenntnisse erforderlich. Es ist einer der gängigsten Irrtümer, ohne Börsenkenntnisse zu sein.

Wer aber nicht über das nötige Grundwissen verfügt, riskiert, viel Kapital an der Börse unterzugehen. Ungeübte Investoren tendieren dazu, exorbitante Kurse für die Aktie zu zahlen, weil sie die wesentlichen Kennziffern nicht wissen oder die Aktie zum richtigen Termin erwerben oder wiederverkaufen. Bei Anfängern steht daher eine Börseneinführung vor dem Aktienkauf an:

Wodurch wird ein Kurs erzeugt? Wo wird ein Depot angelegt? Und was ist ein Makler? Laut einer Untersuchung der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hackethal und Steffen Meyer für die Zeitschrift Finanzztest haben Privatanleger die großen Börsengewinne zwischen 2005 und 2015 ausgelassen. Der Aktienbestand von rund 40000 Direktbank-Kunden wurde überprüft.

Mit einer durchschnittlichen Verzinsung von 3,1 Prozentpunkten liegen diese Investoren weit unter der jährlichen Wachstumsrate des Markts von 8,7 Prozentpunkten. Privaten Anlegern mangelt es oft an der nötigen Ausgeglichenheit und Ausgeglichenheit, um ihre Aktien auch bei Kursverlusten zu behalten. Gleichzeitig tendieren sie dazu, zu schnell zu veräußern, wenn der Kurs steigt. Vielmehr sollten Investoren eine mittel- bis langfristig angelegte Investitionsstrategie betreiben und diese auch bei kurzzeitigen Marktverwerfungen aufrechterhalten.

Risikodiversifikation ist die Grundlage für den Erfolg beim Aktienkauf und für Privatanleger gilt: Diversifizierung übertrifft Fokus. Viele Privatanleger beachten diese Regel jedoch nicht ausreichend, da sie zu viele einzelne Aktien in ihrem Aktienportfolio haben. Wie die Studie für die Firma Finztest zeigt, haben Direktbank-Kunden nur durchschnittlich 12 Stück Aktien in ihrem Aktienportfolio - zu wenig, um Clusterrisiken zu verhindern.

An der Börse ist es eine der Strategien der Fachleute, Anteile auf Pump zu erstehen. Man leiht sich bei Banken oder Brokern Gelder, um Anteile zu erstehen. Nach dem Kursanstieg der Papiere werden diese wieder verkauft und bedient. Steigt der Kurs jedoch nicht, sondern fällt, bittet die Hausbank oder der Makler sie, ihr Kapital aufzustocken.

Einige kleine Investoren verwenden beim Kauf von Aktien Kredite von Freunden oder der Familie anstelle von Bankkrediten. Aus diesem Grund sollten private Investoren immer auf den Handel mit Aktien auf Pump verzichten. Ungeübte Investoren tendieren dazu, beim Kauf von Aktien blind jeder Empfehlung eines angeblichen Börsenfachmanns zu folgen. 2. Aber ein altes Börsensprichwort sagt: "Wenn der Wind weht, dann ist die Börse schon zu kostspielig.

Die dahinter stehenden Techniken sind wegweisend, aber private Anleger haben viel Zeitverlust. Die großen Gelder wurden von Kapitalgebern gemacht, die das Potential frühzeitig erkannten und in der Startphase darauf setzten. Obwohl Börsenkäufer auch bei sinkenden Aktienkursen ein gewisses Maß an Ausdauer und Nerven haben müssen, müssen sie keine Untätigkeit dulden.

Zuerst sollten Sie eine niedrigere Schmerzschwelle festlegen, bei der Sie nicht mehr gewillt sind, eine Beteiligung zu übernehmen. Zu diesem Zweck legen die Börsenkäufer in ihrem Aktienportfolio so genannte Stop-Preise fest. Fällt der Preis unter einen vorgegebenen Preis, werden die Titel automatisiert abverkauft. Damit können sich Investoren vor dramatischen Kursverlusten absichern.

Erhöht sich der Kurs der Aktien, sollte auch der Stopkurs nach oben verlagert werden. Sie sollten sich als Investor nie von Ihren Gefühlen beim Kauf von Aktien führen lassen. Denn Sie sollten sich nicht von Ihren Gefühlen beeinflussen und nicht von Ihrer Meinung beeinflussen. In einem Jahr verändert ein Durchschnittsanleger etwa ein Viertel seines Aktienportfolios, wie die Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hackethal und Steffen Meyer in ihrer Studie feststellten.

Zweimal im Jahr drehen die übereifrigen Menschen ihren gesamten Aktienbestand vollständig um - und erreichen damit die geringste Ankaufsrendite. Alleine durch die Kosten des Brokers sinken die Erträge um rund 1 Prozentpunkt. Für besonders aktive Anleger reduzieren die Courtagekosten der Makler die Erträge um bis zu 3 Prozentpunkte.

Um nicht zum Pfand der Gefühle zu werden, brauchen Investoren eine Anlagestrategie. Grundsätzlich gibt es zwei Investitionsstrategien beim Aktienkauf: Value Investing und Diversity. Zudem sollten Investoren eine individuelle Anlagestrategie wählen, die ihre Risiko- und Investitionspräferenzen berücksichtigen. Suchen Investoren zum Beispiel Titel mit einem hohen Gewinnpotential oder Dividenden?

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