Beste Geldanlage test

Geld in den Test investieren: Wer ist der beste Berater?

Bereits seit drei Jahren müssen die Kreditinstitute ihren Mandanten nach der Wertpapier- und Aktienberatung ein so genanntes Beraterprotokoll ausstellen. Trotzdem gibt es immer noch schwerwiegende Irrtümer, wie ein neuer Test aufzeigt. Viele Konsumenten verlassen sich bei der Geldanlage auf den Rat einer Hausbank. Obwohl sich die Rate der Konsultationen, in denen ein Prüfplan erstellt wurde, gegenüber dem vergangenen Jahr leicht verbessert hat, wurden die rechtlichen Anforderungen nicht in jeder sechsten Sitzung erfüllte.

In fast 30-prozentigen Fällen forderten die Institutionen außerdem, dass der Kunde das Beratungsprotokoll oder ein zusätzliches Blatt unterschreibt. "Die Signatur ist gesetzlich nicht vorgeschrieben und kann aus Verbrauchersicht nicht nachteilig eingestuft werden, da sie die Stellung des Auftraggebers im Falle eines Streits schwächen kann", erklärt Service-Experte Dr. Thomas Hamm. Im Großen und Ganzen haben die Kreditinstitute ein gutes Beratungsergebnis erzielt und sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht verbessert.

Überzeugt haben die Einrichtungen vor allem durch ihre sympathischen und zuvorkommenden Kollegen, die den Versuchskunden in den Beratungssitzungen in der Regel verständliche Auskünfte erteilen konnten. Wie schon im Jahr zuvor haben die Consultants die Anforderungen ihrer Klienten jedoch nur zufriedenstellend erfasst. "Insbesondere bei der Untersuchung der Finanzlage und der Kundenwünsche zeigten die Institutionen Verbesserungsbedarf auf.

Die Beschäftigten verlangten weit weniger zusätzliche Einnahmen, laufende Kredite, Pensionsaufwendungen oder Zukunftspläne von Prüfkunden als im Vorjahr", so Markus Hamer, Geschäftsführender Direktor des DIT. Sparda-Bank Berlin erzielte in allen Testbereichen sehr gute Ergebnisse und wurde damit zum "Testsieger Consulting Financial Investments 2013". In den Einzelgesprächen beeindruckten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer sehr gut ausgearbeiteten Problemanalyse der Betroffenen.

Daraus resultierte eine hohe Bereitschaft der Versuchskunden zum Vertragsabschluss. Das Angebot war von guter QualitÃ?t und gut durchstrukturiert. Es wurden Konsultationsprotokolle in allen notwendigen Situationen ausgearbeitet. Die Sparda-Bank München belegt den zweiten Platz und zeichnet sich vor allem durch die beste Betreuung durch die Niederlassung vor Ort aus. Sie waren hoch motiviert und haben sich intensiv mit der aktuellen Lebenslage der Investoren auseinandergesetzt.

Alles in allem waren sie sehr hilfreich und sympathisch. Die Protokolle der Konsultation, die von den Mitarbeitern in allen erforderlichen Situationen erstellt wurden, wurden kompetent behandelt. Dies war eines der Ergebnisse bester kommunikativer Qualität in der Betreuung vor Ort. 2. Großes Mitgefühl und eine gute Atmosphäre prägten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 4. Bei der Ausschreibung belegte das IQWiG den dritten Platz.

In neun der zehn Konsultationen entsprach das angebotene Produkt den Anforderungen des Kunden. Auch in allen notwendigen Situationen wurde das beratende Protokoll verwendet. Die HypoVereinsbank wurde Vierte und damit beste Nationalbank. Die Firma erhielt sehr gute Noten für die Klarheit und Güte der Dokumente.

Darüber hinaus wurde das Konsultationsprotokoll in allen erforderlichen Punkten vollumfänglich aufgesetzt. Ein gutes Gesamtergebnis erreichte das IQWiG in der Konsultation vor Ort, obwohl die Kundinnen und Kunden durchschnittlich mehr als fünf Gesprächsminuten auf den Beginn des Gesprächs warteten. Im Zeitraum März bis März 2013 prüfte das Deutsches Institut für Servicequalität 15 Banken mit Zweigstellenbetrieb.

In 150 FÃ?llen wurden die Beratung vor Ort und die dabei Ã?bergebenen Dokumente eingehend durchleuchtet. Neben der Beratungsqualität lag der Schwerpunkt auch auf der Erstellung des Konsultationsprotokolls. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='