Wohnungsmarkt

Wohnimmobilienmarkt

Die folgenden kommunalen Wohnungen sind zu vermieten: Zur Zeit haben wir keine freien Wohnungen zur Verfügung. Inserate für Mietwohnungen in Neuerburg. Verfügbare Wohnungen im Wiener Haus. Die Wohnungsmärkte auf einen Blick.

Benachteiligung auf dem Wohnungsmarkt

Der Bericht und die zahlreichen AkteurInnen aus der Anti-Diskriminierungsarbeit, den MieterInnenverbänden und Bezirksinitiativen haben den großen Handlungsbedarf für ein intervenierendes Experten- und Koordinationsbüro gegen Diskriminierungen auf dem Wohnungsmarkt untermauert. Er fungiert als Vermittler zwischen den vorhandenen Beratungsdiensten, zum Beispiel auf Distriktebene. Darüber hinaus wird sie die Ausbildungs- und Qualifikationsangebote für Beratungszentren und Wohnungsunternehmen miteinander verknüpfen und ausweiten.

Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt bildet die Erfassung von Diskriminierungen. Schließlich können sich Staatsbürger, die z.B. aufgrund ihrer Abstammung oder ihrer Religionszugehörigkeit bei der Beantragung einer Wohnung oder im Zuge eines Mietvertrages diskriminiert wurden, an das Fachbüro wenden. 2.

Wohnungsmarktüberwachung

Ergänzend zur Wohnraummarktbeobachtung in München erscheint eine neue Publikation: "Kleinräumige Strukturdaten 2016 für die Stadtbezirke". Auf der Angebots- und Abnehmerseite finden sich in der Informationsbroschüre kleine Kennziffern wie Gebäude- und Wohnungsbestände, Gebäudestrukturen und Mieten. So ist es verhältnismäßig einfach und rasch festzustellen, wie ein bestimmtes Stadtviertel im Verhältnis zur Bundeshauptstadt München und den anderen Stadtteilen aufgebaut ist.

Im Kurztext werden die besonderen Merkmale des Wohnens im betreffenden Stadtteil erörtert. Zukünftig erscheint die Veröffentlichung alle zwei Jahre im Austausch mit dem Report zur Wohnsituation. Das Beobachten des Wohnungsmarkts ist eine wesentliche Basis für die Arbeit des Ministeriums für Städtebau und Baurecht.

Mehrere Instrumentarien werden regelmässig aktualisiert: der Report zur Wohnsituation, das Wohnungsmarkt-Barometer, die Expertenbefragung, die Migrationsmotivstudie und die kleinen strukturellen Daten. Aus den Erkenntnissen zur Wohnungsmarktentwicklung in München lassen sich Empfehlungen für kommunalpolitische Maßnahmen ableiten. Die Stadt München setzt dieses Vorhaben seit vielen Jahren mit großem Einsatz um: Sie hat die Mittel für den sozialen Wohnbau immer wieder aufgestockt, jüngst mit dem Aktionsprogramm "Wohnen in München VI".

Zwischen 1994 und 2012 hat SoBoN Baurechte für 9.320 subventionierte Wohneinheiten errichtet; die KMB unterbindet Preisausschreibungen für die Zuteilung von städtischen Grundstücken. Alle zwei Jahre erscheinen die Berichte über die Wohnsituation in München. Sie informiert über die Angebots- und Nachfrageentwicklung auf dem Münchener Wohnungsmarkt. Dabei werden die Bereiche Grundstückspreise, Mietpreise, sozialer Wohnungsbau und Sozialwohnungen tiefer gehen.

Der Report beinhaltet auch statistische Angaben zur Wohnraumförderung und zum Wohn- und Flüchtlingsamt. In der Kommission für Städtebau und Baurecht vom 26. Mai 2016 wurden die Eckdaten des Gutachtens zur Wohnsituation in München für das Jahr 2015 bekannt gegeben. Das Jahr 2015 war auch vom Bevölkerungs- und Beschäftigungszuwachs gekennzeichnet.

In der Bevölkerungsvorausschätzung des Ministeriums für Städtebau und Baurecht wird bis 2030 von einem signifikanten Bevölkerungszuwachs ausgegangen. Auf dem Wohnungsmarkt dürfte sich die Spannung nicht entspannen und die Nachfrage nach neuen Häusern wird auf einem sehr hohen Stand bleiben. Deshalb verfolgt die Hansestadt München mit ihrem Aktionsprogramm "Wohnen in München" mehr als jede andere Bundesstadt eine engagierte Wohnpolitik, vor allem im sozialen Wohnungsbau.

Die angestrebte Zahl von 3.500 neuen Einheiten mit einem Baurechtsvertrag über 7.923 Einheiten wurde im Geschäftsjahr 2015 durch große Bebauungsplanprojekte wie in Freiham mehr als verdoppelt. Erfreulicherweise wurde auch die Zielmarke von 1.785 Einheiten für den sozialen Wohnungsbau (1.800 Einheiten) nahezu exakt eingehalten.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (8.563 Einheiten) blieb die Anzahl der Baubewilligungen mit 8.445 Einheiten annähernd unverändert. All diese Massnahmen haben den Wohnungsmarkt mengenmässig entspannt. Gleichwohl ist ein großes Maß an Einsatz im Wohnbau notwendig, um die Wohnsituation in München stetig zu verbessern. Die Abteilung für Städtebau und Baurecht bewertet seit 1995 die Mietanzeigen in der SZ und seit 2017 die Miet- und Kaufinserate im Online-Portal Immobilienscout24.

Das Mietangebot spiegelt zwar das obere Ende des Mietmarktes wider, kann aber dennoch als aussagekräftiger Frühindikator für die Entwicklung des Wohnungsmarktes in München in den Zeitreihen angesehen werden. Die Auswertung umfasst Apartments ab 20 qm an allen Standorten. Das Departement für Städtebau und Baurecht veröffentlicht seit 2011 alle für den Wohnungsmarkt relevanten Informationen in komprimierter Form in einem Merkblatt.

Dazu gehören die aktuellen Bestandszahlen, der geförderte Wohnbau, die Schaffung, Genehmigung und Fertigstellung von Baurechten sowie die Immobilien- und Mietentwicklung und eine Kurzbewertung der Wohnungsmarktentwicklung. Die Stadt München (seit 2003 Amt für Städtebau und Bauordnung) fragt alle zwei Jahre Fachleute, wie sie die Lage und Entwicklungstrends auf dem Wohnungsmarkt in München und Umgebung einordnen.

Befragt werden unter anderem Wohnungsbaugesellschaften, Projektentwickler, Banken, Kooperativen, Vereine, Marktforschungsunternehmen und der Fachausschuss. Das Gutachten beinhaltet die Ergebnisse der Befragung und Beiträge zur Diskussion aus einem Rundtischgespräch mit dem Stadtrat. In München wird die Anzahl der Menschen vor allem durch Ein- und Auswanderung bestimmt: 000 ziehen innerhalb der Landeshauptstadt um oder ziehen ganz von München weg.

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