Prüfung Lebensversicherung

Kostenloser Überprüfungseinwand einer Lebensversicherung

Mit der Prüfung des Widerspruchs ist der erste Baustein zum Erfolg einer Lebensversicherung gelegt. Sie haben bereits in zahlreichen Fällen Einspruch gegen Lebensversicherungen erhoben. Erfahrungsgemäß ist der Gegensatz einer Lebensversicherung ohne rechtliche Unterstützung nicht sehr vielversprechend. Deshalb macht Ihnen der untersuchende Rechtsanwalt ein Handlungsangebot, wenn in den Widerspruchsinformationen Irrtümer auftauchen.

Es ist von Bedeutung, dass zwischen 1991 und 2007 eine Renten- oder Lebensversicherung geschlossen wurde. Dabei ist es für eine erfolgreiche Berufung gleichgültig, ob die Lebensversicherung noch besteht oder bereits beendet ist und ein Rückkaufwert bezahlt wurde. Zur Untersuchung brauchen wir im besten Falle die folgenden Angaben: Wenn Sie nicht alle notwendigen Angaben haben, können Sie den Kontrakt trotzdem nachprüfen.

Dann senden Sie uns Ihre Daten zu. Diese Angaben entnehmen Sie dem Versicherungsschein oder dem Versicherungsbrief, den Sie unmittelbar nach Versicherungsabschluss erlangt haben. Damit wir uns ein vollständiges Gesamtbild von Ihrem Anliegen machen können, bitten wir Sie auch die folgenden Antworten zu geben.

Wir bitten um Verstaendnis, dass ohne vollstaendige Angaben keine Ueberpruefung moeglich ist. Natürlich werden Ihre Angaben streng geheim gehalten und nur an unseren Service Provider weitergegeben, der die rechtliche Prüfung durchführt und im Falle einer Stornierung Ihren Schaden geltend macht. Weitere Information darüber, ob Sie an einem erfolgsabhängigen Honorar Interesse haben, erhalten Sie weiter hinten.

Beurteilen Sie unseren Dienst zur Überprüfung Ihrer Lebensversicherung und geben Sie uns eine 5-Sterne Bewertung.

Lebensversicherungen - Contradiction kann tausend Euros einbringen - Besonderes

Selbst lange nach Vertragsende können viele Lebens- und Rentenversicherungsverträge noch abgelehnt werden, wenn sie falsche Angaben haben. Die Rechtslage wird erläutert und die Vorgehensweise für den Fall, dass die Versicherung Ihre Beschwerde nicht akzeptiert, nachvollziehbar. An zwei Beispielfällen wird gezeigt, wie viel mehr Gelder die Kundinnen und Kunden im Vergleich zum Rückkaufswert nach einem Einspruch bereits eingenommen haben.

Selbst wenn es den Versicherungen nicht gefällt: Nach einem Bundesgerichtsurteil (BGH) können Verbraucher ihren zwischen 1994 und 2007 abgeschlossenen Lebens- und Rentenversicherungsverträgen noch heute mit falschen Anweisungen widersprechen (Urteil vom 19. April 2014, Az. IV ZR 76/11). Dies betrifft sowohl aktuelle, beendigte oder regelmäßig abgelaufene Lebens- und Rentenversicherungen als auch Riester- und Rürup-Rentenversicherungen.

Im Erfolgsfall hat der Versicherungsgeber alle Zahlungen einschließlich der anfallenden Kosten für Anschaffung und Verwaltung in voller Höhe abzüglich der Prämien für den "abgeschlossenen Versicherungsschutz" zu ersetzen. Dies ist in der Regel weit mehr, als der Kunde nach einer Beendigung zurückerhält. Zahlreiche Kundinnen und Kunden, die zwischen dem 28. Juni 1994 und dem 30. Juni 2007 Policen im Rahmen des Policenmodells abgeschlossen haben, haben die Möglichkeit, Berufung einzulegen.

Laut Aussage der Allianzpartner sind mehr als 100 Mio. Kontrakte davon betroffen, in die die Versicherten rund 400 Mrd. EUR an Prämien eingezahlt haben. So steht z.B. in den Verträgen: "Wie Sie bereits aus unserer Referenz im Versicherungsantrag wissen, können Sie dem Versicherungsvertrag innerhalb von 14 Tagen[Redaktionshinweis: nach 2004 innerhalb von 30 Tagen] nach Eingang der Versicherungspolice widersprechen.

Der erforderliche Vermerk fehlt, dass der Widerspruch in Textform zu erhellen ist. Wer gegen seine aktuellen, beendeten oder langfristig gezahlten Versicherungsverträge Einspruch einlegen möchte, sollte sich an Fachleute wenden. Die Durchsetzung des Widerspruchs aus eigener Initiative ist recht umständlich. Es ist besser, einen auf den Widerspruch von Versicherungsverträgen spezialisierten Rechtsanwalt, die Verbraucherzentrale Hamburg oder einen Dienstleister mit der Prüfung der Versicherungsverträge zu betrauen.

Nicht rechtsschutzversicherte Kundinnen und Kunden sollten alle anfallenden Gebühren verlangen, bevor sie Einspruch erheben.