Bausparvertrag Aktuelle Konditionen

Vertrag zum Bausparen Aktuelle Konditionen

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Financial News Sachwerte: Sparen gegen Zinsen?!

Hohes Honorar, niedrige Zinsen: Bausparen hat ein schlechtes Bild. Dennoch könnte sich das Geschäft für potenzielle Bauherren bald wieder auszahlen - wenn die Zinssätze weiter anstiegen. Längst wurde der Bausparvertrag als der ideale Weg zum Wunschhaus angesehen. Nahezu alle Wohnungsbaugesellschaften haben inzwischen die Verzinsung der Guthaben in ihren Verträgen auf ein absolutes Mindestmaß gesenkt.

Bei den meisten Anbietern fallen nur noch 0,1 Prozentpunkte pro Jahr an. Die Versorger haben in den vergangenen vier Jahren rund eine viertel Million alter, zinsgünstiger Bausparvertraege gekuendigt. Manche Wohnungsbaugesellschaften verlangten höhere Zuzahlungen, lehnten es ab, Boni zu bezahlen oder die Kontoführungsgebühren zu erhöhen. Dies wurde von den Abnehmern nicht gut aufgenommen.

Letztes Jahr hat der BGH jedoch die Tätigkeit der Wohnungsbaugesellschaften für rechtmäßig erklärt. Provider können Aufträge auflösen, die seit mehr als zehn Jahren vergabebereit sind, d.h. bei denen die Versicherten genug gespart haben, um einen Kredit zu bekommen. Ungeachtet all dieser Schwierigkeiten könnte das Bausparprinzip bald eine Wiederbelebung erfahren, sagt Bernd Schatz, Bausparspezialist beim Baudienstleister Dr. Klein.

Großer Vorteil des Bausparens: Der Zins für das Kreditgeschäft wird bei Vertragsabschluss festgelegt, auch wenn der Bausparer das Kreditgeschäft erst in wenigen Jahren aufruft. "Ein Bausparvertrag ist also eine Art Absicherung gegen die steigenden Zinsen", sagt er. Mit einem Baukreditvertrag kann sich jeder, der davon ausgehen kann, dass die Gebäudezinsen in wenigen Jahren signifikant über dem heutigen Niveau bleiben werden, die derzeitigen Bedingungen für die Finanzierung von Immobilien absichern.

Ein Bausparvertrag ist also dann sinnvoll, wenn die Bausparsumme bis zum Zeitpunkt der Zuteilung deutlich ansteigt - und wenn die gesparten Mittel auch wirklich für den Neubau oder Erwerb eines Hauses verwendet werden. Weil Bausparen wegen der geringen Verzinsung des angesparten Kapitals als Anlage nicht mehr geeignet ist. Nach Jahren der Flaute zeichnet sich sogar eine allmähliche Wende bei den Bauzinsniveaus ab.

Bauherren und Käufer von Immobilien bezahlen für ein Baukredit nach dem aktuellen Interhyp Trendbarometer einen durchschnittlichen Zinssatz von rund 1,5 Prozentpunkten.

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