Wohnungskauf Rechner

Einen Wohnungsrechner kaufen

Zusätzliche Kosten beim Wohnungskauf / Immobilienkauf / Hauskauf. Der folgende Rechner wurde von Peter Knöll, Steuerberater in Wien, entwickelt. Nicht nur der Kaufpreis ist entscheidend, wenn Sie eine Wohnung kaufen wollen. Kalkulieren Sie die Höhe Ihrer persönlichen Finanzierung mit unserem Hypothekenrechner. Mit dem folgenden Rechner können Sie Ihre Notargebühren selbst berechnen!

Mehrkosten beim Wohnungskauf | Arbeitskreis Niederösterreich

der Eintragungsgebühr im Kataster (1,1 % des Kaufpreises). Beim Kauf der Immobilie über einen Vermittler wird eine Vermittlungsgebühr erhoben. Für einen Einkaufspreis bis zu 36.336,42 Euro beläuft er sich auf höchstens 4 % des Kaufpreises + 20 % Mehrwertsteuer (d. h. 4,8 %), für einen darüber liegenden Einkaufspreis auf höchstens 3 + 20 % Mehrwertsteuer (d. h. 3,6 %).

Wenn Sie eine Grundschuld aufnehmen, beläuft sich die Registrierungsgebühr im Kataster für Grundpfandrechte auf 1,2 Prozentpunkte des Hypothekenbetrages. Anschaffungsnebenkosten der Kreditfinanzierung: Es fallen auch weitere Anschaffungsnebenkosten für die Darlehensfinanzierung an. Weitere Kosten, die Ihnen ständig entstehen können, sind vor allem Beiträge für Restkreditversicherungen und Kontoführungskosten.

Wie hoch sind die anfallenden Gebühren?

Grunderwerbssteuer ist bei jedem Grundstückskauf zu zahlen. Der Grundbesitz ist vom Gegenwert abzuführen. D. h.: Beim regelmäßigen Immobilienkauf wäre dies der Anschaffungspreis inklusive der Mehrwertsteuer. Die Steuerquote für Käufe durch nahestehende Personen (z.B. Ehepartner, Kleinkinder, Stief- und Kindeskinder, Enkel und Eltern) liegt bei zwei Prozentpunkten; für alle anderen Personen wird eine Steuerquote von 3,5 Prozentpunkten angesetzt.

Der Steuerbetrag wird zwischen dem Staat mit 4 und der Kommune mit 96% geteilt. Von wem wird die Grunderwerbssteuer bezahlt? In der Regel hat jedoch der Erwerber des Grundstückes die Grunderwerbssteuer aufgrund von entsprechenden vertraglichen Regelungen zu entrichten. Im Rahmen der jüngsten Finanzreform wurde die Grunderwerbssteuer verändert, wenn innerhalb der Familien geerbt oder abgegeben wird.

Bei einem Immobilienwert von mehr als 250.000 EUR erhöht sich die Grunderwerbssteuer, die der Begünstigte zu entrichten hat. Bei einem niedrigeren Betrag soll der Satz herabgesetzt werden. Beim Kauf eines Grundstücks, eines Hauses oder einer Ferienwohnung müssen Sie auch die Grunderwerbssteuer bezahlen. Bei Vererbung oder Verschenkung innerhalb der Gastfamilie muss der Begünstigte derzeit 2 Prozentpunkte Grunderwerbssteuer abführen.

Ausserhalb der Gastfamilie beläuft sich die Grunderwerbssteuer auf 3,5 Prozentpunkte. Die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbssteuer bis 2015 war das 3-fache des Standardwertes. Als Schätzwert gilt der Steuerwert von unbebauten und bebauten Grundstücken. Dies bezieht sich auf den Zeitwert der Liegenschaft. Weil der Kurswert über dem Standardwert liegt, erhöht sich auch die Grunderwerbssteuer.

Erbe und Schenkung von Land, Haus und Wohnung werden dadurch verteuert. Für Transfers außerhalb der Familien bleibt es bei 3,5 Prozentpunkten der Erbschaftssteuer. Doch nicht in allen Faellen werden Vererbungen und Geschenke innerhalb der Familien teurer: Der Satz fuer kleine Grundstuecke soll sinken. Ab 2016 gibt es folgende Differenzierung der Grunderwerbsteuer: Wer darf die GrESt nach dem Handänderungssteuergesetz errechnen?

Dann wird die Abgabe durch einen Bescheid erhoben und muss innerhalb eines Monates bezahlt werden. Steuerpflichtige sind laut Steuergesetz sowohl Vorbesitzer als auch Erwerber; das Steueramt berücksichtigt jedoch die individuellen Absprachen. Im Regelfall übernimmt der Erwerber die Grunderwerbssteuer. Steuerpflichtige sind Erwerber und Veräußerer gemein; es besteht ein gesamtschuldnerisches Schuldverhältnis.

Erst wenn mehrere Erwerber oder Veräußerer involviert sind, kann das Finanzamt darüber befinden, wer gesamtschuldnerisch haftet. A. veräußert eine Immobilie an B. Folge für ca. 100.000 Euro: Zusätzlich zum Kaufbetrag ist eine Grunderwerbssteuer in Höhe von 3.500 Euro zu entrichten. A veräußert eine Immobilie an seine Tochtergesellschaft, C. Folge, für 100.000 Euro: Zusätzlich zum Kaufbetrag ist eine Grunderwerbssteuer in Höhe von 2000 Euro zu entrichten.

Mr. B. übergibt eine Ferienwohnung im Gesamtwert von 500.000 EUR. Dafür bekommt er eine lebenslängliche Pension mit einem Kapitalwert von 450.000 EUR. Ms. B. will die Ferienwohnung für sich allein haben. Eine Reisekaufrente bekommt er ( "A") (Wert der Pension 90 v. H. des Immobilienwertes). Die Steuerquote für die Grunderwerbssteuer liegt bei 3,5 Prozentpunkten und errechnet sich aus dem Kapitalwert der Pension.

Deshalb beläuft sich die Grunderwerbssteuer auf 15.750 EUR. Wohnt Mr. A länger als der Durchschnitt, übersteigt die Rente den Gegenwert. Was ist der Unterschied zwischen der Grunderwerbssteuer und der Grunderwerbssteuer? Im Falle der Grunderwerbssteuer entsteht die Steuerpflicht für den Kauf, im Falle der Grunderwerbssteuer für den Verkauf. Die Steuerquote beläuft sich seit 2012 auf 25 Prozentpunkte, mit einer regulären Steueroption:

Wird das laufende Einkommen des Veräußerers mit weniger als 25 % versteuert, kann für den Verkauf ein geringerer Steuersatz angewandt werden. Sie unterliegen einer Grundstückgewinnsteuer von 3,5 Prozentpunkten des Verkaufserlöses, die der Veräußerer bei der Übergabe zu zahlen hat. Im Gegensatz zur Grunderwerbssteuer entfällt bei unbezahlten Erwerben die Einkommenssteuer, ebenso wie der Wohnsitz des Veräußerers und selbst errichtete Gebäu- der.

Grunderwerbssteuer kann sehr kostspielig sein, besonders bei teuren Grundbesitz. Abhängig von der Grösse und dem Wert der Immobilie können sie zwischen einem und drei Prozentpunkten des Kaufpreises betragen.

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