Welche ist die Beste Bausparkasse

Was ist die beste Bausparkasse?

immer das Gleiche: Der Sparer sammelt mit ihm Kapital. In der Immobilienfinanzierung sind Bausparverträge als zinssichere Bausteine seit Jahrzehnten erfolgreich. Aber welche Bausparkasse ist die beste? immer schriftlich und per Einschreiben. Zu den Bausparverträgen mit normalen Banken kommen oft die besten Konditionen und die beste Betreuung durch spezialisierte Bausparkassen.

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Und die Wohnungsbaugesellschaften säubern. Mehr als 200.000 Bausparkunden haben die Auswirkungen bereits gespürt. Es handelt sich um Verträge, die seit mehr als zehn Jahren vergabebereit sind, aber bisher nicht gekündigt, sondern weiter gespart haben. Immerhin erhalten sie Zinssätze von vier Prozentpunkten, in einigen auch mehr.

Diese alten Verträge stellen die Wohnungsbaugesellschaften vor Probleme: Nur wenn die Institutionen relativ niedrig ere Zinsraten an Sparer und Kreditnehmer bezahlen, können sie gutes Einkommen erzielen. Dabei haben viele Wohnungsbaugesellschaften einen Irrtum begangen: Mit so genannten Ertragsverträgen zogen sie Zehntausende von Bauherren an, die gar nicht aufbauen wollten, sondern ihr Kapital zu einem guten Zinssatz anlegten.

Manche Provider, wie das BHW, haben bei Verzicht des Kunden auf seinen Kredit gar mit Bonuszins geworben. Heutzutage können Sparkassen das Sparguthaben nicht mehr zu hohen Zinssätzen investieren und die einstmals günstigen Kredite nicht mehr loswerden. Vor zehn Jahren schien ein Bausparkredit mit 3,5-prozentiger Verzinsung heute zu teuer.

Ähnliche Darlehen gibt es bereits für zwei Prozentpunkte. So erhalten Bauherren, die bereit sind zu bauen, billigere Anleihen woanders. Die deutsche Regierung untersucht auch, wie sie den Wohnungsbaugesellschaften nützen kann. Um zum Beispiel mehr Gewinn zu erzielen, können die Institutionen auch Baukredite an Bauherren vergeben, die keinen Baukreditvertrag haben. Von der Judikative wurden die Sparkassen bereits unterstützt:

Ein Bausparkunde, der mehr als zehn Jahre auf sein Geld verzichten will, hat offenbar nicht die geringste Absichtserklärung. Die meisten Wohnungsbaugesellschaften haben seit dem Beschluss von 2014 damit angefangen, den betroffenen Abnehmern Kündigungsbriefe zu schicken. Lediglich die LBS Saar und die Deutschen Bank Bauspar AG haben sich bisher zurückgehalten.

Die Bausparkasse hält Susanne Götz nicht für richtig. "Das Rechtskonzept, wie es das Landgericht Mainz vertrat, verändert den Charakter der Bauverträge, sagt der Rechtsexperte der Verbraucherzentrale Bayern. Gerade die Idee des bauspartechnischen Sparens ist es, einen Kredit auf Lager zu haben. "Einem Mandanten kann man nicht sagen, wann er einen Kredit aufnehmen soll", sagt Bankanwalt Andreas Lang von der Kanzlei Nieding + Barth.

Bauherren, deren Kredite seit langem zur Vergabe bereit sind, berät er vorsichtshalber bei der Erhöhung der Baukosten. In den meisten Verträgen wird diese Möglichkeit angeboten. Begründung für diese Vorsichtsmaßnahme: Eine Bausparkasse kann nur dann ohne Probleme auflösen, wenn die Bausparkasse die Summe des Bausparens erlangt hat. Nach Angaben des Verbandes der Privatbausparkassen, der alle Institutionen außer den Landesbausparkassen (LBS) vertritt, ist der Trend sehr deutlich: 19 Urteile zugunsten der Wohnungsbaugesellschaften, nur zwei zugunsten der Bausparkunden.

Die für die Sparkassen zuständige Volksanwaltschaft des Bundesverbandes öffentlicher Kreditinstitute wies auch die meisten der seit Beginn des Jahres 2014 bestehenden 850 Klagen als unberechtigt zurück. Offensichtlich mögen die Bauunternehmen diese negative Berichterstattung nicht. "Einige Institute geben bereits nach und geben an, aber die Verbraucher können für ein weiteres Jahr noch mehr sparen", so der Verbraucherschützer Götz.

Wenn die Bausparkasse Ihre Anforderungen nicht erfüllt, sollten Sie nur verklagen, wenn Sie eine Rechtschutzversicherung haben. Bei den meisten vor 2010 abgeschlossenen Verträgen geht es auch um Auseinandersetzungen mit Finanzdienstleistungsunternehmen, während jüngere Verträge solche Geschäfte ausschließen können. In Anbetracht der Entlassungswelle ist es für Götz zu kurz, die Bausparer zu dämonisieren.

"Wenn Sie bezahlbares, zukunftsfähiges Baukapital sicherstellen wollen, rechnet sich immer. "Weitere Pluspunkte des Bausparens: Ein Kredit kann im Gegensatz zu einem konventionellen Immobiliendarlehen zu jedem Zeitpunkt vollständig abbezahlt werden. Weil Bausparkunden ihre Bonität in der Sparphase "retten". Die ?uro am Sonntag testete deshalb zusammen mit dem DKI die Bauparkassen.

Debeka Bauspar AG konnte in diesem Jahr nicht mitberücksichtigt werden, da derzeit nur Aufträge mit einem Höchstbetrag von EUR 15.000 geschlossen werden können - eine unübliche Zahl, so die Berichterstatter. Zwei Musterkoffer wurden für den Bausparkassen-Test entwickelt: Zum einen ein Baukreditvertrag mit einer Zielvertragssumme von 100.000 EUR, der in zehn Jahren Bestandteil der Finanzierung von Immobilien werden soll.

Im zweiten Fall betrug die Zielvertragssumme rund EUR 4.000. Der Kredit soll für die Renovierung einer Ferienwohnung in fünf Jahren verwendet werden. Zum Vergleich wurden die Sparkassen aufgefordert, für die beiden Fälle ein Angebot abzugeben. Fast die Haelfte aller kontaktierten Institutionen wollte keine Bedingungen nannten. Dabei wurden die Offerten ausgewertet, die die anonymisierten Testeinkäufer im zweiten Testschritt bei ihren Beratungsgesprächen vor Ort erfuhren.

Falls es auch in den Diskussionen kein konkreteres Gesprächsangebot gab, wurden die Bedingungen mit Hilfe des Bausparkassenrechners auf den Webseiten der entsprechenden Sparkassen errechnet. Bei beiden Fallbeispielen wurde eine Sparquote von einem Prozentpunkt geboten. Der durchschnittliche Zinssatz beträgt 0,24% für den ersten und 0,33% für den zweiten Beispielfall. Der durchschnittliche Effektivzinssatz, d.h. die Kreditzinsen inklusive Nebenkosten, betrug im ersten Falle 2,7 und im zweiten 2,97 Prozentpunkte.

Der günstigste Kreditzinssatz für den ersten Musterkoffer wurde von der Firma Sign Iduna mit 2,25 und der LBS Baden-Württemberg mit 1,98% angeboten. Die Bedingungen leisteten einen Beitrag von 35% zum Gesamtranking. Der Anteil der Beratungen vor Ort betrug 40 Prozent des Gesamtranges. Manche Unternehmensberater haben sich die Zeit genommen, die finanzielle Situation des Mandanten zu analysieren und zu erklären, wie ein Vertrag über Bausparen funktioniert:

Erst werden die Einsparungen gemacht, dann kommt der Kredit. Dort konnten die Provider die restlichen Pluspunkte sammeln, zum Beispiel für aufschlussreiche Webseiten und korrekte und rasche Beantwortung von Kundenanfragen. Im diesjährigen Bausparvergleich erreichte der Marktleader mit 92,0 Zählern und der Bewertung "sehr gut" den ersten Rang. Allerdings wurden auch Punktabzüge vorgenommen, weil Möglichkeiten wie z. B. eine Sonderzahlung oder die eventuelle Rückerstattung der Akquisitionsgebühr bei Darlehensverzicht nicht immer berücksichtigt wurden.

Am Ende der Liste steht die Bausparkasse Aachen. Einkünfte, Familienstände, Monatsausgaben und vorhandene Darlehen wurden kaum nachgefragt. Die für die Vergabe des Bausparvertrages notwendigen Voraussetzungen wurden ebenfalls kaum erläutert. Bei den anderen Privatbausparkassen besteht ein duales Sicherungssystem: Geht ein Träger in Konkurs, sind 100.000 EUR pro Kunden durch die Entschädigungsregelung der deutschen Kreditinstitute abgesichert; über diesen rechtlichen Einlagenschutz hinaus tritt der Sicherungsfonds der Sparkassen in Kraft.

Was der Kunde beachten sollte: Wenn Sie einen hochverzinslichen Sparvertrag haben, sollten Sie die Schweizerische Bundespost sorgfältig von Ihrer Bausparkasse durchlesen und die Vertragsbedingungen zur Verfügung haben. Es gibt drei populäre Möglichkeiten, wie Wohnungsbaugesellschaften die alten Aufträge aufgeben: Sie wollen sie loswerden: Switch Vielen Kundinnen und Kunden wird zur Zeit ein neues Angebot mit einem besonders niedrigen Kreditzins angeboten.

Sobald der Kreditnehmer die minimale Sparsumme für einen Kredit erzielt hat, akzeptieren einige Institutionen kein Bargeld mehr. Die Bausparkasse hat das Recht, den Auftrag mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten aufzulösen.

Die Bausparkasse hat, sofern im Versicherungsvertrag nichts anderes bestimmt ist, auch einen Bonus zu bezahlen. Der Kunde sollte sich nicht abschrecken. "Jeder, der das Sparziel nahezu vollständig erfüllt hat, sollte bei Bedarf seinen Kontrakt schließen und die Verzinsung für sich nutzen lassen", so Max Herbst, Eigentümer der FMH-Finanzberatung. Branchenvertreter mögen solche Hinweise nicht: Ein Sparvertrag ist nicht als Geldanlage konzipiert, sondern für "Wohnzwecke", also für die eigenen vier Wänden, so die Presseabteilung des Verbandes der Wohnungsbaugesellschaften.

Eine Verpflichtung, wirklich zu konstruieren oder zu erwerben, gibt es jedoch nicht.

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