Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Aktienanleihe
Rück-WandelanleiheFunktionsweise einer Reverse Convertible Bond?
Interesse oder Wette auf Wertschriften sammeln? Bei den Rückwärtsanleihen profitieren sowohl Sparende als auch Investoren von beiden Vorteilen. Wofür steht eine Umtauschanleihe? Mißverständnisse gleich zu Beginn ausräumen: Reversible Convertible Bonds (oder aktiengebundene Anleihen) sind, anders als der Titel suggeriert, keine Obligationen im wahrsten Sinn des Wortes. Andererseits birgt die Aktienanleihe auch ein bestimmtes Emissionsrisiko, wenn die vertraglich vereinbarten Leistungen nicht zu einem späteren Zeitpunkt erfüllbar sind.
Die Differenz zwischen traditionellen Obligationen und Reverse Convertibles ist das Rückzahlungselement. Bei einer Aktien- oder Index-Anleihe unterliegt sie den vom Aussteller festgelegten und vertragsgemäßen Anleihebedingungen. Dieses Modul ist es, das eine Reverse Convertible Bond auszeichnet. Funktionsweise einer Reverse Convertible Bond? Grundlage ist immer eine Stückaktie, zum Beispiel BMW oder Lufthansa.
Statt jedoch in den Aktienkurs oder den Aktienindex zu investieren, erwirbt der Investor eine Aktie oder eine Anleihe. Diese werden zu einem Kurs von EUR 1000 und EUR 5000 oder mehr, überwiegend von Kreditinstituten, emittiert und können später wie jedes andere Papier an der Wertpapierbörse notiert werden.
Der Investitionswille der Investoren wird von den Schuldnern mit einem Garantiezins belohnt, der jährlich ausgezahlt wird. An dieser Stelle kommt der so genannte Grundpreis ins Spiel. 2. Sie bezeichnet die betreffende Stückaktie immer als Underlying und bildet in gewisser Weise eine Barriere. Liegt der Kurs des Basiswerts bei Fälligkeit über dem Ausübungspreis, bekommt der Investor 100 prozentig sein zurückgezahlt.
Fällt der Kurs des Basiswerts unter den Ausübungspreis, werden Aktien oder Indexpapiere ausgegeben. Der Ausübungspreis und der Ausgabekurs der Wandelanleihe bilden die Basis für die Aktien bzw. Urkunden. Diese Anleihe soll EUR 1000 betragen und verweist auf die A-Aktien. Der Zeitraum ist ein Jahr. Die Verzinsung liegt bei 7,0 Prozentpunkten und der Ausübungspreis bei 100 EUR.
Das bedeutet, dass der Anleihekurs exakt zehn Aktien zum Ausübungspreis entsprechen. Liegt der Kurs des Basiswerts am Ende der Laufzeit bei 100 EUR oder mehr, bekommt der Investor sieben Prozentpunkte (70 EUR) und seine Anlage von 1000 EUR. Liegt der Kurs des Basiswerts am Ende der Laufzeit bei 95 EUR und damit unter dem Ausübungspreis, erhalten die Investoren sieben Prozentpunkte Zins (70 EUR) und zehn Aktien.
Sie haben einen Gegenwert von 950 EUR, 50 EUR weniger als im Vorhinein. Den Kursverlusten von 50 EUR aus dem Beispiel steht jedoch ein Zinsertrag von 70 EUR gegenüber. Unterm Strich ergibt sich ein Ergebnis - vor Abzug von Steuer und Abgaben - von 20 EUR. Wäre die Stückaktie während der Frist noch mehr an Wert verloren gegangen, wäre ab einem Marktwert von 92,99 EUR ein Fehlbetrag entstanden.
Doch: Die Aktien müssen nicht gleich veräußert werden, sie können auch verwahrt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Investoren nicht von steigenden Preisen für Reverse Convertibles profitierten. Maßgeblich ist allein der festgelegte Grundpreis. Dabei ist es für die Tilgung unerheblich, ob sie um fünf, zehn oder 30 Prozentpunkte übertroffen wird. Der Verkaufspreis wird gleich bleiben, während die Käufer der Aktien den vollen Profit einbringen.
Was ist bei der Wahl der Reverse Convertibles wichtig? Die Struktur aller Reverse Convertibles ist weitestgehend identisch. Fälligkeit: Bei Aktien- und Index-Anleihen beträgt sie in der Regel zwölf oder 24 Monaten - also ein Jahr oder zwei Jahre. Im Regelfall sind es 1000 EUR oder ein Mehrfaches. Zinszahlungen: Sie machen Aktien-Anleihen für Investoren so erlebnisreich.
Tilgung: Dieses Merkmal unterscheidet die Aktienanleihe als solche. Die Emittentin bezahlt bei einer Optionsanleihe entweder den Ankaufspreis oder eine genau definierte Zahl von Aktien oder Indexpapieren zurück. Ausschlaggebend für die Wahl sind folgende Kriterien: der Underlying (die Stückaktie oder der Index), die Zinsen und aufgelaufenen Zinsen sowie der Basis- und Kaufpreis: Der Underlying: Der Investor sollte genau auf die Stückaktie oder den einer Aktienanleihe zugrundeliegenden Indizes achten.
Dies entscheidet, ob die Aktienanleihe einen wirtschaftlichen Nutzen bringt oder zu den risikoreicheren Wertpapieren gehört. Zwar sind die höheren Zinssätze verführerisch und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Ertrag von Aktienobligationen, sie sind aber - wie bei allen Anlagekategorien - auch mit einem höheren Sicherheitsrisiko behaftet. Es ist daher empfehlenswert, nicht nur den Zinssatz, sondern auch die Tilgungsmodalitäten und damit den Ausübungspreis zu betrachten.
Zinsabgrenzung: Bei Reverse Convertibles werden Zinsabgrenzungen vorgenommen, da der Kupon bzw. die Verzinsung nicht arithmetisch, sondern über das ganze Jahr bzw. die ganze Dauer fällig ist. Wird der Index oder die Aktienanleihe nicht am Emissionstag, sondern später gekauft, müssen diese Zinssätze gezahlt und in den Renditeerwartungen miteinbezogen werden. Ausübungspreis: Der bedeutendste Erfolgsfaktor einer Aktienanleihe ist der Ausübungspreis.
Die 100-prozentige Tilgung ist umso wahrscheinlicher, je mehr Raum für Abwärtsbewegungen - basierend auf dem derzeitigen Kurs - besteht. Der Unterschied zwischen dem Ausübungspreis und dem Kurs der Aktien schlägt sich auch im Zins nieder. Denn die Aussteller können die Einnahmen aus den Schuldverschreibungen, wie etwa die Dividendenausschüttung, nur auf zwei Wegen an die Erwerber weitergeben: mehr Absicherung durch einen grösseren Buffer oder durch erhöhte Zinssätze.
Die Kaufsumme: Am Tag der Emission beträgt der Preis für eine Reverse Convertible Bond in der Regel EUR1000. Der Ausgabepreis beträgt 100-prozentig. Er verändert sich im Zeitablauf, unter anderem in Abhängigkeit vom Underlying. Wenn Sie später beitreten, zahlen Sie entweder mehr oder weniger als 1000 EUR (Hinweis: Stückzinsen).
Bei einem niedrigen Preis besteht ein erhöhtes Verlustrisiko unter den Ausübungspreis und das Verlustrisiko. Wer mehr Sicherheiten bei Aktienobligationen will und im Gegenzug einige wenige Prozent verzichtet, sollte sich Protect Aktienobligationen genauer ansehen. Fällt der Preis während der Laufzeit unter den regulären Ausübungspreis und der Marktwert verbleibt über der Schwelle, geschieht noch nichts.
Liegt der Preis unter dem Underlying, tritt das Tender-Ereignis ein - auch wenn die Grenze inzwischen wieder durchbrochen wurde. Der Eigenkapitalanteil beläuft sich auf 1000 EUR. Die Verzinsung erfolgt mit 7,0 Prozentpunkten. Die Ausübungspreise betragen 100 EUR, was angesichts des Bezugspreises zehn Aktien ausmacht. Als Neuheit ist der Sicherheits-Puffer mit einer Schranke von 70 Grad, was zu einem Schrankenwert von 70 Cent führt.
Bei Fälligkeit liegt der Marktwert bei 100 EUR oder höher: Die Tilgung liegt bei 100 % zuzüglich Zins (70 EUR). Bei Fälligkeit liegt der Marktwert bei 71 Euro: Der Rückzahlungsbetrag beläuft sich auf 100 Prozentpunkte, da die Grenze nicht untergraben wird. Nach acht Monate sinkt der Marktwert auf 67 EUR und steht bei Fälligkeit bei 92 EUR:
Die Käuferin bekommt zehn Aktien (Wert: 920 Euro) und die Zinsen (70 Euro). Wo kann man Aktien und Anleihen erwerben? Darüber hinaus besteht die oben genannte Option, die Aktien zu einem erhöhten Preis zu veräußern. Erhöht sich der Aktienkurs während der Laufzeit jedoch rapide, verbleibt er nur beim Zinsertrag durch den Cap.
Da wäre die Ware die bessere Lösung. Barrier wurde während der Vertragslaufzeit erreicht / unterboten - bezieht sich nur auf die Anleihe. Der Ausübungspreis ( "Ausübungspreis" = 100 v. H. des Aktienkurses) wurde nicht erreicht. Wie kann ich Reverse Convertibles erstehen? Aktienobligationen können bei fast allen Kreditinstituten, Sparbanken und Online-Brokern erworben werden. Zusätzlich zur Selektion von Aktien- und Index-Anleihen sind auch die Depotkosten unterschiedlich hoch.