Aktien Kaufen für Anfänger Online

Kaufen Sie Aktien für Anfänger Online

Zum Beispiel, wie finden Sie die richtige Aktie? Es kann für Anfänger einfach sein, mit der Arbeit zu beginnen. Insgesamt sind die Aktien deutlich sicherer als erwartet. Das kann online, per Telefon/Fax oder persönlich bei Ihrer Bank geschehen. Sprung zu Schon als Anfänger voll im Bild: Was sind Aktien?

Kaufen Sie Aktien für Anfänger - Tips und Kniffe für Anfänger

Wenn es um die Aktienmärkte geht, denkt man meist zuerst an Aktien. Viele Deutsche halten ihre Spargelder lieber in Zeitkonten oder Sparheften, als sie in Aktien oder anderen Wertpapieren anzulegen. In der Tat sind es nur etwa 15% der Bundesbürger, die ihr Kapital in Wertpapieren wie Aktien anlegen. Inhalte: Warum Aktienhandel?

Was für Aktien soll ich kaufen? Weshalb überhaupt Aktienhandel? Mit anderen Worten, trotz wiederkehrender Preisschwankungen können Aktien in der Regel längerfristig höhere Erträge erwirtschaften als die oben erwähnten Anlagestrategien. Auf lange Sicht ist es daher aus statistischer Sicht nahezu immer möglich, mit Aktien eine gute Verzinsung zu erwirtschaften.

Was für Aktien soll ich kaufen? Weil der Preis einer Stückaktie auch von der Spekulation der Investoren abhängig ist, ist es sehr spannend zu wissen, nach welchen Gesichtspunkten die meisten anderen Investoren ihre Titel auswählen. Zum Beispiel in den USA legen rund 55 Prozent der Bevölkerung einen Teil ihres Vermögens in Aktien an.

Falls Sie einen Teil Ihres Vermögens in Aktien anlegen wollen, erläutern wir Ihnen die wesentlichen Aspekte, auf die besonders Anfänger beim Aktienhandel achten sollten. So hat die DAB-Bank zuletzt 600.000 Aktienportfolios ihrer Mandanten analysiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Bundesbürger lieber in die großen traditionsreichen DAX-Unternehmen anlegen.

Die Investoren legten 4,1 Prozent des Geldes in Aktien der BASF-Gruppe an. Nach einer anderen Untersuchung legen die ostdeutschen Staatsbürger deutlich weniger in Aktien an als die westdeutschen. Das bedeutet, dass sich die grössten Investoren im Börsenhandel im Südwesten Deutschlands befinden. Vor dem Beginn des Aktienhandels jetzt als Anfänger, müssen Sie über einige Sachen nachdenken und einige Sachen tun, damit Sie beginnen können, Aktien gut vorzubereiten.

Zuerst müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie überhaupt in Aktien anlegen wollen. Wenn Sie physikalische Aktien kaufen wollen, brauchen Sie einen Online-Broker, bei dem Sie physikalische Aktien kaufen und kaufen können. Wenn Sie dagegen Aktien mit Leverage gehandelt werden sollen, können Sie Aktien-CFDs verwenden. Dazu brauchen Sie einen Börsenmakler, der Ihnen den Aktien-CFDs erlaubt.

Auch gibt es Makler wie z. B. das Unternehmen I. G. Market, das sowohl physische Aktien als auch Aktien-CFDs von einem Handelskonto aus anbietet. Es geht dann darum, den passenden Makler für Ihre Investitionsform zu suchen. Dazu kann unser Online-Broker-Vergleich oder unser Börsenmakler-Vergleich genutzt werden. Abhängig davon, welche Aktien Sie gehandelt haben und wie Ihre Investitionsstrategie aussehen soll, können die Preise der verschiedenen Makler sehr unterschiedlich sein, so dass Sie später durch einen umfangreichen Abgleich eine Vielzahl von Honoraren einsparen können.

Alles, was Sie Ihrem Makler nicht bezahlen müssen, erhöht logisch Ihren Profit. Also lassen Sie sich Zeit für diesen Umstand. Nachdem Sie Ihr Aktienportfolio mit Ihrem Makler geöffnet haben, müssen Sie selbst entscheiden, welche Zielsetzungen Sie mit dem Börsenhandel anstreben. Wer sich als Anfänger gut aufgehoben fühlt, handelt mit kleinen Summen und investiert nicht sein ganzes Vermögen in eine einzige Stückaktie.

Ansonsten müssen Sie möglicherweise Aktien mit Verlusten veräußern, weil Sie für einen notwendigen Kauf kurzfristiges Eigenkapital brauchen. Darüber hinaus können Gefühle wie Furcht oder Habgier negative Auswirkungen auf ihre Handelsentscheidungen haben. Dann sollten Sie bestimmen, welches Wagnis Sie eingehen wollen, wenn Sie Aktien handeln. Natürlich fluktuieren die Kurse mehr oder weniger sehr.

Zum Beispiel, wenn Sie 10.000 EUR in Ihrem Aktienportfolio haben, kann Ihr Kontosaldo in kürzester Zeit auf 10.000 oder gar 1.000 EUR steigen, aber es ist auch möglich, dass Ihr Portfoliowert auf 1.000 oder 1.000 EUR sinkt, bevor er wieder ansteigt.

Bei Aktien-CFDs kann dieser Einfluss durch den Hebel noch größer sein. Wenn Sie physische Aktien handeln, können Sie diese auf unbestimmte Zeit aufbewahren und werden keinen Gesamtverlust erlitten haben. Bei Aktien-CFDs müssen Sie aufgrund der Hebelwirkung vermutlich eine Stop-Loss-Order platzieren, um Ihr gesamtes Eigenkapital nicht zu gefährden.

Wenn der Preis unter das von Ihnen festgelegte maximale Preisrisiko fällt, verliert man seinen Anteil an diesem Deal. Andererseits sind die Renditemöglichkeiten für Aktien-CFDs natürlich wesentlich größer im Vergleich zum investierten Eigenkapital. Wenn Sie physische Aktien handeln, ist es am besten, sich langfristig aufzustellen.

So ist hier eine erwartete Rendite von 3% bis 10% pro Jahr einleuchtend. Bei Aktien-CFDs sind je nach Position und Leverage auch erhebliche Erträge in kürzeren Zeiträumen möglich. Vor allem Anfänger versagen oft beim Aktienhandel, weil die Zielvorgaben zu hoch sind. Bleib locker und handle umsichtig.

Welche Aktien soll ich kaufen? Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, um in unterschiedliche Aktien zu investieren. 2. Investoren beteiligen sich hier an langjährig am Kapitalmarkt tätigen Firmen, die in ihrer Sparte etablierte Player oder Marktleader sind. In Deutschland sind dies zum Beispiel die großen Player im DAX30 wie BASF, Bayer oder Siemens.

Die Anlage in diese Aktien ist in der Regel langfristig mit einem geringen Investitionsrisiko behaftet und daher für konservative Investoren von besonderem Interesse. Die Renditeerwartungen für diese Aktien sind jedoch oft nicht ganz so hoch wie für Werte. Andererseits sind die Ausschüttungen hier oft größer, was sich auch auf die nachfolgende Verzinsung der Beteiligung günstig auswirken kann.

Wertaktien sind Aktien, die eine gute Wertentwicklung erwarten lassen, aber nach Meinung des Investors aktuell (auch im Rahmen der Wettbewerbsbewertung ) noch unterschätzt werden. Bei Value-Aktien sind die Renditemöglichkeiten in der Regel gut, aber auch das Wagnis ist größer als bei bekannten Firmen wie BASF oder BMW. Haben Investoren eine Industrie entdeckt, deren Zukunftsaussichten sie aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen für vielversprechend halten, suchen sie nach Firmen, die in diesem Bereich bereits gut aufgestellt sind.

Jeder, der damals den Smartphone- oder Unterhaltungselektronikmarkt im Allgemeinen als Zukunftsmarkt erkannte, dürfte unter anderem Anteile an Apple oder Samsung erhalten haben. Betrachtet man die Entwicklungen der letzten 10 Jahre, wäre der Erwerb dieser Aktien sicherlich nicht das schlimmste Unterfangen. Die Begrenzung des Risikos ist auch im Aktiengeschäft eine der wesentlichen Anforderungen.

Gerade Anfänger machen hier oft beim Aktienhandel große Mißerfolge. Laut einer Untersuchung der UNI Bochum besteht rund die HÃ?lfte aller Portfolios bei inlÃ? In einigen Kundendepots können auch Gelder vorhanden sein, aber diese beinhalten oft auch Aktien, die sich bereits im Kundendepot befinden.

Erfolgreiche Aktienhändler legen daher ihr Vermögen nicht nur in Aktien eines Betriebes oder einer Industrie an. Um zum Beispiel bei einer Schwächephase oder einem Absturz einer ganzen Industrie das Risikopotenzial zu verringern, legen sie ihr Vermögen in mehrere Aktien aus verschiedenen Sektoren an. Darüber hinaus mischt man in der Regel Value-Aktien (d.h. aus Anlegersicht unterschätzte Aktien) mit Aktien von bekannten Firmen oder Markführern in ihrem Bereich, um das Wagnis noch weiter zu verteilen.

Es ist nicht notwendig, 20 oder mehr Aktien zu kaufen, um das eigene Interesse möglichst breit zu verteilen. Um eine gute Risikostreuung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, 7 - 10 unterschiedliche Aktien in Ihrem Portfolio zu platzieren. Wenn die Aktien zu gleich sind oder alle mehr oder weniger aus einer Branche stammen, wie z.B. der Automobilindustrie oder den Zulieferern, kann das Portfolio natürlich bei branchenübergreifenden Problemstellungen stark schwanken.

Auch hier können Sie einige Auslandsaktien zur besseren Risikostreuung mitnehmen. So können die eventuellen Kursverluste einer Börse oder Industrie mit den Erträgen aus anderen Aktien kompensiert werden. Diejenigen, die nicht über genügend Eigenkapital verfügen, um so viele unterschiedliche Aktien zu kaufen, könnten jedoch besser für die Risikostreuung von Anlagefonds geeignet sein.

Dazu gehören mehrere Aktien, was natürlich gut für die Risikodiversifikation ist. Es gibt natürlich auch andere Irrtümer, die Anfänger oft machen, wenn sie Aktien kaufen. Vor allem Anfänger machen diesen Irrtum oft. Einige Aktien werden mit Gewinn gehandelt und man denkt, dass das Spielen an der Wertpapierbörse sehr einfach ist und man hier im Traum einkaufen kann.

Doch auch diese Erlebnisse müssen Sie als Anfänger mitbringen. Bisher hat jeder Investor, den wir kennen, die berühmte Lektion gelernt. Dieser Irrtum wird auch oft von Einsteigern gemacht. Diese agieren gegen einen seit einiger Zeit andauernden Aufschwung. Das betrifft sowohl Aufwärts- als auch Abwärtstendenzen. Seien Sie nicht klüger als der Handel und tauschen Sie so viel wie möglich mit dem derzeitigen Markttrend.

Sie können immer noch eine Stückaktie kaufen, wenn der Preis bereits gestiegen ist. Ausschlaggebend ist nur, dass sich die Aktien weiterhin in einem konstanten Wachstumstrend befinden. Beispiel: Dieses Beispiel veranschaulicht die Kursentwicklung der Apple Aktien im 4h-Chart. Nach einem kurzen Kurseinbruch setzte sich wieder ein fester Kursaufwärtstrend durch.

Am besten wäre es natürlich gewesen, die untere Zeile des Trend-Kanals zu testen. Man darf in diesem Falle nicht versucht sein, sich in eine sinkende Aktienzahl einzukaufen, nur weil sie jetzt sehr günstig ist. Andere sollen die Aktien ganz unten im Gegenzug kaufen.

Warten Sie hier, bis die Bestände wieder aufholen und sich ein neuer Markttrend einstellt. Vor allem viele Anfänger machen mit Anteilskäufen erste Umsätze, wissen aber nicht, wann sie die Zeitung wieder veräußern sollen und einen Teil ihrer Umsätze oder gar einen Verlust nach den ersten Gewinnen machen sollen.

Allerdings wird die Ware dann mehr oder weniger aus Furcht vor Gewinnverlust mehr oder weniger ausverkauft. An dieser Stelle geben Investoren Bargeld ab. Tools Ihres Börsenmaklers wie die Stop Loss Order oder die Trailing Stop Order unterstützen Sie dabei, ein gutes Money Management zu führen.

Am besten ist es, vor dem Eröffnen der Positionen ein Stop-Loss-Limit festzulegen, z.B. auf der Grundlage einer Chart-Analyse für wichtige Unterstützung oder Widerstand im Aktienkurs. Damit ist Ihr Maximalverlust bereits fixiert und Sie haben den Kopf für den eventuellen Profit freigestellt. Dies mag jetzt seltsam erscheinen, aber eine zu häufige Änderung der Aktien in Ihrem Portfolio wird Ihnen in den meisten FÃ?llen nicht notwendigerweise weiterhelfen.

Zudem zeigen Untersuchungen, dass Investoren, die im Aktiengeschäft besonders engagiert sind, in der Regel wesentlich besser abschnitten als ein Börsenindex. Bei Aktien-CFDs trifft dies natürlich nur bedingt zu, da Händler hier aufgrund des Leverage bereits von sehr geringen Preisschwankungen partizipieren können. Im herkömmlichen Börsenhandel fährt man oft besser mit der Buy-and-Hold-Strategie.

So konnte sich jeder, der zu Beginn des Jahres 2013 ein Index-Zertifikat auf den DAX30 kaufte, bereits Ende 2013 auf eine Verzinsung nach Berücksichtigung aller anfallenden Aufwendungen von rund +17% einstellen. Verschlechtert sich die allgemeine Marktsituation oder lässt ein Betrieb seinen bisherigen Erfolgskurs hinter sich, z.B. weil die Entwicklung verpufft ist, darf man nicht zu viel kaufen und halten und sollte natürlich seine Position umdenken.

Früher einer der größten Mobiltelefonhersteller. Allerdings haben die finnischen Unternehmen den damaligen Markttrend für Smartphones schlichtweg übersehen und damit im Laufe der Jahre immer mehr an Marktanteilen einbüßten. Natürlich wäre es sinnvoll gewesen, sich von der Beteiligung zu lösen und abwarten, ob sich Nokia vielleicht wieder im Wettbewerb behaupten und später wieder einsteigen könnte.

Grundsätzlich ist der Aktienhandel nicht so schwierig, wenn man einige grundsätzliche Dinge bedenkt. Erfolgreicher Wertpapierhandel ist auch für Anfänger nicht ausgeschlossen. Wer unsere Einsteigertipps für den Aktien- oder CFD-Handel befolgt, sollte bereits die grössten Irrtümer vermeiden können.

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