Bestes Sparbuch

Bester Sparbuch - Sparbuchzinsvergleich

In letzter Zeit ist das Sparbuch heftig in die Kritik gekommen - zu geringe Renditen, zu lange Vorlaufzeiten. Aber die Investoren sind immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Sparbuch. Aber gibt es so etwas wie das beste Sparbuch? Was sind die Bedingungen, wie werden die Zinssätze im Sparbuch verglichen?

Vor einer genaueren Betrachtung der Einzelangebote ist anzumerken, dass das Zinssatzniveau im Sparbuch in der Regel gering ist und geringer als beispielsweise bei Tagesgeldern. Der Ertrag ist vergleichsweise gering, auch wenn man bedenkt, dass die sicheren Anlagen nie eine besonders gute Verzinsung erzielen.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass es eine Frist für das Sparbuch gibt, die je nach Vereinbarung zwischen der Hausbank und dem Investor variiert, in der Regel aber nicht mehr als drei Monaten liegt. Die Kündigung kann auch vor Ende der ordentlichen oder vertraglichen Frist erfolgen, eine vorzeitige Rückzahlungsentscheidung ist dann jedoch an die Hausbank zu zahlen.

Die vorzeitige Rückzahlung wird bei der Übertragung oder Ausschüttung des Eigenkapitals in Abzug gebracht und unmittelbar von der Hausbank zurückbehalten. Die Postbank mit der Sparkarte ist der aktuelle Gewinner in der Kategorie "Bestes Sparbuch": Der Zinssatz beträgt aktuell 1,70%, der Bonuszinssatz 0%. Der Zinssatz wird einmal im Jahr gezahlt, der feste Zinssatz ist bis auf weiteres gültig und es gibt weder eine Mindest- noch eine Höchsteinlage.

Im Sparbuchvergleich belegten die beiden Unternehmen die zweite Position mit einer doppelten Zinsersparnis von 1,50% pro Jahr. An zweiter Stelle folgt die Berlinische Sparkasse mit 1,25% für das Sparbuch Grün und die Umweltsparkasse mit 1,25% für das Umweltsparbuch. In der Folgezeit werden die Standorte von Solarkasse Barnim, Volksbank Odenwald eG, Bank Sarasin, Bank Sarasin, Bank, Sparkasse Bochum mit 1% p.a. besetzt.

Beste Sparbuch

Eine Handvoll sehr guter Sparbuchsätze, aber auch eine Vielzahl von Offerten mit 0,5 und weniger Verzinsung. Der Sparbuchklassiker war tatsächlich obsolet, weil er nur für Sparende von Nachteil ist: niedrige Flexibiltät und niedrige Zinssätze. Allerdings haben einige Institutionen das Sparbuch wieder entdeckt, um Kundengelder zu erobern.

Er bietet den Investoren eine Beteiligung von mehr als zwei Jahren. Das Sparbuch wird fälschlicherweise als die ungünstigste Variante für Anleger angesehen. Mittlerweile verzeichnen einige Institutionen wieder attraktive Zinssätze von 2,5 Prozentpunkten. Das sind seit Jahresanfang über zwei Prozentpunkte, in Deutschland waren es jüngst im Monat September 2,4 Prozentpunkte. Viele werden enttäuscht sein, wenn die Sparbuchinhaber ihre Kontoauszüge zu Beginn des nächsten Geschäftsjahres eintreffen.

Der durchschnittliche Zinssatz von 0,6 Prozentpunkten ist bei den meisten Sparkassen weit hinter der Teuerung zurückgeblieben. Die meisten Kreditinstitute vermauern nach wie vor das klassische Angebot für die konservativen und treuen Kundschaft. Ist der Zinssatz für den Euro um rund 40 Bp auf 1,44% seit Jahresanfang auf drei Monaten angestiegen, in denen sich die Kreditinstitute gegenseitig Gelder ausleihen, ist der Zinssatz für Sparguthaben mit einer dreimonatigen Frist seither nur um einen Bp. angestiegen.

Viele Kreditinstitute belohnen die Loyalität zum Sparbuch nicht. Das Einlagenvolumen ist in den vergangenen drei Jahren um gut 90 Mrd. EUR auf derzeit rund 510 Mrd. EUR gestiegen. Doch das erfolgreiche Sparbuchmodell könnte für viele Kreditinstitute bald auslaufen. Die Tagesgeldanlagen erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 350 Mrd. EUR auf rund 730 Mrd. EUR.

"Gerade junge, gut ausgebildete Kundinnen und Kunden vermeiden oft Sparhefte und entscheiden sich für günstigere Zinssätze und flexible Overnight-Konten", sagt Herbst. Dies ist ein weiterer Grund, warum sich einige Kreditinstitute diesem Entwicklungstrend widersetzen - und erstaunlich gute Bedingungen vorlegen. "Sparbuch-Angebote gibt es, die besser verzinst sind als Tagesgelder und auch in Bezug auf die Laufzeit führend ", sagt Annabel Oelmann, Gruppenleiterin Financial Services der Konsumentenzentrale NRW.

Derzeit haben vier Institutionen mehr als zwei Prozentpunkte für das Sparbuch im Angebot. Gegenüber dem ersten EUR bietet die Autobahn 2,7 Prozentpunkte. Bankauszüge werden nicht, wie bei anderen Kreditinstituten gewohnt, per Briefpost oder an Geldautomaten verschickt. Es ist ein Mitgliedsinstitut des Bundesverbandes der deutschen Kreditinstitute. Die Absicherung der Kundengelder geht damit weit über die gesetzlich vorgeschriebene Einzahlungssicherung von 100.000 EUR hinaus.

Günstige Zinssätze können nur für Neuinvestitionen angewendet werden. Das Angebot der BMW Group bezieht sich sowohl auf Neu- als auch auf Bestandskunden. Interessierte Kunden bekommen von der Santander Group eine Rate von 2,5 Prozentpunkten nur für Neuinvestitionen, die in den letzten drei Monate nicht in der Gruppe angelegt wurden. Schließlich kommen die Kontenauszüge per Briefpost und das Kreditguthaben ist durch die gesetzlich vorgeschriebene Einlagenversicherung und das Schutzsystem des Bundesverbandes der Privatbanken abgesichert.

Der Zinssatz für die SpaCard 3000 plus direct beträgt 2,3 Prozentpunkte. Außerdem können Sparende ohne Vorankündigung nur 2000 EUR pro Kalendermonat aus dem Internet-Sparbuch beziehen. "Meistens ist diese obere Grenze ausreichend", sagt Oelmann. Bei Nichteinhaltung dieser Voraussetzungen ist eine Vorabverzinsung in Höhe von 25 Prozentpunkten der Kreditzinsen zu akzeptieren. So muss beispielsweise jeder, der 5.000 EUR frühzeitig von einem Guthaben von 10.000 EUR abziehen will, für 90 Tage Strafzinsen in Höhe von 3.000 EUR aufwenden.

Mit einem Spitzenzins von 2,7 Prozentpunkten wären für den vorzeitigen Rückzug nur 5,10 EUR ausstehend.