Festgeld Aktuell

Termineinlagenstrom

Geld anlegen mit Vernunft und Vernunft Mit unserer Festgeldanlage können Sie Ihre Investition für eine Weile in Frieden aufgeben. Dies rechnet sich - dank der höheren Zinssätze. Bei Festgeldern werden die Zinszahlungen am Ende eines jeden Anlagejahrs Ihrem Festgeldkonto gutzuschreiben. 0,20% p.a.

0,30% p.a.0,40% p.a. Und so funktioniert es - in drei Stufen zu einem Festgeld:

Ein Girokonto (z.B. Privat- oder Tagesgeldkonto) bei uns ist Grundvoraussetzung für eine Termineinlage. Mit dem E-Banking Portal können Sie Ihr Girokonto komfortabel, telefonisch oder informell per Post einrichten. Sie bestimmen, ob Sie eine automatisierte Erneuerung am Ende der Amtszeit wollen oder nicht. Wir überweisen dann lediglich Ihren Wunschanlagebetrag (ab 5.000 Euro) vom Girokonto auf das Termingeldkonto.

Sie können während der Vertragslaufzeit eine Nebenstelle erfassen oder aufheben. Am Ende eines jeden Anlagejahrs werden dem Konto der Tagesgeldanlage Zinserträge zugeschrieben. Nach Ablauf der Frist gutschreiben wir den Investitionsbetrag auf Ihr Konto und Sie bekommen die aktuell gültige Tagesgeldverzinsung.

Sämtliche Festgeldbanken

Das Festgeld ist das finanzielle Produkt, um Ihr Vermögen risikolos für mehrere Wochen oder Jahre anlegt. Für gute Anbieter sind die Zinssätze teurer als für Tagesgeld-Konten und natürlich wesentlich teurer als für Kontokorrentkonten. Eine Zinssenkung ist während der Vertragslaufzeit nicht möglich. Gerade in Phasen fallender Zinssätze ist dies ein Pluspunkt gegenüber einem Tagesgeldkonto, da sich die Zinssätze an den jeweiligen Märkten anpassen lassen.

Weitere Informationen zum Festgeld erhalten Sie im Abschnitt Berater.

Festgelder oder Obligationen - Was bringt derzeit die bessere Verzinsung?

In den Portfolios der Investoren, die im Vorfeld auf konservativere Investitionsformen und Zinssätze setzten, spielte die Anleihe über viele Dekaden eine wichtige Rolle. Denn sie konnte im Vorfeld so exakt wie möglich kalkuliert werden. Anleihenkäufe waren für viele Investoren vor allem deshalb interessant, weil sie über lange Sicht eine relativ große Wahrscheinlichkeit eines realen Vermögenszuwachses und einen über der Teuerungsrate liegenden Zinssatz aufwiesen.

Obligationen müssen als kotierte Wertschriften nicht unbedingt bis zum Ende ihrer Laufzeit im Besitz eines Erwerbers sein, sondern können fast immer über die Börse verkauft werden. Ein solches Geschäft wird dann nicht zum Nennwert, sondern in jedem Fall zum jeweiligen Börsenpreis durchgeführt. Es kann daher mit Kursverlusten für den Investor einhergehen, aber mit dem richtigen Zeitpunkt bieten sich auch Chancen auf Kurssteigerungen.

Die in den letzten Jahren kontinuierlich fallenden und inzwischen auf ein Allzeittief gesunkenen Zinsen im Euro-Raum haben jedoch die Anziehungskraft von Renten deutlich verringert. Auch wenn die Teuerung sehr niedrig ist, ist es derzeit aufgrund der niedrigen Zinsen kaum möglich, mit österreichischen oder deutschen Bundesanleihen einen Anstieg der Realvermögen zu erwirtschaften.

Festeinlagen als potenzielle Alternativen zu Obligationen werden daher für viele Anleger immer wichtiger. Auch die Festzinsen sind verhältnismäßig niedrig, aber es gibt beträchtliche Differenzen zwischen den verschiedenen Bänken. Insbesondere außerhalb des deutschen Sprachraums gibt es im Euroraum einige Kreditinstitute, die für Festgeldanleger verhältnismäßig hoch verzinst sind.

Wenn Sie sich einen schnellen Eindruck von den aktuell am Handel verfügbaren Festgeldangeboten machen wollen, können Sie dies innerhalb von wenigen Augenblicken mit einem Festgeldrechner oder vergleichbaren Online-Tools tun. Auf der Webseite von Sparbuch (wwww.savedo. at) können Sie zum Beispiel mit wenigen Klicks eine Übersicht erstellen, in der Festgeld-Angebote für spezifische Investitionsbeträge und -bedingungen mit den entsprechenden Bedingungen aufgeführt sind.

Zum Beispiel wird jedem, der 30.000 EUR für ein Jahr investieren möchte, bei der staatlichen Krankenkasse ein Zins von 1,61% p.a. angeboten, was einem Zinseinkommen von 483 EUR entsprechen würde. Die portugiesische Atlantico bietet noch immer 1,55% p.a. oder 465? an.

270 oder 270 Euros, aber immer noch attraktiver als die meisten österreichischen oder deutschen Kreditinstitute. Auch die drei erwähnten Institutionen gehören mit einer Anlageperiode von zwei Jahren zu den Top-Performern, weisen aber etwas erhöhte Zinssätze von 1,71%, 1,70% bzw. 1,00% p.a. auf.

Jeder, der sein Kapital drei Jahre lang investieren will, bekommt von den drei Instituten 1,95%, 1,81% oder 1,00% pro Jahr. Festgelder sind in vielerlei Hinsicht eine gute Möglichkeit, Obligationen im Portefeuille eines Privatanlegers zu ersatz. Auf der einen Seite steht ein fester Zinssatz, so dass der Investitionserfolg sehr präzise im Vorfeld geplant werden kann.

Andererseits sind die Festgelder auch durch ein vergleichsweise hohes Maß an Sicherheiten gekennzeichnet. In jedem Fall trifft dies auf die europäischen Bänke zu. Zudem gibt es in einigen Staaten noch Einlagensicherungssysteme. In der EU-Richtlinie 2009/14/EG und den darauf basierenden einzelstaatlichen Gesetzen ist festgelegt, dass Einzahlungen bis zu einem Höchstbetrag von EUR 10.000 pro Kunden durch einzelstaatliche Sicherungsfonds gedeckt sein müssen.

Das theoretische Kreditrisiko für Kreditinstitute kann daher bei einer Unterschreitung dieser Limite nahezu vollständig unterlaufen werden. Festgelder werden daher - ebenso wie deutsche Staatsanleihen - als vergoldet betrachtet. Selbst wenn Sie mehr als hunderttausend Euros in Festgeldern investieren wollen, müssen Sie nicht auf die hohen Sicherheitsstandards verzichtet haben.

In einem solchen Falle ist es jedoch besser, Ihren Anlagebetrag in mehrere Teile aufzuteilen, die Sie dann als Festgeld bei mehreren verschiedenen Kreditinstituten so investieren, dass Sie die 100.000-Euro-Grenze bei keinem Kreditinstitut übersteigen. In einigen Ländern des deutschen Sprachraums werden auch Festgelder bei nicht aus der EU stammenden Kreditinstituten gewährt.

Hier sollten sich die Investoren besonders umfassend über den Schutz ihrer Depots unterrichten. Ein Festgeld bei einem solchen Kreditinstitut ist somit auch durch die gesetzlich vorgeschriebene Einlagengarantie bis zu einem Höchstbetrag von EUR 100.000 pro Kunden abgesichert. Die Situation ist jedoch anders, wenn das Kapital für Investitionen an eine außerhalb der EU ansässige Institution überwiesen wird.

In Bezug auf die Liquiditätssituation der Investition sind Bond-Festgeldanlagen in gewissem Umfang besser, da sie an Handelstagen gehandelt werden können. Und, wie der Begriff "Festgeld" schon sagt, geht es genau darum, den entsprechenden Betrag für einen gewissen Zeitabschnitt zu investieren. Bei Festgeldern hingegen wird die Kapitalverzichtsbereitschaft des Investors für einen festen Zeitabschnitt durch einen in der Regel höheren Zinssatz als auf einem Callgeldkonto kompensiert.

Ein Termingeld basiert immer auf dem unmittelbaren Vertragsverhältnis zwischen der BayernLB und ihrem Konto. Im Gegensatz zu Obligationen gibt es für Festgelder keinen Zweitmarkt, in dem Festgelder getauscht und auf andere Menschen transferiert werden können. Weil eine frühzeitige Beendigung und Rückführung von Termineinlagen in der Regel nicht beabsichtigt ist, ergibt sich die Fragestellung, wie Investoren noch auf ihr Kapital zugreifen können, wenn sie es für andere Verwendungszwecke vor Ablauf der Festgeldlaufzeit dringlich brauchen.

Die Rückforderung des Geldes von der Hausbank ohne Kündigungsfrist ist aus rechtlicher Sicht möglich, wenn ein wesentlicher Anlass vorlag. Andernfalls ist es vom Geschäftswert der Gesellschaft oder von etwaigen vertraglichen Regelungen zur vorzeitigen Beendigung abhängig, ob und unter welchen Bedingungen ein Festgeld gekündigt werden kann.

Manche Kreditinstitute bieten ausdrücklich die Kündigungsmöglichkeit an, aber im Kündigungsfall verliert der Investor die Beteiligung ganz oder zum Teil. Der Liquiditätsnachteil gegenüber Obligationen wird jedoch dadurch verhältnismäßig hoch angesetzt, dass Investoren beim Kauf einer Obligation auch dann Verluste in Kauf nehmen müssen, wenn der Marktpreis zum Zeitpunkt des Verkaufs knapp unter dem Wert der ursprünglichen Zahlung der Obligation ist.

Sie haben einen signifikanten Einfluß auf die Netto-Rendite vor Steuer, die ein Investor letztendlich mit einer Investition erwirtschaften kann. Festgelder sind im Direktvergleich mit Obligationen üblicherweise billiger. Die Führung von Festgeldanlagen ist in der Regel kostenlos und es entstehen keine Kosten für die Kontoeröffnung und -schließung nach Ablauf der Anlage.

Andererseits erheben die meisten Kreditinstitute und Online-Brokerage-Kunden unterschiedliche Entgelte sowohl für den Erwerb und die Veräußerung von Wertschriften an der Wertpapierbörse als auch für die fortlaufende Führung ihrer Depots. Wenn Sie mit Obligationen den gleichen Investitionserfolg wie ein Festgeldanleger erreichen wollen, müssen Sie daher eine über den Zinsen des jeweiligen Festgeldkontos liegen.

Obligationen können sehr unterschiedlich ausfallen. Typischerweise haben Bundesanleihen eine Laufzeit von zehn oder dreißig Jahren. Allerdings können andere Schuldverschreibungen, vor allem solche von Gesellschaften, eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren haben. Für Festgeldanlagen sind Laufzeit von ein bis drei Jahren die Regel, zum Teil werden aber auch kurze oder lange Laufzeiträume geboten.

Eine Ausnahme bilden jedoch die Festgelder für fünf oder sechs Jahre. In Anbetracht des derzeit tiefen Zinsniveaus besteht für Investoren kaum ein Grund, sich über einen längeren Zeitraum zu einer spezifischen festverzinslichen Investition zu verpflichten. Ausschlaggebend ist allein die tatsächliche Verzinsung einer Investition. Bei der Gegenüberstellung verschiedener Investitionsmöglichkeiten müssen daher immer die mit der Investition zusammenhängenden Ausgaben, die gegenwärtige Teuerungsrate und Prämissen über die zu erwartende zukünftige Teuerungsentwicklung berücksichtigt werden.

Auch bei Obligationen muss das Verhältnis zwischen Zinsentwicklung und Rendite berücksichtigt werden. Bei steigenden Zinssätzen fallen in der Regel die Preise der bereits im Umlauf befindlicher Schuldverschreibungen, da andere Schuldverschreibungen mit einem günstigeren Nominalzins auf den Kapitalmarkt kommen. Bei sinkenden Zinssätzen ist das Gegenteil der Fall. Nicht zuletzt sollte die Betrachtung einer Investition in festverzinsliche Anlagen und die Wahl zwischen Festgeldern und Obligationen immer im Blick darauf erfolgen, welche Funktionen die jeweilige Investition innerhalb des Gesamtportefeuilles eines Investors ausübt.

Prinzipiell sind sowohl Festgeldanlagen als auch Obligationen als defensives Investment besser geeignet, um einen gewissen Wert so anzulegen, dass keine spektakulären Renditen erreicht werden, aber nach Möglichkeit keine realen Vermögensverluste in Kauf genommen werden. Termineinlagen sind in der Regel für einen überschaubaren Zeitraum von wenigen Monate bis etwa drei Jahre geeignet.

Im Falle von Schuldverschreibungen besteht in der Regel ein größerer Spielraum hinsichtlich der Laufzeit, allerdings besteht die Beschränkung, dass der Defensivcharakter der Investition nur dann vollständig gewährleistet ist, wenn die Schuldverschreibungen von einem erstklassigen Schuldner begeben werden und diese bis zur Fälligkeit vorgehalten werden. Termingelder und Obligationen sind in dieser Hinsicht als Stabilisierungsfaktoren besser geeignet als als Renditegeneratoren.

Zur Erzielung deutlich höherer Erträge sind Sachwerte wie z. B. Anteile oder darauf beruhende Liegenschaften oder Anlageprodukte besser geeignet. Festgelder für 10 Jahre - eine vernünftige Investition?

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