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Eigentumswohnung Kapitalanlage Steuervorteile
Steuerliche Vergünstigungen für Eigentumswohnungenals reine Kapitalanlage, ist verboten. Mietobjekte sind nach dem Wohneigentum eine hervorragende Investition.
Die Eigentumswohnung als Kapitalanlage
Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf der Homepage unseres Steuerkalkulators. Eine effektive Möglichkeit, Ihr Vermögen dauerhaft vor Inflationsgefahren zu bewahren, ist die Anlage in eine Eigentumswohnung. Der zu finanzierende Mietzins wird von Ihrem Pächter durch seine Mietzinszahlungen getragen und die angefallenen Kosten werden dem Pächter zugerechnet.
Der Rest wird von Ihrem Pächter bezahlt. Wenn Sie sich immer noch für sehr große Steuervorteile interessieren, empfiehlt es sich, in eine Denkmalimmobilie zu investieren. Sie erhalten mit dieser Anlage höhere Zuschüsse, die Sie als einkommensbezogene Ausgaben unmittelbar von Ihrem Ertrag abzugsfähig sind. Bei dieser Anlageform der Eigentumswohnung ist die Abwertung etwa fünfmal so hoch wie bei einer konventionellen Liegenschaft ohne Denkmalschutz.
Ihr individueller Steuervorteil durch die späteren Renovierungskosten Ihrer Eigentumswohnung führt zu Einbußen bei der Miete und Pacht. Zugleich bezahlt Ihr Pächter Ihre Hypothekarzinsen durch die Zahlung der Miete. Ein sehr interessanter Weg, um Renditen und Steuern zu sparen. Die Eigentumswohnung als Investition!
Wozu in eine Eigentumswohnung anlegen?
In der Nachkriegszeit sind viele Vermögenswerte durch Immobilieneigentum erwachsen. Jeder, der 1960 in München ein Wohnhaus oder eine Ferienwohnung kaufte, hat sein Kapital bis heute multipliziert. Der Ausbau der Wohnbebauung sprechen für eine Immobilie. Der Anteil der Quadratmeter pro Einwohner und Appartement nimmt stetig zu, aber auch die der Einfamilienhäuser.
Mietobjekte sind nach dem Wohneigentum eine ausgezeichnete Investition. Diese bietet Ihnen ein hohes Maß an Geborgenheit, Schutz vor Inflation, Steuervorteile, Renditen und Einkommensquellen im hohen Lebensalter. Insbesondere im Verhältnis zu unseren Nachbarländern in Europa ist die Eigentümerquote von Liegenschaften nach wie vor niedrig. Im Mietwohnungsbau ist die Bilanzentwicklung noch schlimmer. Sparhefte oder Festgelder werden nicht oder gar nicht mit einem negativen Zinssatz versehen.
Immobilienbesitzer sind mit dieser Lage konfrontiert. In der Fremdfinanzierung reduziert die Teuerung die Tilgung von Krediten noch. Mit gezielten Steuererleichterungen will der Bund die Investitionstätigkeit im eigenen Interesse steuern. Dies schafft für Investoren - je nach steuerlicher Lage - die Möglichkeit, den Bund in den Vermögenszuwachs einzubeziehen.
Sind Immobilienfinanzierungen so gestaltet, dass die Liegenschaft bis längstens zum Pensionsantrittsalter schuldenfrei wird, steht der Mietertrag als Einnahmequelle zur Verfu?gung. Immobilien gehören zu den Klassikern unter den Anlageinstrumenten (andere, wie das Sparkonto und die Lebensversicherungen, sind nahezu vom Kapitalmarkt verschwunden). Mietrenditen, Aufwertung, Inflationssicherheit und Steuervorteile.
Durch die Verknüpfung von Liegenschaften mit einem Wertpapierportfolio wird das Risiko von Börsenzyklen insgesamt reduziert und die Renditen verstetigt. Drei wesentliche Voraussetzungen für den Erwerb einer Liegenschaft sind: Situation, Situation, Situation, Situation! Jeder Einkäufer kann sich leicht einen persönlichen Eindruck von einer Ferienwohnung und ihrer Umgebung verschaffen. Studien belegen, dass häufige Investitionsverschiebungen zu einem geringeren Return on Investment führen.
Ein als Finanzinvestition gehaltenes Objekt sollte immer auf lange Sicht in Betracht gezogen werden, so dass solche Schwierigkeiten nicht auftauchen. Ein Objekt als Pfand ist bei Kreditinstituten sehr populär. Beispielsweise kann eine bereits gezahlte Eigentumswohnung als Sicherheiten für ein Darlehen für das eigene Heim verwendet werden.