Edelmetalle

edle Metalle

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Wozu sind Edelmetalle da?

DAS SIND EDELMETALLE? Edelmetalle sind unter anderem die Metalle des Goldes, Silbers und Platins. Dazu zÃ??hlen die Leichtplatinmetalle Rothenium, Rothenium und Paladium der Gruppe acht bis zehn im Periodenraster sowie die Bestandteile Omnium, Iridium und Platin. Mit Hilfe einer raffinierten Klassifizierung der Korrosionsfestigkeit werden Edelmetalle von Halbedelmetallen wie z. B. Cu, Rhodin und Zink abgegrenzt.

Was sind Edelmetalle? Die Edelmetallgruppe besteht aus acht Metallen, von denen sich nur die vier Edelmetalle Gold/Silber, Palladium und Platin aufgrund ihrer Verwendbarkeit und Verarbeitbarkeit als Investmentmetalle etabliert haben. Zusätzlich zu den zahlreichen Formen des Handels sind diese Metallarten auch in bar und in Umlauf.

Bei diesen beiden Varianten werden die Edelmetalle ausschliesslich für Anlage- und Sammelzwecke verwendet. Die folgende Übersicht zeigt die Edelmetalle der Edelmetallgruppe. Die Edelmetalle haben grundsätzliche physikalische Merkmale, insbesondere ihre immense Korrosionsfestigkeit. Edelmetalle oxydieren und verrosten aufgrund ihrer chemisch nicht stabilen Verbindung nicht, während die hohen Temperaturwerte zur Zersetzung der Edelmetalle beizutragen haben.

Die Bezeichnung des wohl berühmtesten Edelmetalles stammt aus dem Indo-Europäischen und heißt "gelb" oder "glänzend". Das in der freien Natur vorkommende Metall ist in der Regel fest und im Gestein gut verstreut. Die Edelmetalle werden oft zu Juwelen, Stäben oder MÃ?nzen verarbeitet oder in der Wirtschaft eingesetzt.

Der Edelmetallsilber ist durch seine gute Verformbarkeit gekennzeichnet, so dass er sich leicht ausdehnen kann. Außerdem hat es von allen Elementen die beste Wärmeleitfähigkeit und von allen Metallen die beste. Die Weiterverarbeitung von Rohsilber erfolgt zur Schmuckherstellung oder zu Investitionszwecken. Auch in der Elektrotechnik, in der Elektronik oder in der optischen Industrie machen die chemischphysikalischen Merkmale das Edle aus.

Obwohl bereits 1827 die Entdeckung von Rothenium erfolgte, identifizierte der deutsch-russische Apotheker Karl Ernst Claus das Edelmetall erst 1844 offiziell. Die immense Rutheniumhärte trägt dazu bei, dass sich das Material auch bei höheren Umgebungstemperaturen im Kontext der üblichen Metallverarbeitung nicht umformen kann.

Aufgrund dieser Eigenschaften wird als Legierungskomponente von Edelmetallen wie z. B. Gold und Silber zur Steigerung der Verschleißbeständigkeit eingesetzt und auch für die Beschichtung von Hard- oder Solarplatten wird der Werkstoff verwendet. Der englische Forscher William Hyde Wollaston entdeckte 1803 das kostbare Material rhodiniert und leitet den Titel für das silber-weiße Material von dem altgriechischen Begriff "rhódon" für Rose aufgrund der Rotfärbung seiner Bestandteile ab.

Salz-, Salpeter- und schwefelhaltige Säure können das wertvolle Metall nicht lösen, weshalb es zurzeit das kostspieligste ist. Darüber hinaus weist das Material im Gegensatz zu den anderen edlen Metallen eine enorme thermische und überdurchschnittliche Reflexionsfähigkeit sowie eine gute optische Durchlässigkeit auf. Als Abgaskatalysatoren wird es vor allem in der Autoindustrie oder aufgrund seiner speziellen physikalische Eigenschaft auch in Platin-Legierungen zur Erhöhung der Bauteilfestigkeit genutzt.

Der Name des Edelmetalls wurde von William Hyde Wollaston nach seiner Erfindung 1803 nach dem im Vorjahr entdeckten Pallas-Asteroid benannt, der nach Zeus' Tocher, dem Namensgeber von Athen, Pallas-Athen, benannt wurde. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Autoindustrie in Form von Abgaskatalysatoren und Diesel-Partikelfiltern wird das edle Metall auch in der Elektro- und Elektronikindustrie eingesetzt.

1804 entdeckt der britische Chemiker Smithson Tenant die Edelmetalle Omnium und lridium, indem er Rückstände von in Aqua Regia gelöstem Platin untersuchte. Im Altgriechischen bezeichnet das Wort osme den scharfen Duft des hochgiftigen Edelmetalles Osmiumtetroxid. Es ist extrem hart und hat das größte Eigengewicht aller Element.

Durch den hohen Schmelzpunkt des Edelmetalles ist eine ausgezeichnete Vorraussetzung für den Einsatz in Filamenten gegeben. Zusätzlich werden mit Hilfe von Metalllegierungen in der industriellen Fertigung Pulsklappen oder Scannernadeln armiert. Als Platinverunreinigung entstand das kostbare Metall Iridium, das nach dem altgriechischen Begriff "Iris" für Rainbow genannt wurde, da die Edelmetallverbindungen eine außerordentlich große Farbenvielfalt haben.

Der Legierungsbestandteil lridium sorgt für eine höhere Festigkeit und Korrosionsfestigkeit, weshalb unter anderem die Chemieindustrie und die Weltraumtechnik auf dieses seltene Edelmetall zurückgreifen. Im Jahre 1856 gelang es dem Apotheker Wilhelm Carl Heraeus das Edelmetall Gold in seiner reinen Form zu ernten.

Früher wurde das kostbare Material nur als Sonderform von Gold und nicht als selbständiges Material empfunden. Aus dieser falschen Vermutung entstand auch der Name des Platins, der sich vom spanisch "Platina" für silbern ableitet. Heutzutage wird das kostbare Material hauptsächlich für die Katalyse zur Abluftreinigung oder für die Düngemittelherstellung eingesetzt.

Die folgende Übersicht zeigt die chemische und physikalische Beschaffenheit sowie das Auftreten und Erscheinungsbild aller Edelmetalle. Verwandte Themengebiete: Weitere Infos zum Edelmetall: Verwandte Themen zu Gold: Verwandte Themen zu Silber:

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