Kapitallebensversicherung test

Lebensversicherungstest

Lebensversicherungen können ein finanzielles Polster für das Alter schaffen und die Vorsorgelücke schließen. Es ist jedoch durchaus möglich, eine Lebensversicherung ohne Test zu bewerten. In der Kapitallebensversicherung kommt es vor allem darauf an, das richtige Angebot zu wählen. Test-Umgebung: Der Schnelltest umfasste die Risikolebensversicherung. So finden Sie die beste Kapitalversicherung?

Test der Kapitallebensversicherung auf einen Blick| Testresultate 2018 auf einen Blick

Kapitallebensversicherungen sind in den vergangenen Jahren immer häufiger in die Diskussion gekommen. Durch die Phase der niedrigen Zinsen ist es schwerer geworden, einen Vertrag zu bekommen, von dem der Versicherungsnehmer letztlich wirtschaftlich abhängt. Das Ergebnis eines Lebensversicherungstests hilft dem Verbraucher, sich einen Eindruck von den verfügbaren Angeboten zu machen. Beim Lebensversicherungstest stehen je nach Prüfinstitut zum Teil unterschiedliche Prüfkriterien im Vordergrund.

Kapitallebensversicherungen sind eine langfristige Vorsorgeform, weshalb Firmen auch auf lange Sicht eine stabile finanzielle Basis haben sollten. Zudem prüfen die Gutachterinnen und Gutachter regelmässig die Zufriedenstellung der Versicherungsnehmerinnen und -nehmer und vergleichen die Zinsen auf die einbezahlten Prämien und die administrativen Kosten der Versicherungsgeber. Bei der Kapitallebensversicherung, auch Kapitallebensversicherung oder Kapitallebensversicherung oder Kapitallebensversicherung bezeichnet, kann der Versicherungsnehmer nicht nur für seine Angehörigen, sondern auch für sein hohes Lebensalter sorgen.

In der Kapitallebensversicherung werden die einbezahlten Prämien am Ende der Vertragslaufzeit zuzüglich Zinsen an den Versicherungsnehmer ausbezahlt. Der Garantiezins für Neuverträge beträgt aktuell 0,9 Prozentpunkte (ab 2018). Erzielt der Versicherungsgeber auch im laufenden Wirtschaftsjahr einen Überschuss, werden diese in einer Gewinnbeteiligung an den Versichert. Der Zins auf die geleisteten Beitragszahlungen ist weniger hoch als zum Beispiel um die Jahrhundertwende.

Versicherungsnehmer, die zwischen 2000 und 2003 eine Kapitallebensversicherung abschlossen, bekommen einen garantierten Zinssatz von 3,25 % auf ihre Prämien. Derjenige, der heute eine solche Absicherung abschliesst, erhält weiterhin höchstens 0,9 Prozentpunkte Zins. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Annahme haben nicht alle Versicherungen eine Prämienrendite von 0,9 vH. Die Garantieverzinsung, auch als maximaler Rechnungszins bezeichnet, gibt nur den maximalen Zinssatz an, den Versicherungsgesellschaften ihren Versicherten einräumen.

Allerdings liegt der Anteil vieler Versicherungen weit unter 0,9 Prozentpunkten. Die Verzinsung liegt oft nur bei 0,2 bis 0,75 Prozentpunkten. Daher werden im Test oft die angebotenen Zinsen miteinander abgeglichen. Oft vergessene oder unterschätzte Vergleichskriterien sind die entstehenden Mehrkosten. Der Versicherungskonzern teilt die im Rahmen des Versicherungsvertrages anfallenden Aufwendungen auf den betreffenden Versicherten um.

In der Kapitallebensversicherung entstehen zusätzlich zu den Einmalkosten für die Anschaffung von Kapitallebensversicherungen administrative Aufwände. Dies sind Betriebskosten, die einmal im Jahr vom Sparguthaben der Versicherungsnehmer einbehalten werden. Die Höhe der geschätzten Ausgaben ist von Provider zu Provider sehr verschieden. Im ungünstigsten Falle können die hohen administrativen Aufwendungen die Erträge vollständig aufzehren, so dass der Versicherungsnehmer letztlich nur seine einbezahlten Prämien zurückerhält die Testgewinner unter Berücksichtigung der Lebensumstände bewertet werden können.

Auch wenn ein Angebot im Test überzeugend ist, muss es nicht für jeden Konsumenten die richtige sein. Wer sowohl für sein Leben als auch für seine Verwandten Vorsorge treffen will, ist mit einer Kapitallebensversicherung gut bedient, denn diese Versicherungsform entspricht beiden Wünschen. Nachteilig bei der Risiko-Lebensversicherung ist, dass die Versicherten selbst nichts vom Ersparten haben.

Aber auch die Prämien sind wesentlich niedriger als bei der Kapitallebensversicherung. Dagegen fliesst bei der Privatrente das angesammelte Vermögen vollständig in die Privatvorsorge. Bei Erreichen des vereinbarten Alters wird eine Monatsrente gezahlt. Der Auszahlungsbetrag wird bis zum Ende der Laufzeit des Versicherungsschutzes gezahlt. Mit der Kapitallebensversicherung werden zwei wesentliche Zielsetzungen verfolgt:

Deshalb sollte der Preis bestmöglich auf die Anforderungen der Versicherungsnehmer abgestimmt sein.

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