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Vielversprechende Aktien
Aussichtsreiche AktienBörsenexpress - Top-Aktien für den Monat März
Dies spiegelt sich auch in der Ausschüttung wider, die in diesem Jahr auf 5 EUR je Stückaktie anwachsen wird. Investoren sollten darüber nachdenken, die derzeit sehr gute Ausschüttungsrendite zu gewährleisten, da eine weitere Stärkung der operativen Leistungsfähigkeit dazu führen könnte, dass die Aktien wieder neue Höchststände erreichen. Die Lächerlichkeit der kurzen Attacke lässt sich nun daran ablesen, dass ein Kurs ziel für die Aktien der Aurelius AG von nicht mehr als 8,56 EUR im beiliegenden Offenlegungsbericht veröffentlicht wurde.
Alleine 2017 und 2018 werden sich die Dividendenzahlungen auf 9 EUR belaufen. Die Aurelius AG hält keine Aktien von Marlon Bonazzi. Am liebsten habe ich im Monat Mai die Medigene-Aktie (WKN: A1X3W0), die laut den Angaben vom 22.03. unter den Rädern lag. Das Finanz- und Geschäftsergebnis war keine große Überraschung, aber viele hatten positive Nachrichten über die Zusammenarbeit mit der Firma Blauvogel erwartet, aus der die Firma in Zukunft mehr als eine Mrd. EUR generieren könnte.
Als reale Kaufgelegenheit betrachte ich Kurse unter 15 EUR, da die Firma derzeit die erste T-Zell-Rezeptor (TCR)-Studie bei fast 100 Blutkrebs-Patienten durchführt. TCRs sind noch viel versprechender als CAR-T-Therapien und machen das Unternehmen zu einem führenden Anbieter in der zellulären Therapie. Sollte die erste gute Nachricht aus der Zusammenarbeit mit der Firma Blauvogel in naher Zukunft kommen, dürfte die Stammaktie rasch in den hohen Norden zurückkehren.
Herr Stefan Graupner hält keine Medigene-Aktien. Jeder, der vor drei Jahren bei der Merck KGaA ( "WKN: 659990") auf den Höchststand von drei Jahren kam, dürfte bis heute mit einem Kursanstieg auf 150 EUR rechnen. Statt dessen lag der Aktienkurs im Monat April nur bei rund der Haelfte. Herr Ralf Anders hält keine Anteile an der Merck KGaA.
Ursächlich hierfür ist wie im vergangenen Monat auch der Einbruch des Kurses. Im Jahr 2017 stieg der Konzernumsatz um 5,1%, das Ergebnis (EBIT) um 4,8% und der Bestellungseingang um 5,9% gegenüber dem Vorjahreswert. An Schindler ist Thomas Brantl beteiligt. Der größte europäische Brilleneinzelhändler, die Firma WKN 577220, enttäuschte auch 2017 die Investoren nicht und steigerte nach ersten Berechnungen die Umsätze (8,11 Mio. Brillen), Umsätze (1,39 Mrd. Euro) und Gewinne (173 Mio. Euro).
Die jüngsten Kursverluste an den Aktienmärkten haben eine der stabilsten Aktien der Liste wieder erstarkt. Eine weitere Erhöhung der Ausschüttung auf 1,85 EUR wird der ordentlichen Generalversammlung im Juni beantragt. Beim derzeitigen Preis von 64,65 EUR (26. März 2018) liegt die Verzinsung bei knapp 2,9%. Herr Peter hält Anteile an der Firma Fielmann AG.
Die von Peter geführten Depots halten Anteile an der Firma Fielmann. Der Anteil von Coelgene (WKN: 881244) ist in den vergangenen Tagen und Wochen stark gesunken. Einer der Gründe für diesen geradezu krachenden Crash waren Schwierigkeiten mit der Genehmigung des hoffnungsvollen Ozanimods, den die FDA zunächst an die Firma Coelgene zur Korrektur zurückwies.
Zweitens (und vielleicht noch wichtiger!) ist die Firma schon jetzt sehr rentabel und wächst weiter. Weil der Handel bei Celesio angesichts der Turbulenzen der vergangenen Woche momentan mit einem angemessenen Abschlag erfolgt, könnte der Monat Mai ein guter Moment sein, um sich dieses Biotech-Unternehmen vorzustellen.
Vincents Anteile an Celgene. Die genannten Aktien gehören Tom Seiz nicht. Meine Lieblingsaktie für den Monat März ist die Münchener-Rück-Aktie (WKN: 843002). Seit geraumer Zeit bewegt sich der Kurs um den Bilanzwert, was meiner Ansicht nach eine für Investoren attraktive Möglichkeit ist. Aufgrund der starken Auswirkungen von Umweltkatastrophen im vergangenen Jahr erwartet das Unterneh-men steigende Preise in der Industrie, die bereits in diesem Jahr die Gewinne etwas stützen werden und sich in den kommenden Jahren weiter ausweiten werden.
Durch den steigenden Ertrag in Verbindung mit den regulären Rückkäufen soll die Kursentwicklung der Aktien deutlich angekurbelt werden. Wenn Ihnen die Perspektive steigender Preise in der Zukunft nicht ausreicht, sollte die hohe Ausschüttungsrendite die Wartefrist verkürzen.