Optimale Baufinanzierung

Die optimale Baufinanzierung

Die folgenden Tipps sollten für eine optimale Baufinanzierung beherzigt werden. Die optimale Baufinanzierung ist weit mehr als ein niedriger Zinssatz. Die beliebte Serie für die Baufinanzierung. Schritt-für-Schritt die optimale Baufinanzierung Ganz einfach - Ihre Immobilie optimal und individuell finanziert! Wenn Sie sich umfassend über Hypothekarkredite informieren wollen, sind Sie bei uns richtig.

Basiswissen für eine optimale Baufinanzierung

Seit 1995 betreuen wir unsere Kunden und es war extrem schwierig, den Wohnungsbau komplett ohne Darlehen zu finanzieren. Wir haben auch festgestellt, dass die Ratschläge für Hypothekarkredite oft sehr schlecht sind: Während Hypothekarberater und Bankenberater in der Regel gute Ratschläge für Hypothekarkredite anbieten, sind die Ratschläge von Hausverkäufern oft arm.

Erfolgreiche Baufinanzierungen bestehen nicht nur aus Ausleihungen. Dadurch werden auch die Zinssätze für Zinsen und Tilgungen sowie die Laufzeiten des Baudarlehens reduziert. Zudem wird das Finanzierungsrisiko deutlich reduziert. Die Baufinanzierungsexperten gehen davon aus, dass der Kunde einen Anteil von 30 Prozent am Eigenkapital aufbringt.

Beim Bau eines Hauses sind zunächst die Anschaffungskosten des Grundstückes zu erwähnen, daneben auch die eventuellen Maklerkosten, die Grunderwerbssteuer, die Notar- und Gerichtsgebühren, eventuelle Reinigungskosten für das Grundstück und die Abbruchkosten für noch vorhandene Gebäude. Es ist sehr gut möglich, dass auch Erhebungskosten anfallen, sowie ggf. die Aufteilungskosten.

Der Bau des Hauses setzt sich aus den tatsächlichen Baupreisen sowie den Baupreisen für den Außenbereich zusammen. Ebenso sind die geplanten Nebengebäuden, wie z. B. Werkstätten oder ein Gerätehaus im Park, oft vergessene Ausgaben bei der Bestimmung des Finanzbedarfs. Beim Bau eines Hauses sind auch die Ausgaben des Architekten, aber sehr wohl auch die Ausgaben für die Baugenehmigung (Baubehörde), die Ausgaben für Versicherungsdienstleistungen, die Ausgaben für den Kredit, die Ausgaben für das Aufrichten und den Erwerb von Neumöbeln sowie für den Einzug ausschlaggebend.

Der Restbetrag muss durch Darlehen mitfinanziert werden. Wenn der Kunde nur den Nominalzinssatz in seine Finanzierungen einbezieht, vernachlässigt er die Darlehenskosten, die Verzinsung und die Rückzahlung. Fremdkapitalkosten können sich summieren und ein Darlehen teurer machen. Optimierung des Baukredits aus eigener Kraft? Aber wenn man sich überbewertet, läuft man Gefahr, verpfuscht zu werden und hohe Preise zu zahlen.

Dabei ist es von Bedeutung, dass die Last 40 % des Jahresüberschusses nicht übersteigt. Ideal wäre es, wenn Sie auch Reserven für Erholung und Ferien aufbauen würden, denn Sie werden höchstwahrscheinlich nicht nur Ihren Gartenurlaub verbringen wollen. Der Rückzahlungsbetrag macht einen Teil des Finanzaufwandes aus, der für das eine Haus zu zahlen ist, die Zinsen für das andere.

Zinssätze sind aktuell tief, und so berechnen viele Verkäufer eine Monatslast, die nicht weit über der aktuellen monatlichen Miete ist. Es wäre jedoch vernünftiger, bei niedrigen Zinssätzen eine höhere Rückzahlung anstreben. Dadurch wird die Zeit der Rückzahlung und Verzinsung reduziert. Finanzierungen mit einer Rückzahlung von 1% sind auf Dauer nicht vernünftig, da die Zinssätze sicherlich wieder ansteigen werden und Sie für höhere Rückzahlungen eine geringere Folgefinanzierung brauchen werden.

Auf die Notargebühren entfallen 1-2% vom Kaufpreis. In der Regel sind die Gebühren für den Katastereintrag bereits inbegriffen. Der Bauherr sollte zuerst ein Stück Land erwerben und sich dann um den Bau des Hauses kümmer. Die Nutzungs- und Konsumkosten für Elektrizität, Trinkwasser, Grundsteuer, Versicherung, Abfallentsorgung und Abwasserentsorgung entstehen nach dem Bau des Hauses. Generell kann man sagen, dass die Mehrkosten für ein Wohnhaus etwa 20 Prozentpunkte über denen einer vergleichbaren Wohnung sind.

Haben Sie auch die zusätzlichen Baukosten für den Wohnungsbau berücksichtigt? Es ist dann an der Zeit, eine fundierte finanzielle Unterstützung für den Bau des Hauses zu erwägen. Wie lange soll der Zinssatz fixiert werden? Baufinanzierungen - lokale Banken oder über das Netz? Fast jede Hausbank hat Hypotheken. Dieser wird mit Ihnen alle Finanzierungsfragen klären.

Der Annuitätenkredit ist die klassischste Form der Finanzierung für den Bau von Liegenschaften und Häusern. Hierbei wird der Darlehensbetrag in einer Mischung aus Zinsen und Rückzahlung zurückgezahlt. Mit der Zeit reduziert sich Ihr Zinsaufwand um die Erstattung. Der Zinssatz hängt in der Regel von der Kreditlaufzeit ab: Je langfristiger der Zinssatz ist, desto mehr.

Obwohl Sie mit dieser Art von Krediten weniger Zins zahlen, ist die anfängliche Belastung viel größer als bei Annuitäten. Der Kredit mit aufgeschobener Rückzahlung verhindert überhöhte Gebühren zu Anfang der Finanzierungsrunde, aber Sie müssen sicherstellen, dass Sie später zurückzahlen müssen. Zudem ist das Finanzrisiko sehr hoch, da der Finanzierungsanteil über die ganze Dauer hoch ist.

Einziger Pluspunkt ist aus unserer Sicht, dass bei der Kapitalanlagefinanzierung (fremdgenutzte Immobilien) die Verzinsung als Werbungsaufwand in Anspruch genommen werden kann. Der Bau eines Hauses ist zeitaufwendig und erfordert eine lange Rückzahlungspflicht. Hinzu kommen monatliche Betriebskosten für das Einfamilienhaus. Deshalb ist es notwendig, die Finanzierungen so zu konzipieren, dass für den Fall eines Neuwagenkaufs oder anderer finanzieller Unsicherheiten Rückstellungen verbleiben.

Immobilieninvestitionen sind zur Zeit das Lieblingskind der Bundesbürger. Allerdings hat das gestiegene Kaufinteresse an einer Immobilie die Kurse in die Höhe geschraubt. Vor allem in den Ballungsräumen Berlin, Hamburg und München verzeichnen wir Preiserhöhungen von mehr als 30 Prozent. Vor der Einführung des Euro tauschten viele spanische Bürger ihre Pesetenbestände gegen Grundstücke ein.

Der hohe Preisanstieg auf dem Grundstücksmarkt inspirierte auch Anleger, die mit dem Erwerb und der Veräußerung von Grundstücken Geld erwirtschaften wollten. Sie stellten die Kreditvergabe ein, weil sie selbst beinahe pleite waren. Diese konnten die Darlehen nicht mehr betreuen und mussten weit unter ihrem Nennwert abstoßen. Für den Käufer eines Hauses liegt die Lehre aus einem solchen Szenario auf der Hand: Eine Immobilie ist nur unter Vorbehalt als Objekt der Spekulation geeignet.

Der Immobilienerwerb muss sicher sein. In erster Linie muss sich der normale Verbraucher auf eine gesunde Finanzierbarkeit konzentrieren. Das nachstehende Schaubild verdeutlicht die Gefahren einer unzureichenden Finanzierung: In diesem Beispiel finanzieren die Darlehensnehmer einen Betrag von 190.000 EUR mit einem Festzinssatz von 2,5 Prozentpunkten über fünfzehn Jahre.

Seitdem die Zinssätze auf 4,5 Prozentpunkte angestiegen sind, beträgt der neue Zinssatz 910 EUR. Broker Michael Schick vom Unternehmen Michael Schick Immobilen misst die Nachfragewahrscheinlichkeit: "Solange ein knapper Vorrat auf eine große Menge trifft, kann von einer Blase keine Rede sein. Nach Angaben eines Online-Immobilienportals liegen die Durchschnittspreise für Stockwerkeigentum in den ersten Lebensmonaten 2015 im zweistelligen Prozentbereich über denen des Vorjahres.

Im Durchschnitt stiegen die Verkaufspreise in Berlin um 15 und in Stuttgart um 18 und in Hamburg und Köln um je 11% an. Fakt ist, dass 80 Prozent des Bundesgebietes noch relativ unbeeinflusst vom Kaufrausch sind. Bis 2030, so der Markforscher von Empirica, wird die Anfrage nach ländlichen Grundstücken jedoch sinken und eine Steigerung des Wertes ist daher schwierig zu erreichen.

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