Privatinsolvenz Voraussetzungen

Anforderungen an die Privatinsolvenz

eine gerichtliche Schuldenregulierung, die klare Anforderungen und Voraussetzungen erfüllt. Die Privatinsolvenz der englischen Insolvenzordnung erfordert wenig. Diese Anforderungen sind einfach zu erfüllen. Wie werden Insolvenzverfahren eingeleitet? Bei einer Privatinsolvenz sollten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen individuell geprüft werden.

Ab wann ist es sinnvoll, eine Privatinsolvenz zu erwirken?

Sie können eine Privatinsolvenz nur dann anmelden, wenn die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind - diese werden nach § 304 der Insolvenzverordnung (InsO) festgelegt: Darüber hinaus ist eine weitere Bedingung nicht juristischer Natur: die Entscheidung, wann eine Privatinsolvenz aufzuschieben ist. Ab wann ist es sinnvoll, eine Privatinsolvenz zu erwirken?

Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten der Insolvenzanmeldung: die Privatinsolvenz. Jedes Jahr werden in Deutschland mehrere tausend Insolvenzen beantragt. Um eine Privatinsolvenz zu verhindern, können wir Ihnen mit Ihren Kreditgebern im Zusammenhang mit einem aussergerichtlichen Vergleich z.B. in Form einer Ratenzahlung oder einer einmaligen Zahlung aushelfen. Sollte dies aus wirtschaftlichen Erwägungen nicht möglich sein, steht es Ihnen offen, die Privatinsolvenz zu beantragen.

Privatinsolvenz bedeutet, dass Sie Ihre Forderungen loswerden, egal wie viel Ihre Kreditgeber erhalten oder ob sie mit Ihrem Schuldenabbau übereinstimmen. Für wen ist ein Antrag auf Privatinsolvenz möglich? Ein privates Insolvenzverfahren kann von allen Privaten eröffnet werden. Es gibt keine Unterschiede zwischen den privaten Insolvenzen verschiedener Unternehmen. Selbst wenn Sie Arbeitslosenunterstützung I oder II erhalten, können Sie selbstverständlich die Privatinsolvenz anstreben.

Einkünfte sind keine Grundvoraussetzung für eine Privatinsolvenz. Im Falle von privaten Insolvenzen von Kunden mit geringem Ertrag beantragen wir einen Zahlungsaufschub. Dann werden die Kosten des Verfahrens vom Land vorgezogen und 3 Jahre nach Ende der Privatinsolvenz aufgehoben, wenn sich Ihre Einkommenslage nicht verbessert. Wenn Sie Ausländer sind, können Sie sich noch entschuldigen, wenn Sie eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland haben.

Selbstständige oder ehemalige Selbstständige, die nicht mehr als 19 Kreditgeber haben, können ebenfalls die Privatinsolvenz einreichen. Wenn es mehr als 19 Kreditgeber gibt oder Sie zur Zeit selbständig sind, können Sie eine reguläre Insolvenz anstreben. Darüber hinaus benötigen Sie als Einzelperson eine amtliche Urkunde nach § 305 InsO.

Dies ist eine wesentliche Vorraussetzung für alle privaten Insolvenzen. Heimann wird regelmässig von seinen Kreditgebern gemahnt. Außerdem wird sein Geld bereits beschlagnahmt. Weitere Beschlagnahmungen drohen und die Zahl der Briefe von Kreditgebern nimmt zu. Jetzt bezahlt er den Kreditgebern mehr, als sein Pfändungsbetrag laut Beschlagnahmetabelle einräumt.

Durch die Einleitung des privaten Insolvenzverfahrens werden alle gegen Herrn Heimann gerichteten Verfügungen ungültig. Damit ist Heimann vollständig vor dem Zugriff der Kreditgeber gesichert. Er erhält auch keine Mahnung mehr und kann seine Schuldner in aller Stille nach seinen finanziellen Möglichkeiten entsprechend seinem Pfändungsbetrag ausgleichen. Er hat deutlich mehr Einnahmen pro Monat als vor seiner Privatinsolvenz, so dass er seine Monatsverpflichtungen erfüllen kann.

Private Insolvenzen sind ein umfassender Schutz vor Pfändungen nach Insolvenzeröffnung. Nach der Privatinsolvenz wird die Restschuld freigegeben: Die Verpflichtungen verfallen. Bei uns finden Sie langjährige Erfahrungen aus vielen tausend privaten Insolvenzen.

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