Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Staatsanleihen Europa
Bundesanleihen EuropaÜberblick - Eurostat
Die Laufzeit des Zinssatzes kann als der Kurs des aufgenommenen Geldes bezeichnet werden, der in Prozent angegeben wird, um den der dem Kreditgeber zustehende Geldbetrag den aufgenommenen Geldbetrag überschreitet. Kurzfristiger Zinssatz: Geldmarktsätze für unterschiedliche Laufzeiten (Tagesgeld, 1-12 Monate). Langfristzinsen, Maastricht-Kriterium: Rendite 10-jähriger Staatsanleihen. Mit diesen Sätzen wird das Maastricht-Kriterium für die langfristigen Zinsen festgelegt.
Dies ist eines der Auswahlkriterien, um festzustellen, ob ein EU-Mitgliedstaat die Bedingungen für den Eintritt in die Europäische Währungsunion erfüllte. Langfristzinsen (Nicht-EU-Länder): Rendite von etwa zehnjährigen Staatsanleihen. Euro-Zinskurven: Für unterschiedliche Euro-Zinskurven (Par-Kurven, Sofortkauf und Kassakurs) auf Basis von verschiedenen ausgewählten Anleihen ermittelte Zinsen und Beiwerte. Euro-Zinskurven: Die von Eurostat bis 2005 berechneten monetären und finanziellen Indikatoren auf Gemeinschaftsebene werden überwiegend von der EZB erstellt und publiziert.
Das Statistische Data Warehousing der EZB enthält eine große Anzahl von detaillierten europäischen und nationalen monetären und finanziellen Indikatoren.
Spannweite >Stammdaten
Die Auflösung dieses Sondervermögens erfolgte am 28. Februar 2013. Prozentuelle Änderung der Anteilswerte über einen gewissen Zeitabschnitt. Hinweis: Die vergangene Performance ist kein zuverlässiger Gradmesser für die zukünftige Performance. Bei der Entwicklung des Bruttowertes (BVI-Methode) werden alle auf der Ebene des Sondervermögens angefallenen Aufwendungen (z.B. Verwaltungsvergütung) und bei der Entwicklung des Nettowertes auch die auf der Ebene des Anlegers angefallenen Ausgabeaufschläge einbezogen.
Mit einem vorbildlichen Investitionsbetrag von EUR 1000 würden neben den auf der Ebene des Fonds angefallenen Aufwendungen auch folgende Aufwendungen entstehen - ein einmaliger Abschlag von höchstens 2,913% (= EUR 29,13) beim Ankauf. Auf Anlegerseite können weitere Aufwendungen entstehen (z.B. Depotkosten), die in der Präsentation nicht enthalten sind. Vergangene Performance ist kein zuverlässiger Gradmesser für die zukünftige Performance.
Die Fondsleitung setzt auf die Anlagestrategie, vorwiegend in Staatsanleihen und staatlich garantierte Schuldverschreibungen aus Westeuropa zu investieren. 2. Der Ankauf von Schuldverschreibungen erfolgt in beträchtlichem Maße aus Ländern an der Peripherie des Euroraums, für die derzeit ein signifikant höheres Zahlungsausfallrisiko vorliegt. Der überwiegende Teil der Investitionen des Sondervermögens ist in EUR denominiert oder gegen Wechselkursschwankungen gegenüber dem EUR abgesichert.
Hinweis: Der Fond wird am 28. Februar 2013 auflösen. Prozentuelle Änderung der Anteilswerte über einen gegebenen Zeitabschnitt. Hinweis: Die vergangene Performance ist kein zuverlässiger Gradmesser für die zukünftige Performance. Bei der Entwicklung des Bruttowertes (BVI-Methode) werden alle auf der Ebene des Sondervermögens angefallenen Aufwendungen (z.B. Verwaltungsvergütung) und bei der Entwicklung des Nettowertes auch die auf der Ebene des Anlegers angefallenen Ausgabeaufschläge einbezogen.
Mit einem vorbildlichen Investitionsbetrag von EUR 1000 würden neben den auf der Ebene des Fonds angefallenen Aufwendungen auch folgende Aufwendungen entstehen - ein einmaliger Abschlag von höchstens 2,913% (= EUR 29,13) beim Ankauf. Auf Anlegerseite können weitere Aufwendungen entstehen (z.B. Depotkosten), die in der Präsentation nicht enthalten sind. Vergangene Performance ist kein zuverlässiger Gradmesser für die zukünftige Performance.
Die Fondsleitung setzt auf die Anlagestrategie, vorwiegend in Staatsanleihen und staatlich garantierte Schuldverschreibungen aus Westeuropa zu investieren. 2. Der Ankauf von Schuldverschreibungen erfolgt in beträchtlichem Maße aus Ländern an der Peripherie des Euroraums, für die derzeit ein signifikant höheres Zahlungsausfallrisiko vorliegt. Der überwiegende Teil der Investitionen des Sondervermögens ist in EUR denominiert oder gegen Wechselkursschwankungen gegenüber dem EUR abgesichert.
Hinweis: Der Fond wird am 28. Februar 2013 auflösen. Bei der Entwicklung des Bruttowertes (BVI-Methode) werden alle auf der Ebene des Sondervermögens angefallenen Aufwendungen (z.B. Verwaltungsvergütung) und bei der Entwicklung des Nettowertes auch die auf der Ebene des Anlegers angefallenen Ausgabeaufschläge einbezogen. Mit einem vorbildlichen Investitionsbetrag von EUR 1000 würden neben den auf der Ebene des Sondervermögens angefallenen Aufwendungen auch folgende Aufwendungen entstehen - ein einmaliger Abschlag von höchstens 2,913% (= EUR 29,13) beim Ankauf.
Auf Anlegerseite können weitere Aufwendungen entstehen (z.B. Depotkosten), die in der Präsentation nicht enthalten sind. Vergangene Performance ist kein zuverlässiger Gradmesser für die zukünftige Performance. Die Werthaltigkeit der Sharpe-Ratio ist umso besser, je größer die Performance der geprüften Anlage im Verhältnis zum eingegangenen Kapital. Sharpe-Ratio3,43n.v. Sind Sie auf der Suche nach täglichen Daten zu diesem Teilfonds?
Exportpreise für einen Zeitraum als CSV-Datei: 1 Die hier dargestellten Betriebskosten sind ein Kostenvoranschlag. Die aktuellen Anschaffungskosten umfassen prinzipiell keine Aufwendungen für den Kauf und die Veräußerung von Wertschriften (Transaktionskosten) und keine mit der Performance des Sondervermögens verbundenen Honorare. Allerdings umfassen sie alle Aufwendungen, die bei der Investition in andere Investmentfonds entstehen, sofern diese einen erheblichen Teil des Fondsvermögens darstellen.
Die Pauschale beinhaltet die Depotgebühr und weitere in den Verkaufsprospekten enthaltene Auslagen. Wenn für das Geschäftsjahr des Sondervermögens keine Ausschüttung erfolgt, wird es am Ende des Geschäftsjahres reinvestiert und erhält das Kennzeichen "T", und zwar ungeachtet dessen, ob es sich im Prinzip um einen Ausschüttungsfonds handelt. 2. Im Falle von Ausschüttungen kann sich die besondere Eigenschaft ergeben, dass der ausgeschüttete Betrag nicht ausreicht, um die inländische Quellensteuer zu decken, die bei der Führung eines Depots in Deutschland einzubehalten ist.
Das Sondervermögen ist in diesem Falle als (voll-)reinvestierendes Sondervermögen nach deutschen Steuergesetzen zu betrachten. D. h. für das selbe Fondsjahr wurde nur ein Teil der Erträge des Sondervermögens am Ausschüttungstag ausgezahlt, der restliche Teil wird für inländische Steuerzwecke am Ende des Geschäftsjahres einbehalten. Im Falle ausländischer reinvestierender Sondervermögen entsprechen die ausgewiesenen Einzelwerte (addiert) nicht immer dem vollen kapitalertragsteuerlichen Teil.
Darüber hinaus richtet sich die Steuerbehandlung der Investition nach den individuellen Gegebenheiten des einzelnen Auftraggebers und kann sich in Zukunft ändern. Zu einigen unserer Anlagefonds bieten wir neben den genannten Veröffentlichungen weitere Zusatzinformationen, z.B. für die institutionellen Anleger nach bank- oder versicherungsaufsichtlichen Vorgabe. Wir weisen darauf hin, dass wir Ihnen diese Angaben nur zur Kenntnis geben können, wenn Sie bereits über einen Anteil am entsprechenden Anlagefonds verfügen.
Andernfalls legen Sie uns eine Depotbestätigung bei, aus der ersichtlich ist, dass Sie Aktien des jeweiligen Sondervermögens haben. Die dort aufgeführten Verkaufsbeschränkungen, z.B. für US-Personen, sind zu berücksichtigen.