Riester Rente Rentenbeginn

Die Riester-Rente Rentenbeginn

Sprung zum Rentenbeginn: Wann beginnt die Riester-Rente? In die Riester-Rente zahlen Sie regelmäßig einen Betrag ein und erhalten zusätzliche staatliche Zuschüsse und Steuervorteile. Die Riester-Rente für Ehegatten - endet mit dem Rentenbeginn? Die Renten können zu Beginn des Jahres ausgezahlt werden - ohne Verlust der staatlichen Unterstützung. Sie erhalten eine lebenslange garantierte Rente ab dem Beginn Ihrer Pensionierung.

Wann verfügbar ist

Riester-Pensionäre sind selten. Unter den 1,8 Mio. Riester-Kunden der Fondsgesellschaft Union Investment erhält zurzeit kein einziges eine Riester-Rente. Die Investmentgesellschaft der DWS hat gerade einmal 60, die Hauptverwaltung der Deutsche Bundesbank hat bisher 42 Riester-Rentner, der direkte Versicherer Cosmos 25 Riester-Rentner. Demgegenüber gibt es bei der Allianzpartner bereits einige weitere: 1,5 Mio. Riester-Sparerinnen und -Sparer betrauen die Versicherungsgruppe mit ihrem Vermögen.

Davon erhalten bereits 2 150 eine Rente. Riester-Rentner erhalten durchschnittlich 33,43 EUR pro Kalendermonat aus ihrem Allianzvertrag. Die Zahlungen aus den Sparplänen an die Riester-Rentner betragen auch bei der Mainzer Volksbank derzeit nur zwischen 35 und 40 EUR pro Kalendermonat. Der längste Riester-Vertrag ist seit fast acht Jahren auf Eis gelegt, weil es erst seit 2002 Subventionen gibt Da die staatlichen Förderungen nach und nach eingeleitet wurden, sind in den ersten Jahren oft nur geringe Beträge auf die Vorsorgekonten geflossen.

Weil die Zahlung in der Regel sofort nach Erhalt der regulären Rente aus der staatlichen Rente eintritt. Die erste Riester-Rente erhalten die Beamten in der Regel im Rentenalter. Wer jedoch früher in den Ruhestand geht, kann bereits seine Riester-Zahlung erhalten. Eine Riester-Rente kann erst ab dem Alter von mindestens sechzig Jahren in Anspruch genommen werden.

Sparen kann auch ein späterer Start gewählt werden. Beansprucht er seine Riester-Rente nicht sofort, sondern verschiebt die erste Zahlung um einige Jahre, ist die Rente um mehr. Grundsätzlich können RiesterSparer bei Rentenbeginn 30 v. H. des zur Altersvorsorge zur VerfÃ?gung gestellten Vermögens auf einmal abheben. Die Einmalzahlung ist vollständig zu versteuern und reduziert die spätere Rente oder Übertragung aus dem Zahlungsplan.

Was kostet die Rente? Der Betrag der Rente ist von vielen verschiedenen Kriterien abhängig: Vertragsdauer, Kautionshöhe, Produktart, Anbieterkosten, Kapitalmarkterfolg und - bei vor 2006 abgeschlossenen Versicherungsverträgen - Gender. Unisex-Tarife für Riester-Verträge sind erst seit 2006 Pflicht. Seitdem beziehen Mann und Frau die gleiche Rente aus den selben Arbeitsverträgen mit der selben Bezahlung.

Dies gilt auch für die gesetzliche Pensionsversicherung und die Beamtenpensionen. Der Grund dafür ist, dass die Kernpunkte für die Auszahlungsphase erst zu Beginn der Pensionierung definitiv festgelegt werden - nach dann gültigen Vorgabe. Zu Beginn der Auszahlungsphase verzweigen Kreditinstitute und Kapitalgesellschaften 10 bis 20 Prozent der Kapitalanteile für eine Vorsorge. Mit einer Lebensversicherung können die Institutionen einen Versicherungsvertrag zugunsten von Riester-Anlegern unterzeichnen.

Erst bei der Riester-Rentenversicherung ist der Mindestbetrag einer lebenslänglich gesicherten Monatsrente bereits bei Vertragsabschluss klar. Er errechnet sich aus den Eigenleistungen des Anlegers, den Zuschüssen, der Garantieverzinsung (derzeit 2,25 Prozentpunkte bei Neuverträgen) und den Selbstkosten. Die Frage, ob die eigentliche Zahlung über den zugesagten Werten liegt, ist jedoch von mehreren Unwägbarkeiten abhängig: von eventuellen Überhängen, die sich vor allem aus einer erfolgreichen Anlage durch den Versicherungsgeber ergeben, sowie von der Summe und dem Fortbestand der Prämienzahlung des Teilnehmers.

Darüber hinaus ist der Tag der Pensionierung ausschlaggebend. Für Riester-Verträge sind die steigenden Prämien stärker die Norm als die Ausnahmen. Steigt das Kundeneinkommen, muss er mehr bezahlen, um weiter voll unterstützt zu werden. Bei Abschluss einer Riester-Fondspolice gibt es deutlich weniger Hinweise auf die künftige Rentenhöhe.

Einige Provider versprechen ihnen im Rahmen des Vertrages mehr als die gesetzliche Mindestvergütung, die sich aus den zugesagten Leistungen, der Dauer und den Vergütungen errechnet. Die meisten Firmen verpflichten sich jedoch nur für das, was sich auf dieser Grundlage als Rente ergeben würde, wenn die Ersparnisse am Ende des Jahres umgewandelt würden. Erst am Ende der Einlagenphase erfährt man, wie viel ein Riester-Fondsversicherter wirklich bekommt.

Das Fondsvolumen wird dann in die sicheren Anlageformen umverteilt und kommt von nun an als klassisches Rentenpapier aus einer einmaligen Zahlung beim Anleger an. Der Betrag wird durch den Verkaufserlös der Anteile des Fonds festgelegt. Selbst bei den Riester-Sparplänen ist die spätere Rente bei Vertragsabschluss noch nicht festgelegt. Wie hoch die Einsparungen sind, die für die Ausschüttung zur Verfügung stehen, ist abhängig von der Entwicklung der Zinssätze und davon, inwieweit und wann ein Konsument im Lauf der Jahre davon profitieren kann.

Neben den gewohnten Unwägbarkeiten - Prämienhöhe, Laufzeiten, Zulagen usw. - müssen die Sparpläne der Banken erst bei Rentenbeginn darüber befinden, wie sie ihr Riester-Vermögen im hohen Lebensalter nutzen wollen. Sie haben die Wahl zwischen einer sofortigen Rente oder einem Bankauszahlungsplan sowie einer Pensionsversicherung ab 85 Jahren. Mit einem Auszahlungsplan kann ein Riester-Rentner je nach Verzinsung gute Monatsüberweisungen erhalten.

Stirbt ein Sparender vor seinem vollendeten 85-Jahre- Lebensjahr, steht das verbleibende Sparkapital für die Hinterbliebenen zudem sofort zur freien Verfügug. Auch bei der Mainzer Volksbank bekommen die Nachkommen das bereits für die Restversicherung umgeleitete Vermögen ab dem Alter von 85-Jährigen nach dem Tod eines Riester-Sparers zurück. Für die Kundschaft bedeutet dies einen netten Festzinssatz von derzeit 3 Prozentpunkten.

Weil die monatlichen Zahlungen bis zur Höhe von ca. 80 Euro aber immer gleich sind, verlieren die Riester-Rentner hier im Laufe der Jahre an Kaufkraft, weil die Kurse zulegen. Der Auszahlungsbetrag aus dem Auszahlungsplan korrespondiert mit der gesicherten Rente ab dem Alter von 1985. Wenn in den 18 bis 20 Jahren seit Rentenbeginn ein Überschuss aus der Anlage des Kapitals entsteht, wird diese Rente tatsächlich erhöht.

Inflationsschäden können nur mit einer voll dynamischen Zahlung aus einer Pensionsversicherung eingedämmt werden. Dies wird durch die Gewinne des Versicherers sichergestellt, die zum Teil an seine Abnehmer weitergegeben werden. Allerdings ist die Überschusshöhe unsicher. Es kommt darauf an, wie gut das Geschäft mit dem Kapital seiner Kundschaft funktioniert und wie viel Überschuss die Kundschaft erhält.

Beim Fondssparplan richtet sich die spätere Zahlung in erster Linie nach den Erträgen, die die Mittel im Laufe der Jahre erwirtschaften. Aber auch das Stammkapital aus Einzahlungen und Zuschüssen steht hier für die Rente zur Auswahl. Bei den bereits weit fortgeschrittenen Kapitalanlagegesellschaften wird die Ausschüttung zunächst wie bei den Kreditinstituten über einen Auszahlungsplan geregelt, es ist aber ein Fondsauszahlungsplan.

Sie können auch in der Größe variieren, so dass die zuletzt gezahlte Rente nicht unter der garantierten Rente aus der späteren Pensionsversicherung liegen darf. Er ersetzt den Auszahlungsplan ab dem vollendeten 85-Jahrestag des Versicherten und stellt sicher, dass die Rente für den Rest seines Lebens ausbezahlt wird. Laut einem Sprecher beinhaltet der DWS-Entnahmeplan je nach Kundenneigung noch zwischen 15 und 30 Prozentpunkte.

Die Gesellschaft erwartet, dass ab 2012 die ersten Rentner aus dem anderen DWS Riester-Produkt, der Beitragsrente, zur Verfügung stehen werden. In der Ersparnisphase keine Steuer, in der Pensionsphase vollumfänglich. Falls die Anleger während der Phase des Sparens ihre Subventionen aus Freibeträgen und Steuerbefreiungen nicht eingezogen haben oder wenn es keine Unterstützung für ihren Arbeitsvertrag gab, werden ihre Zahlungen, wie etwa Pensionen aus der Privatrente, nur geringfügig versteuert.

Bei Riester-Verträgen entfällt die Quellensteuer. Riester-Renten, die einen Fonds-Sparplan geschlossen haben, werden ebenfalls mit ihrem individuellen Satz versteuert. Es hängt von der Summe ihres gesamten Einkommens ab. Pensionäre, die in der GKV obligatorisch versichert sind, müssen keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge auf ihre Riester-Rente abführen.

Privatversicherte bezahlen sowieso nur ihren eigenen Anteil - egal wie hoch die Rente ist. Auch die Riester-Rente. Riester-Kunden dürfen seit 2008 in der Sparphase bis zu 100 Prozent der Fördergelder zurückziehen, um sie für den Kauf von selbst genutztem Wohneigentum zu verwenden. Der Riesterzuschuss kann auch unmittelbar in die Rückzahlung eines Immobilienkredits einfließen.

Sie müssen dennoch Abgaben entrichten, wenn sie die Riester-Förderung in Anspruch nehmen. Zu diesem Zweck werden alle unterstützten Summen - Abhebungen oder Rückzahlungen - auf ein Förderkonto gebucht und mit 2 Prozentpunkten pro Jahr vergütet. Hausbesitzer müssen ihren Kontosaldo ab Rentenbeginn entweder in gleichmäßigen Teilbeträgen bis zum Alter von mindestens 80 Jahren abführen.

Sonst bezahlen sie die Steuer auf einen Streich bei Rentenbeginn, dann aber nur bis zu 30 Prozentpunkten. Letztlich bezahlen Hausbesitzer weniger Steuer als andere Riester-Sparer. Jeder, der glaubt, er könne die Steuer betrügen, weil er später seine Riester-Rente im Ausland genießen wird, täuscht sich. Ruheständler, die ihren Wohnsitz ins Ausland verlagern, müssen alle Zuschüsse und Steuervergünstigungen, die sie im Lauf der Jahre bekommen haben, erstatten.

Für jede Rente werden 15 Prozentpunkte für den zusätzlichen Job abgezweigt, bis alles erstattet ist. Das allein kann schon deshalb profitabel sein, weil die Riester-Rente in Deutschland nicht mehr besteuert wird. Die Rente muss dann beim Steueramt beglichen werden. Steht einem Riester-Sparer wegen seines in der Regel geringen Renteneinkommens und weil er auch nicht über ein ausreichend großes Guthaben verfügt, wird seine Riester-Rente nach der derzeitigen Gesetzeslage als Ertrag mitgerechnet.

Bei der Riester-Rente macht auch der Landvogt nicht Station. Das Riester-Rentenvermögen ist in der Sparphase für die Kreditgeber ein Tabuthema. Auch nach dem Tode eines Riester-Rentners fallen die noch vorhandenen Vermögenswerte einer Bank oder eines Fondssparplans in den Nachlass. Insbesondere bei der Rentenversicherung richtet sich die Todesfallsituation danach, was die Versicherten bei Vertragsabschluss einigten.

Dies kann eine garantierte Rentenzeit oder eine separate Rente für die Begünstigten sein. Ehegatten können nach ihrem Ableben das verbleibende Kapital aus dem Riester-Vertrag ihres Lebenspartners in den eigenen Riester-Vertrag einbringen.

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