Rentenfonds Sinnvoll

Wer Geld anlegen möchte, kann dies unter anderem auch in Pensionskassen tun. Vorhangstangen, schöne und nützliche Accessoires.

Rentenfonds: Diese Anlageform ist nicht mehr lohnenswert.

Wer es sich leicht machen will, kauft einen ausländischen Aktien- und einen Rentenfonds. "Der Aktienfond stellt sicher, dass Sie eine angemessene Verzinsung erzielen können, und der Rentenfonds stellt sicher, dass Sie keine großen Einbußen machen ", sagten mir meine Mitstreiter. "Weil die Mittel selbst schon eine Mixtur sind, sind Sie mit den Mitteln besser dran als mit einem Sparbuch und mit einzelnen Aktien.

"Aber jetzt sind die Rentenfonds, die jetzt unter dem Namen Euro-Rentenfonds bekannt sind, in Frage gestellt. Bei meiner Investitionspraxis - und meiner Tätigkeit - musste ich feststellen, dass ich nicht immer meine Erträge aus dieser Anlageform erzielt habe, sondern die Finanzinstitute und Investmentgesellschaften. Von mir erhält die Hausbank eine Kommission auf den Ankauf, die als Ausgabeaufschlag für Fonds bezeichnet wird.

Sie erhält auch regelmässig eine Portfolioprovision von den Kassen, mindestens solange ich mein Kapital im Kassenbestand habe. Egal ob es sich um Rentenversicherungen, Bausparverträge oder Gelder handelt, ich beschäftige mich zum ersten Mal seit damals mit den Ausgaben. Zum ersten Mal wird eine grundlegende Säule meiner Investmentlogik in Frage gestellt: die klassischen europäischen Pensionsfonds sind keine gute Sache mehr. Nicht verwunderlich: Wenn auch der Staat nur 1,5 Prozentpunkte verzinst, wenn er sich zehn Jahre lang Kredite ausleiht, dann kann auch die Verzinsung eines Euro-Pensionsfonds nicht sehr hoch sein.

Vor allem, weil viele Pensionskassenmanager immer noch 0,5 bis 1 % der 1,5 % Verwaltungsgebühr einnehmen. Warum haben die Inhaber solcher Rentenfonds im vergangenen Jahr teils einen zweistelligen Ertrag erzielt? Wer einen IO aus einem Land Europas besitzt, der Ihnen fünf Prozentpunkte Zins zusagt, erhält fünf Prozentpunkte Umsatz.

Fällt der Zinssatz des Eurolandes zehn Jahre lang auf drei Prozentpunkte, beneidet man andere Investoren um diesen Solawechsel, der immer noch fünf Prozentpunkte zahlt, und ist gewillt, ihn von ihnen zu kaufen. Für den Solawechsel, auf den nur 100 EUR geschrieben werden, würden die Fondsverwalter vielleicht 110 EUR an der Wertpapierbörse erhalten.

Veräußert der Investor dann den Anlagefonds, liegt seine Verzinsung vorübergehend signifikant über fünf Prozentpunkten. Die Zinssätze in Europa sind seit 2011 signifikant und regelmässig gesunken. Davon haben viele Fondsverwalter profitieren können, die alte Schuldscheindarlehen mit hohem Zinssatz erhöhen den Fondsanteil. 1 ) nur noch Euro-Staatsanleihen mit sehr niedrigen Zinssätzen erwerben, 2) und keine Schuldverschreibungen mit höherem Prozentsatz mehr an der Wertpapierbörse anbieten, da die Zinssätze kaum noch weiter nachgeben.

Dies bedeutet, dass ihr Börsenwert kaum anwachsen kann. Die Kolleginnen und Kollegen von " Financetip " haben die gegenwärtige Lage untersucht, Szenarios durchgegangen und herausgefunden, dass man - egal ob die Zinssätze in den kommenden Jahren ansteigen oder sinken - nur mit Rentenfonds niedrige langfristige Erträge erwirtschaften kann.

Da sind die Schuldscheindarlehen mit den momentan tiefen Zinssätzen wenig attraktiv, und viele Vermögensverwalter wollen sie aufgeben. Statt der auf dem Solawechsel vermerkten 100 EUR darf der Fondsverwalter nur noch 90 EUR an der Wertpapierbörse erhalten. Die Kasse macht vorübergehende Einbußen. Die klassischen Euro-Anleihenfonds sind daher keine gute Investition mehr zur Portfolioabsicherung.

Selbst wenn die Zinssätze unter zwei Prozentpunkten sind. Die klassischen Euro-Anleihenfonds sind zur Zeit keine gute Absicherungsanlage mehr.