Immobilienkauf als Geldanlage

Kauf einer Immobilie als Investition

das reale Risiko liegt, wenn Sie in eine Immobilie als Investition investieren. Die Immobilienpreise sind auf einem Rekordhoch. Möchten Sie Ihr Geld in Immobilien investieren? Nichtsdestotrotz sind die Preise für Immobilien derzeit hoch. Damit werden Immobilien als Investment immer attraktiver.

Geld, Wertpapiere, Immobilien: Welche Investition hätte Sie bereichert?

Jeder, der vor 20 Jahren zehntausend Dollar auf sein Sparkonto gesetzt hat, hat heute weniger Bargeld. Aber wie war es mit lmmobilien, Beständen, Gold? Für die deutschen Sparenden sind die Bedingungen hart: Das herkömmliche Sparkonto wird kaum noch verzinst, und die Teuerung hat in letzter Zeit die Einkaufsmacht des gesparten Kapitals weggeschmolzen.

Jeder, der vor 20 Jahren zehntausend Dollar in ein Sparkonto gesteckt hat, darf sich jetzt dank des Zinses auf rund zwölftausend Dollar freuen. Da aber gleichzeitig auch die Kurse angestiegen sind, kann er im Gegensatz zu damals nur Waren im Gegenwert von 9340? einkaufen. Aber wohin mit dem Geld: zum Beispiel ins Ausland: zum Beispiel ins Ausland?

Das folgende Schaubild verdeutlicht, was mit einer Summe von zehntausend Euros in 20 Jahren geschehen wäre. So kann sich jeder, der 1997 beispielsweise EUR 10000 in DAX-Werte investierte, nun auf fast EUR 27000 teuerungsbereinigt einstellen - ein Plus von 170 Prozentpunkten. Aber bei weitem nicht alle Titel sind so gut gelaufen - bei der Deutsche Bank zum Beispiel wurden - unter Berücksichtigung der Inflation - Kursverluste gemacht.

Jeder, der damals zehntausend Euros in Apple-Papier investierte, wäre jetzt ein Zweifachmillionär. Immobilien-Investitionen - auch in großen Städten Deutschlands - haben sich für Investoren erst in den letzten sechs Jahren ausgezahlt. Dabei ist zu beachten, dass der Berichtszeitraum (1997 bis 2017) eine sehr willkürlich gewählte Zeitspanne ist, die einen entscheidenden Einfluss auf das Resultat hat.

Dies ist bei Investitionen mit hohem Anschaffungsnebenkostenanteil wie z.B. Liegenschaften zu berücksichtigen. Ursache dafür ist die Teuerung, also der allgemeine Preisanstieg. Die Teuerung in Deutschland beträgt im Durchschnitt 1,5 Prozentpunkte pro Jahr. Nach zwanzig Jahren beträgt der eingesparte Betrag nur noch rund 7600 EUR. Die Jahresinflation ist beim Amt für Statistik erhältlich.

Es gibt zumindest ein wenig Interesse an einem Sparbuch verglichen mit einem Strumpf. Ob diese Zinssätze die Jahresinflation kompensieren, interessiert die Investoren am so genannten Realzinssatz. Dieser ist im Unterschied zum Nominalzinssatz, d.h. dem Zinssatz auf dem Blatt, inflationsadjustiert. Einfach gesagt heißt das: Realzinssatz gleich Nominalzinssatz minus inflationär.

Liegt die Teuerungsrate über dem Nominalzinssatz, ist der Realzinssatz rückläufig und der Investor hat weniger als zuvor. Der Zins auf Sparguthaben sank von 2,32% im Frühling 1997 auf 0,03% im Frühling 2017. Sparzinsen konnten die Teuerung in den vergangenen zwanzig Jahren nicht auffangen.

Der Zinssatz für Tagesgelder (10.000) ist in den letzten zwanzig Jahren von 2,69 auf 0,16% gesunken. Jeder, der im Frühling 1997 seine rund 10000 EUR auf einem Tagesgeld-Konto investiert hatte, hätte mit seinem Nominalzinssatz über der Teuerung einen echten Profit erzielt. Für die Ermittlung der Immobilienerträge sind die jährlichen Mieteinnahmen und die so genannte Bruttomiete, die das Verhältniss der jährlichen Miete zum Anschaffungspreis darstellt, maßgeblich.

Aktiensplitts und Dividendenzahlungen wurden bei der Kursentwicklung mitberücksichtigt. Im Rahmen eines Aktiensplitts wird die Zahl der bestehenden Anteile erhöht z.B. wird eine Altaktie durch zwei neue Anteile abgelöst. Statt einer einzigen Stückaktie hat der Investor nur zwei Stück zum Halbkurs. Wenn zum Beispiel eine Stückaktie bei 100 EUR gehandelt und 2 EUR verteilt werden, sinkt der Aktienkurs auf 98 EUR.

Das Schaubild verdeutlicht, dass der Preis für den Rohstoff Metall in den letzten Jahren nicht konstant geblieben ist. Allerdings wäre es eine gute Entscheidung für eine längerfristige Anlage über zwanzig Jahre gewesen. Jeder, der 2010 mit 10.000 eintrat, hätte mit dem heutigen Exit fast 5 Millionen EUR. Jeder, der 2010 mit 10.000 eintrat, hätte mit dem heutigen Exit fast 5 Millionen EUR.

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