Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
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Etf BiotechInvestitionen in Biotechnologie-ETFs Geld anlegen mit Hilfe von Investmentfonds ?
Investoren betrachten die Biotechnik als zehnfachen und totalen Verlust. Aber die Industrie ist stabiler, als Sie dachten. Weshalb mit der Biotechnik langfristige Erträge sehr gut zu erwarten sind. Seit Jahren wächst die Biotechnologie-Branche: Während die Industrie im Jahr 2010 einen Umsatz von 54 Mrd. US-Dollar erzielte, soll dieser bis 2018 auf fast 160 Mrd. US-Dollar steigen.
Jedes zweite Arzneimittel kommt heute aus den Laboratorien der Biotech-Unternehmen. Das sind für Biotech-Investoren geeignete Gründe, die auch durch aktuelle Untersuchungen untermauert werden: Warum ist eine Biotech-Investition so spannend? Antikörper, die so verändert werden, dass sie gewisse Körperfunktionen induzieren, einschließlich der gentechnischen Modifikation von Krebszellen, um einen therapeutischen Effekt zu haben.
Im Gegensatz zur traditionellen Marktforschung vertrauen Industrieunternehmen auch bei der weiteren Entwicklung von Wirksubstanzen und der Suche nach neuen Verfahren auf Technologien. Zudem fusionieren und arbeiten Biotechnologieunternehmen oft zu bestimmten Thematiken. Es ist kein Zufall, dass viele Firmen in den letzten Jahren Gewinne gemacht haben. Auch die Börsenbewertungen nehmen zu, aber es gibt immer wieder Kurskorrekturen in der Biotech-Branche.
In einer Studie des ETF Anbieters eShares sehen wir Möglichkeiten in den Kurseinbrüchen der letzten Jahre in der Biotech-Branche. Auch Biotech-Unternehmen haben darunter zu kämpfen. Nach Ansicht der Experten von ishare haben die kurzfristigen Gefahren einer verstärkten Branchenregulierung die längerfristigen Möglichkeiten überschattet und zu attraktiven Wertansätzen geführt. Die Attraktivität der Biotech-Branche bleibt für die iShare aus zwei wesentlichen Faktoren erhalten: der demografischen Situation und der starken Preisstellung der Arzneimittelhersteller.
Aber sind die zukünftigen Profite der Biotech-Branche überhaupt bedroht? Vor allem Biotech-Unternehmen zeichnen sich, wie iShares berichtet, durch einen großen Patentanteil aus. Mit diesen Patentierungen werden den Biotech-Unternehmen die langfristigen Lizenzgebühren garantiert. Vor allem bei Biotechnologie-Unternehmen mit einem gutem Grund: Die Suche nach innovativen Therapiemöglichkeiten ist zunächst kostenintensiv, kann sich aber auf Dauer rechnen. Die Tatsache, dass Biotech-Unternehmen eine immer wichtigere Bedeutung haben und neue Wege sozialverträglich machen, muss kein negatives Zeichen für die Gesundheitswirtschaft sein.
Die Industrie ist nur oberflächlich mit politischem Rückenwind konfrontiert, die demographischen Gegebenheiten sind klar. Wurden zur Symptombekämpfung die klassischen Arzneimittel eingesetzt, können biotechnologische Methoden zur Bekämpfung der Krankheitsursachen eingesetzt werden. Aber auch die Anerkennung der Biotechnologie-Unternehmen steigt mit jedem neuen zugelassenen Arzneimittel und bringt gegenüber herkömmlichen Methoden deutliche Mehrwerte.
Schon jetzt sprechen die Anteile neuer Medikamente aus den Labors der jungen Industrie. Biotech-Firmen eröffnen große Möglichkeiten für Anleger. Als zukunftsträchtig werden vor allem Firmen angesehen, die mehrere Vorhaben managen und innerhalb der Industrie gut miteinander verbunden sind. Viele Pharmaunternehmen haben in der vergangenen Zeit in Biotech-Firmen investiert.
Deshalb verwischen die Abgrenzungen zwischen den traditionellen Firmen im Gesundheitswesen und der Biowissenschaft. Wer von der Industrie profitiert, sollte auf jeden Fall diversifiziert anlegen und in mehrere Firmen bündelnde Investmentfonds anlegen. Gegenwärtig ist nur der iShare Nasdaq Biotechnology ETF (ISIN: IE00BYXG2H39) als reiner Biotech-ETF verfügbar.
Der ETF repräsentiert mit rund 160 Einzelwerten den gesamten Markt wirkungsvoll und kosteneffizient und bietet damit eine gute Möglichkeit zu aktiven gemanagten Funds mit deutlich höheren Aufwänden. Der Gesamtkostenanteil liegt bei 0,35 prozentig. Die folgenden BTFs sind eine echte Alternativen zu einem ETF: Biotech: ETF: Mit dem UCITS ETF für den Gesundheitssektor können Firmen aus dem US-Gesundheitssektor auf die Aktie der S&P 500 zugreifen.
Rund 33% des Fonds-Portfolios sind in Pharmaaktien und rund 20% in der Biotech-Branche angelegt. Die Gesamtkostenquote (TER) liegt bei 0,15 Prozent. STOXX Europe 600 Health Care UCITS ETF (DE) ermöglicht den Zugriff auf Firmen aus dem Gesundheitswesen in Europa.
Die Gesamtkostenquote (TER) liegt bei 0,46 Prozent. Die OGAW der Kategorie Alterung der Bevölkerung bieten einen breit gefächerten Zugriff auf Firmen, die spezifisch für die älter werdende Bevölkerung sind. Die Gesamtkostenquote (TER) liegt bei 0,40 Prozent.
Mit dem OGAW für innovative Gesundheitsfürsorgeprodukte ( "iShares Healthcare Innovation UCITS ETF") erhalten Unternehmen, die sich auf Innovationen im Gesundheitswesen in Industrie- und Schwellenländern spezialisiert haben, einen weltweit diversifizierten Zugang. Die ETFs investieren in 83 einzelne Positionen und haben eine Total Expense Ratio (TER) von 0,40 vH.